Um Kunden zufrieden zu stellen, bieten viele Unternehmen ein immer größeres Spektrum an Dienstleistungen und Produkten an – und erhöhen damit ihre Komplexität. Ein aktuelles Whitepaper zeigt, wie sich das beherrschen lässt.
Artikel zu Innovation & Change
Studien zu Innovation, Innovationsmanagement und Change Management
Eine Analyse zur Entwicklung der weltweiten Investitionen im Bereich FinTech zeigt einen hervorragenden Start ins Jahr 2021. Sowohl bei den Finanzierungen, als auch bei den M&A-Deals wurden neue Rekorde erzielt.
Mit der Corona-Pandemie befürchteten viele Einbrüche im Crypto Valley. Eine neue Studie zeigt jedoch, dass die Sorgen unbegründet waren. Im Gegenteil: Die Zahlen zeigen, dass das schweizerische Blockchain-Ökosystem stärker denn je wächst.
Das FinTech-Jahr 2021 ist fulminant und fast durchgängig mit neuen Investitionsrekorden gestartet. Ursächlich waren einmal mehr zahlreiche neue Megadeals. Auch die Zahl der Einhörner stieg weiter an.
Nachdem namhafte Innovationen ursprünglich dem US-amerikanischen Startup-Ökosystem entsprangen, zeigen Ergebnisse einer neuen Studie, dass europäische B2B-Gründungen einen Wachstumsschub erleben und zunehmend Innovationstalent beweisen.
Eine aktuelle Studie untersucht die multiplikativen Auswirkungen der neuen Technologien für die Finanzbranche, welche strategisch zur Bewältigung zentraler operativer Herausforderungen eingesetzt werden.
Trotz Corona-Krise erhielten 2020 mehr deutsche Start-Ups frisches Kapital als im Vorjahr. Eine aktuelle Studie zeigt neue Rekorde, aber auch rückläufige Entwicklungen.
Die Corona-Pandemie hat in vielen Unternehmen die Pläne zur digitalen Transformation kräftig durcheinandergewirbelt. Einer Studie zufolge hat dies positive Auswirkungen auf Innovation und Nutzererlebnis.
Europa will bis 2050 eine klimaneutrale Infrastruktur errichten. Was im Jahr 2020 äußerst ehrgeizig klingt, soll laut einer aktuellen Studie durch konkrete Investitionen in geeignete Technologieprojekte erreicht werden können.
Innovationsmanagement ist eine anspruchsvolle Disziplin. In dem Maße, in dem das Umfeld dynamischer und unvorhersehbarer wird, versagen traditionelle Methoden der Erfolgsmessung. Eine Studie stellt einen flexiblen Ansatz vor, wie mit neuen Technologien umzugehen ist.
Eine Studie zeigt: Obwohl Startups von den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise hart getroffen werden, sind sie optimistischer als etablierte Unternehmen. Neben Agilität und Innovation bei der Krisenbewältigung zeichnet sie Diversität und Nachhaltigkeit aus.
Weil sie daran scheitern, gute Ideen im großen Stil aufzuziehen, können Unternehmen das enorme Potenzial von Zukunftstechnologien oft nicht voll nutzen. Eine Studie zeigt nun, wie Unternehmen erfolgreich Innovationen schaffen, umsetzen und skalieren können.
Um im Wettbewerb erfolgreich bestehen zu können gewinnen Innovationen – gerade in schwierigen Zeiten – an Bedeutung für Unternehmen. Eine Studie stellt die 50 weltweit innovativsten Unternehmen vor.
Die Corona-Krise ist auch bei den Start-up-Investitionen im ersten Halbjahr 2020 spürbar. Zwar stieg die Zahl der Investitionen an, das Volumen verringerte sich allerdings deutlich, in Berlin fast um die Hälfte. Das Bundesland Bayern bildet die Ausnahme.
In Zeiten der Digitalisierung und zunehmenden Wettbewerbs werden Innovationen bedeutsamer denn je. Dine Studie legt einen dreistufigen Innovationsansatz vor und zeigt die Bedeutung geeigneter Innovationsquellen für neue Technologien und Geschäftsvorteile.
Agilität ist für Unternehmen keine Worthülse, sondern ein wichtiger Faktor, um den Anforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden. Einer Studie zufolge sind agile Methoden bereits weit verbreitet und sollen u.a. die Innovationskraft stärken.
Agile Arbeitsformen haben sich durch ihre Vielzahl an Vorteilen in immer mehr Organisationen etabliert. Gerade die Innovationskraft wird durch agile Strukturen deutlich gefördert. Trotzdem gibt es Schwachstellen, die viele Unternehmen noch nicht gelöst haben.
2019 war für Start-ups in Deutschland und Europa ein Finanzierungs-Rekordjahr. Doch diese Zeiten dürften mit der Corona-Pandemie vorerst beendet sein. Einer Studie zufolge lassen deutlich sinkende Umsätze und Investitionen für 2020 einen massiven Einbruch erwarten.
Die chinesischen BigTechs Alibaba und Ant Financial führen das Ranking für Blockchain-Patentanmeldungen im Jahr 2019 an. Nur wenige Banken sind unter den Top 100. Deutsche Institute sucht man vergebens, dafür überraschen andere deutsche Unternehmen.
Geschäftsführer und Vorstände in Unternehmen in Deutschland sehen sich einer Befragung zufolge persönlich für die Herausforderungen der Digitalisierung gut gerüstet. Alleine aufgrund weiterer Selbsteinschätzungen erscheinen jedoch Zweifel angebracht.
Künstliche Intelligenz ist ein wichtiges Zukunftsthema für Unternehmen aller Branchen. Die Investitionen in Startups aus diesem Bereich nehmen stark zu. Vorreiter bleiben die USA und China. Vor allem der Brexit könnte nachteilig wirken.
Time-to-Market gewinnt in der Finanzbranche immer mehr an Bedeutung. Viele Banken und Sparkassen wollen daher agil(er) sein oder werden. Bei der Umsetzung hapert es jedoch an vielen Stellen.
Die Investitionen in deutsche Start-ups halten an und erreichten im Jahr 2019 ein neues Rekordhoch. Insgesamt erhielten sie 6,2 Milliarden Euro, 36 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Finanzierungsrunden stieg um 13 Prozent auf 704.
Unternehmen, die in neue Technologien investieren, erzielen ein doppelt so hohes Ertragswachstum wie ihre Wettbewerber. Dennoch tun sich viele Organisationen bei Innovationen schwer und realisieren nicht den gewünschten Erfolg.
Im vierten Quartal 2019 bewegten sich die Venture Capital basierten FinTech-Finanzierungen weiter auf hohem Niveau. Ein neuer Rekord für das Gesamtjahr wurde jedoch verfehlt. Die Zahl der FinTech-Einhörner stieg auf 67.
Die erste Analyse zur Entwicklung der weltweiten Investitionen im Bereich FinTech für das Gesamtjahr 2019 zeigt viele neue Rekorde. Sowohl bei den Finanzierungen als auch bei den M&A-Deals konnten neue Höchststände erreicht werden.
FinTech liegt weiterhin im Trend. Die Gesamtinvestitionen in deutsche Finanz-Startups überstiegen 2019 erstmals die Marke von drei Milliarden Euro und lagen damit doppelt so hoch wie im Jahr davor.