Veränderte Rahmenbedingungen wirken sich auch auf das Management von Kreditrisiken aus. Die bisherige Silobetrachtung muss einem ganzheitlichen unternehmensweiten Fokus weichen.
Artikel zu Firmenkundengeschäft
Studien zum Firmenkundengeschäft der Banken
Die Digitalisierung erfasst nach dem Retail Banking zunehmend auch das Firmenkundengeschäft. Ein Blick in die Schweiz zeigt die speziellen Ansprüche aber auch Defizite der Banken.
Mehr Regeln und weniger Rendite setzen die Banken im Kapitalmarktgeschäft zunehmend unter Druck. Insbesondere die verschärfte Regulierung reduziert die Eigenkapitalrendite im Kapitalmarktgeschäft teils drastisch.
Während die Erträge europäischer Banken im Firmenkundengeschäft steigen, stehen deutsche Institute unter Ertrags- und Ergebnisdruck. Vor allem große Kunden drücken auf die Erträge. Eine schnelle Digitalisierung kann hier Wettbewerbsvorteile bringen.
Im Zuge der digitalen Transformation verändern sich auch die Anforderungen an digitale Lösungen im Firmenkundengeschäft. Die Anforderungen an Banken und Sparkassen, aber auch der Wettbewerb steigen rasant.
Viele Banken und Sparkassen weiten in der Niedrigzinsphase ihr Kreditgeschäft mit Firmenkunden aus. Der harte Wettbewerb verhindert jedoch einen spürbaren Effekt auf Erträge und Gewinne.
Eine aktuelle Studie zeigt, wie Investmentbanken durch eine Zusammenarbeit mit FinTech-Unternehmen ihre Marktposition verbessern und dem Rückgang der Kapitalerträge entgegen wirken könnten.
In Folge der Digitalisierung der Unternehmen entfernen sich Banken und Sparkassen immer weiter von ihren Firmenkunden. FinTech-Startups drängen in die entstehende Lücke mit eigenen attraktiven Angeboten für kleine und mittlere Unternehmen.
Unternehmen fordern einfache, digitale Möglichkeiten der Information und Kommunikation von und mit ihren Banken. Viele Kreditinstitute werden diesem Anspruch aber noch nicht gerecht, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Die Digitalisierung der Finanzdienstleistung beeinflusst nicht nur das Retail Banking sondern auch das Firmenkundengeschäft von Banken und Finanzinstituten. Eine Studie stellt sechs Handlungsfelder für den digitalen Vertriebs vor.
Die globale Finanzkrise schien die Investment-Banking-Branche auf Jahre mit Themen wie Regulierung, Kapitaloptimierung und Kostensenkung zu beschäftigen. Für 2016 sieht eine Studie jedoch andere Schwerpunkte voraus.
Die Anforderungen von Firmenkunden an Kommunikation, Leistungen und Produkte haben sich durch das mobile und stationäre Internets stark gewandelt. In der Folge benötigen die Banken und Sparkassen neue Strukturen und Prozesse.
Bislang war das Firmenkundengeschäft deutscher Banken in den Jahren nach der Finanzkrise eine Quelle stabiler Erträge. Einer aktuellen Studie zufolge könnte sich das ändern und die Kreditinstitute vor schwierige Herausforderungen stellen.
Regulierung und Digitalisierung gelten als größte Bedrohungen für das Firmenkundengeschäft der Banken und Sparkassen. Der Einfluss neuer Wettbewerber ist, einer aktuellen Studie zufolge, derzeit noch gering. Dennoch sollten die Institute aufpassen und auf Differenzierung setzen.
Der Wettbewerbsdruck auf Banken und Sparkassen steigt. FinTech-Unternehmen greifen auch den Bereich Corporate Banking an und versuchen, mit modernen Technologien wie E-Commerce und Mobile Payment den Markt zu erobern.
Retail und Investment Banking haben es derzeit angesichts schwieriger Rahmenbedingungen nicht einfach. Viele Banken setzen daher auf das Firmenkundengeschäft. Dass auch dort der Wettbewerb zunehmend härter wird, zeigt eine aktuelle Studie.
Neue Technologien und Wettbewerber aus dem Nichtbankenbereich setzen die Banken und Sparkassen auch im Firmenkundenbereich unter Druck. Jeder dritte Geschäftskunde will demnächst die Hausbank wechseln, so das Ergebnis einer aktuellen Studie.
Nach einer Phase der Unsicherheit zeigen sich die Märkte für das Geschäft mit Unternehmenskunden langsam wieder zuversichtlicher. Vor allem Institute mit klarer Positionierung und einem soliden Geschäftsmodell haben gute Chancen.