Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierungen bieten Startups häufig innovative Konzepte und Lösungen. Einer aktuellen Umfrage zufolge haben allerdings die meisten deutschen Unternehmen und Finanzdienstleister keine Verbindungen zu Startups.
Artikel zu Digitalisierung Finanzdienstleistung
Aktuelle Studien zur Digitalisierung der Finanzdienstleistung
Der Einsatz neuer Technologien kann für Bankkunden anziehend und abschreckend zugleich wirken. Beide Aspekte werden den Wettbewerb bestimmen, da immer mehr FinTechs und Neobanken am Markt auftreten. Wo Sorgfalt bei der Implementierung gefragt ist, zeigt eine neue Studie.
Deutsche Banken investieren so stark wie nie zuvor in FinTech-Startups. Auch die Zusammenarbeit zwischen Banken und Startups erreicht neue Rekorde. Neue Kooperationen entstehen dabei innerhalb und außerhalb der Finanzbranche.
Eine aktuelle Studie zeigt neue Rekordwerte für M&A-Transaktionen bei FinTech-Startups. Vier Megadeals stachen hervor, während sich die Strukturen im Markt verändern, da Investoren ihr Verhalten anpassen. Etablierte Institute müssen aufpassen.
Einer Studie zufolge kann der Einsatz neuer Technologien für Bankkunden anziehend und abschreckend wirken. Angesichts der Vielzahl an FinTechs und Neobanken werden beide Aspekte den Wettbewerb bestimmen. Es komme auf Sorgfalt bei der Implementierung an.
Der Wettlauf digitales Geld ist voll entfacht. Weltweit gibt es nicht erst seit Libra ein Wettrennen um öffentliche wie private Konzepte für digitales Geld, Kryptowährungen und Tokens aller Art. Europa muss aufpassen, hier nicht ins Hintertreffen zu geraten.
Die aktuellen Entwicklungen im E-Commerce sind wegweisend für die Zukunft des digitalen Bankings, wie eine Studie zeigt. Sparkassen sollten schon heute die digitalen Voraussetzungen für Plattformen schaffen, um sich gegen FinTechs und Neobanken zu behaupten.
Steigender Druck auf Führungskräfte kommt aus diversen Richtungen. Die Digitalisierung ethisch und rechtlich sauber zu gestalten, kann jedoch die Wettbewerbsfähigkeit steigern. Eine Studie zeigt, wo deutsche Entscheider ihre Akzente setzen sollten.
Für Finanzdienstleister bietet Künstliche Intelligenz große Chancen, aber es gibt noch ungenutzte Potenziale. Eine Studie zeigt, dass in der DACH–Region noch viel Nachholbedarf besteht, um sich mit rasant wandelnden Technologien für die Zukunft zu positionieren.
Ist der Hype um Blockchain und Kryptowährungen vorüber, bevor er in der Praxis Einzug hält? Einer Studie zufolge halten Banken, Sparkassen und andere Finanzinstitute die neuen Technologien zwar für wichtig, halten sich aber bei Investitionen zu sehr zurück.
Die Finanzbranche wird sich in den nächsten zehn Jahren insbesondere durch die fortschreitende Digitalisierung deutlich verändern. In einer Studie werden verschiedene Technologiebereiche untersucht und daraus strategische Empfehlungen abgeleitet.
Viele etablierte Finanzinstitute in Deutschland sind im Kern analog aufgestellt, mit einem hohen Anteil an manuellen Prozessen. Eine aktuelle Studie zeigt, wie Banken und Sparkassen durch intelligente Digitalisierung und Automatisierung ihre Zukunft erfolgreich gestalten können.
Die chinesischen BigTechs Alibaba und Ant Financial führen das Ranking für Blockchain-Patentanmeldungen im Jahr 2019 an. Nur wenige Banken sind unter den Top 100. Deutsche Institute sucht man vergebens, dafür überraschen andere deutsche Unternehmen.
Einer aktuellen Studie zufolge ist im ersten Quartal 2020 ein Rückgang der Venture Capital basierten FinTech-Finanzierungen zu beobachten. Vor allem Frühphasenfinanzierungen gehen zurück. Die Zahl der FinTech-Einhörner liegt bei 67.
Durch eine sinnvolle Zusammenarbeit zwischen Banken und FinTechs lässt sich das Kundenerlebnis wirksam verbessern. Allerdings sind einer aktuellen Anylse folgend beide Seiten enttäuscht über die Ergebnisse der bisherigen Zusammenarbeit. Ein Umdenken scheint erforderlich.
Die erste Analyse zur Entwicklung der weltweiten Investitionen im Bereich FinTech zeigt einen positiven Start ins Jahr 2020. Sowohl bei den Finanzierungen, als auch bei den M&A-Deals waren noch keine Auswirkungen der Corona-Pandemie zu erkennen.
Sparkassen und Genossenschaftsbanken tun sich einer aktuellen Studie zufolge schwer die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern. Vor allem bei Gewerbekrediten besteht noch erhebliches Verbesserungspotential. Dabei sind geeignete Möglichkeiten vorhanden.
Die Bedeutung von digitalen Assets – von Kryptowährungen bis zu Tokens – für vermögende Kunden steigt. Vermögensverwalter und Privatbanken müssen die Komplexität der Krypto-Technologie in den Griff bekommen und Sicherheitsbedenken adressieren.
Der Druck, Prozesse einfacher, schlanker und effektiver zu gestalten, nimmt im Finanzsektor weiterhin zu. Process Mining kann dazu beitragen, wird aber von Banken und Versicherungen noch kaum genutzt. Die Gründe sind erstaunlich.
Banken und Sparkassen entwickeln auch im Firmenkundenbereich eine digitale Angebotspalette Aktuell rangiert diese jedoch noch deutlich hinter der des Retail-Bankings und kann die Anforderungen des Mittelstands nur teilweise erfüllen.
Die Erträge und mit ihnen auch die Geschäftsmodelle deutscher Banken und Sparkassen stehen unter anhaltend hohem Druck. Einer Studie zufolge müssen die Kreditinstitute eingefahrene Bahnen verlassen und die Digitalisierung als Chance begreifen.
Time-to-Market gewinnt in der Finanzbranche immer mehr an Bedeutung. Viele Banken und Sparkassen wollen daher agil(er) sein oder werden. Bei der Umsetzung hapert es jedoch an vielen Stellen.
Im Zuge des Aufkommens von FinTech verschwinden traditionelle Grenzen zwischen Unternehmen aus den Bereichen Finanzdienstleistung, Technologie, Medien und Telekommunikation. Zuvor getrennte Sektoren stehen nun im direkten Wettbewerb.
Seit dem 1. Januar 2020 gelten neue Regulierungsvorschriften für digitale Vermögenswerte. Bei der gewerblichen Verwahrung von Kryptoassets, wie Bitcoin, Ether & Co. ist jetzt eine Erlaubnis der BaFin erforderlich.
Wie digital ist das Kundenerlebnis beim Abschluss und der Nutzung von Versicherungen? Eine Studie zeigt, dass die Branche die digitale Transformation zwar in Angriff genommen hat, doch noch deutlich Luft nach oben ist sowie altbekannte Lücken offen bleiben.
Vor kurzem wurde erstmals ein Ranking der weltweiten FinTech-Hubs und Ökosysteme veröffentlicht. Darin werden FinTech-Aktivitäten in über 230 Städten in 65 Ländern bewertet. Zwei deutsche FinTech-Standorte fallen besonders auf.
Im vierten Quartal 2019 bewegten sich die Venture Capital basierten FinTech-Finanzierungen weiter auf hohem Niveau. Ein neuer Rekord für das Gesamtjahr wurde jedoch verfehlt. Die Zahl der FinTech-Einhörner stieg auf 67.