Berlin hat seine Führungsposition unter den wichtigsten deutschen FinTech-Standorten in 2019 erneut ausgebaut. Die Hauptstadt liegt bei Anzahl, Neugründungen sowie beim eingesammelten Kapital deutlich vorne.
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München behauptet auch im Jahr 2019 klar seine Position als zweitwichtigster deutscher FinTech-Standort. 105 Startups aus dem Finanzbereich haben in der bayerischen Hauptstadt an der Isar ihren Hauptsitz.
Die Finanzmetropole Frankfurt hat zwar vielfältige Bemühungen unternommen, doch auch in 2019 konnte der führende deutsche Finanzplatz nur Platz 3 der deutschen Top-FinTech-Standorte erreichen. Der Grund dafür überrascht.
In der deutschen Finanzgeschichte blickt Hamburg nicht nur auf eine lange Tradition zurück sondern auch mit der Zeit gegangen. Im Ranking der FinTech-Hauptstädte belegt die Hansestadt erneut einen klaren vierten Rang.
Einer aktuellen Studie zufolge befasst sich die Finanzbranche intensiv mit Technologien aus dem Bereich Künstliche Intelligenz. Allerdings befinden sich die meisten Institute noch in einer Vorbereitungs- oder Testphase und können keine stimmige Strategie vorweisen.
Einer aktuellen Studie zufolge nutzen immer mehr Konsumenten die Möglichkeit, mit Wearables im Alltag schnell und unkompliziert zu bezahlen. Weltweit liegt Australien vorne, in Europa die Niederlande.
Deutsche Unternehmen erwarten sich einiges von Künstlicher Intelligenz, wenn es darum geht, ihre Organisation attraktiver zu machen. Hingegen besteht auf Seiten der Kunden ein gewisses Maß an Misstrauen, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Die Bankenwelt steht vor einem grundlegenden Umbruch. Immer mehr Digitalkunden und neue Wettbewerber verändern den Markt. Damit sich Bankfilialen im Mix der Vertriebskanäle behaupten können, muss sich ihre Funktion drastisch ändern.
Die comdirect hat wieder ihre jährliche Analyse des FinTech-Standortes Deutschland vorgelegt. Die Daten der Beratungsfirma Barkow Consulting zeigen für 2019 eine Steigerung gegenüber 2018, die in einem neuen Jahresrekord enden könnte.
Mit zunehmender Digitalisierung dringen KI-unterstützte Automationsverfahren auch in Bankprozesse vor. Das zeigt sich nicht nur im Back Office, sondern auch an der Schnittstelle zum Kunden.
Einer Studie zufolge steuern die weltweiten Investitionen im Bereich FinTech im Jahr 2019 einem neuen Rekord entgegen. Dabei wird zwischen Finanzierungen und M&A-Deals unterschieden.
Im dritten Quartal 2019 haben sich die Venture Capital basierten FinTech-Finanzierungen weiter erholt. Die Zahl der FinTech-Einhörner stieg auf 58. Ein neues Rekordjahr erscheint jedoch zweifelhaft.
Wo stehen Banken und Sparkassen bei der digitalen Transformation? Eine 10-Punkte-Checkliste hilft, die eigene digitale Reife einzuschätzen und festzustellen, wo man sich auf dem Weg befindet, eine echte digitale Bank zu werden.
Deutschlands Banken rechnen nicht mehr mit einer Einführung der Facebook-Kryptowährung Libra im kommenden Jahr. Die Bedenken wegen möglicher Gefahren für die Finanzstabilität seien zu erheblich.
Wie viele Bundesbürger nutzen Online-Banking? Bleiben die Kunden ihrer Hausbank treu und welche Zukunft hat die Filiale? Antworten und Zahlen zu diesen und weiteren Fragen bietet eine aktuelle Studie.
Die Antworten vieler Banken auf die aktuellen Herausforderungen sind verhalten. Um die digitale Transformation erfolgreich zu bewältigen sind nicht nur neue Technologien erforderlich, sondern ein grundlegender strategischer und kultureller Wandel.
Die fortschreitende Digitalisierung, veränderte Anforderungen von Kunden und Regulierern sowie knappe Budgets zwingen Banken und Sparkassen, bei der Modernisierung ihrer IT neue Wege zu gehen. Dabei sind sieben strategische Bausteine erfolgskritisch.
Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) verbreiten sich rasant, auch in der Finanzdienstleistungsbranche. Eine aktuelle Studie hat aktuelle und zukünftige Einsatzfelder und Auswirkungen untersucht.
Trotz erheblicher Anstrengungen und Investitionen bleibt bei vielen Kreditinstituten der erwartete Erfolg durch die Digitalisierung aus. Eine aktuelle Studie beleuchtet die Gründe und zeigt, wie man den Wandel beschleunigen kann.
Wie kann Blockchain-Technologie zur Finanzierung von nachhaltiger Infrastruktur genutzt werden? Eine Studie zeigt anhand von vier Fallstudien Potentiale und mögliche Anwendungsgebiete.
Banken und Sparkassen verspüren zunehmenden Wettbewerb von digitalen Neobanken. Um die Kunden nicht zu verlieren, bzw. zurückzugewinnen, müssen sie die Herausforderung annehmen und in entsprechende digitale Angebote investieren.
Google, Amazon, Apple, Facebook und Microsoft haben seit 2009 über 52.000 Patente angemeldet. Eine Studie gibt einen Einblick in die Produktstrategie und die Innovationsschwerpunkte der Technologieunternehmen.
Hinter Cyberangriffen stecken Einzelpersonen, die mit lediglich einem Gerät Cyberattacken ausführen, aber auch kriminelle Banden, die Cyberattacken zu einem hochgradig organisierten Betrugsmodell entwickelt haben. Finanzinstitute stehen besonders im Fokus.
Im Zuge der Digitalisierung steigt das Risiko von Cyber-Attacken. Einer Umfrage zufolge sind Servicekonten eines der beliebtesten Hackerziele, da insbesondere das Passwortmanagement in vielen Unternehmen verbesserungswürdig sei.
Viele Unternehmen sehen in der Monetarisierung die größte Herausforderung bei der Nutzung von Blockchain-Technologien. Ein aktueller Leitfaden soll bei der Bewertung und Umsetzung von Blockchain-Geschäftsmodellen unterstützen.
Die Nutzung digitaler Bankservices nimmt langsam, aber stetig zu. Besonders kontaktloses Bezahlen per Karte oder Smartphone wird immer beliebter. Allerdings sind Sicherheitsbedenken und alte Gewohnheiten noch weit verbreitet.
Unternehmen der DACH-Region messen der digitalen Transformation große Bedeutung zu. Dennoch klafft bei vielen Digitalisierungsprojekten in vielen Fällen eine große Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit.