Die Corona-Pandemie schafft neue Kundengruppen: Einer aktuellen Studie zufolge sind es fünf wesentliche Verbrauchertypen, mit denen Banken fortan zu tun haben werden. Kennen die Finanzinstitute deren Vorlieben und Abneigungen, sind sie bestens vorbereitet.
Artikel zu Kundengruppen
Studien und Whitepaper zu Kundengruppen von Banken und Sparkassen
Die Steigerung der Kundeneffizienz, und ein volatiler, unsicherer, wettbewerbsorientierter und sich wandelnder Markt stellt die Banken vor neue Herausforderungen im Firmenkundengeschäft. Eine aktuelle Studie liefert einen Überblick über die Top-Trends des Jahres 2022.
Das Privatvermögen der Europäer ist weiter gewachsen und erreichte trotz Corona-Pandemie und schrumpfender Wirtschaftsleistung ein neues Rekordhoch. Doch dass sich die Kluft zwischen Privatvermögen und Wirtschaftsleistung weitet, führt zu Ungleichheit.
Hunderte Banken fordern inzwischen Verwahrentgelte für Einlagen. Die Kunden zeigen kein Verständnis: Die Begründung des Strafzinses überzeugt sie nicht. Deshalb überlegen viele, ihre Bankhäuser zu wechseln. Sie ließen sich aber umstimmen.
Eine Studie untersucht die wichtigsten Trends im Retail-Banking, die durch den Wettbewerb, die digitale Transformation und Innovationen angetrieben werden. Sie skizziert neue Wege zur Schaffung und dem Erhalt von Werten in einem sich verändernden Markt.
In einem außergewöhnlichen Jahr, das Geschäftsresilienz erforderte, wurde die traditionelle Vermögensverwaltung virtueller und erfahrungsorientierter. Eine Studie zeigt die Top Trends für Wealth Management und Private Banking im Jahr 2022 und darüber hinaus.
Dank guter Märkte konnten sich die Schweizer Privatbanken von der Corona-Krise erholen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Gleichwohl leiden die Institute unter dem anhaltenden Niedrigzinsniveau. Insbesondere kleine Bankhäuser tun sich schwer.
Online-Anbieter von Immobilien und Baufinanzierungen haben inzwischen einen hohen Marktanteil erobert – für Banken wird es in Zukunft eng, wenn sie sich nicht modernisieren und nach neuen Konzepten Ausschau halten. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Der Zeitgeist macht vor dem Banking keinen Halt: Inzwischen wird von Finanzinstituten erwartet, umweltfreundlich zu handeln. Viele Kunden wären bereit, für mehr Nachhaltigkeit im Banking tiefer in die Tasche zu greifen. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Eine weltweite Studie zeigt, warum vermögende Kunden ihren Anlageberater wechseln und nennt fünf Erfolgsfaktoren für eine personalisierte Beratung. Dabei spielen Personalisierung und Unterstützung durch Künstliche Intelligenz eine wichtige Rolle.
Banken und Sparkassen hatten es im vergangenen Jahr nicht leicht. Doch es gibt Hoffnung: Neue Geschäftsfelder warten auf ihre Erschließung. Laut einer aktuellen Studie seien dies einerseits die Nachhaltigkeit, andererseits die Digitalisierung.
Verbraucher in Deutschland haben einer aktuellen Studie zufolge erhebliche Defizite beim praktischen Finanzwissen. Wichtige Grundlagen würden fehlen, um alltägliche Finanzprodukte wirklich zu verstehen.
In einer aktuellen Studie beklagen doppelt so viele Manager wie noch vor einem Jahr, dass sie derzeit nur schlecht an Kredite gelangen. Die Eigenkapitalquoten schmelzen. Dennoch fahren die Unternehmen ihre Investitionen nur geringfügig zurück.
Im Zuge der Corona-Pandemie stieg die Nachfrage nach Unternehmenskrediten bei Banken und Sparkassen deutlich an. Einer aktuellen Studie zufolge könnte dieser Nachfrageschub nur vorübergehend sein. Dafür gebe es mehrere Indikatoren.
Eine Studie liefert einen Überblick über Branchentrends und Analysen im Wholesale Banking und stellt Maßnahmen vor, mit denen Kreditinstitute langfristig nachhaltige Erträge – insbesondere im Transaction Banking – erzielen können.
Eine Studie zeigt: Die Corona-Pandemie hinterlässt im Firmenkundengeschäft der deutschen Banken tiefere Spuren als die globale Finanzkrise 2008/2009. Zwar sind die Erträge stabil, die Risikovorsorge hinterlässt jedoch eine große Ertragslücke.
Deutschlands Jugend fühlt sich im Umgang mit Finanzen nicht kompetent. Das zeigt eine aktuelle Studie. Dabei ist das Interesse an Finanzthemen groß. Man wünscht sich, dass die Themen Geld und Finanzen in der Schule vermittelt werden.
Der Wohlstand in der Welt steigt, zumindest jener der Reichen und Superreichen: Die Zahl der High Net Worth Individuals steigt seit Jahren an. Das zeigt eine aktuelle Studie. Die Vermögensberater darf es freuen, für sie ergeben sich neue Chancen – aber auch Risiken.
Während der Corona-Pandemie hielten sich Deutschlands Anleger keineswegs zurück, im Gegenteil: Sie bauten ihre Investitionen aus. Einer Studie zufolge entdeckte besonders die Jugend die Aktie für sich. Viele investierten zum ersten Mal in Unternehmensanteile.
Millennials und Generation Z blicken nicht mehr so positiv auf die wirtschaftliche Zukunft wie in den Jahren zuvor. Stress, Sorgen um die Umwelt und die Sicherheit beschäftigen sie. Dabei hatte die Entschleunigung der Pandemie Anfang 2020 noch eine beruhigende Wirkung.
Die Corona-Krise führt in Private Banking und Wealth Management zu veränderten Kundenansprüchen. Den Instituten bietet sich damit die Chance einer Neudefinition ihres Mehrwertes. Eine Studie sieht drei Handlungsfelder für die erfolgreiche Kundenbeziehung der Zukunft.
Eine Studie zeigt: Kleine und mittlere Unternehmen suchen immer seltener Bankfilialen auf, um Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Die Gründe sind vielfältig. Grundsätzlich bleiben die Manager ihren Hausbanken weiterhin treu.
Im Rahmen eines neuen ethnografischen Studiendesigns wurden Kunden auf der ganzen Welt zu ihren Gefühlen gegenüber ihrer Bank und den funktionalen und emotionalen Bedürfnissen befragt, die sie haben, wenn es um ihr Finanzmanagement geht.
Während der Corona-Krise haben die Europäer so viel Geld zurückgelegt wie nie zuvor. Die Deutschen waren vorne dabei. Dabei setzen sie nicht mehr nur auf das klassische Sparen. 2020 war auch ein Jahr der Aktienanlage.
Teile der Generation Z stellen derzeit einiges in Frage. Eine Studie hat untersucht, welche Erwartungen junge Menschen haben und wie sie in die Zukunft schauen. Auch die Einstellungen zu Unternehmen und Marken beobachtete man.
Die Corona-Pandemie führte zum Siegeszug des Online-Kaufs. Doch auch der „Laden um die Ecke“ profitierte. Zudem zeigt sich: Nachhaltigkeit wird zum Standard. Umweltschutz und Ethik fordern die Kunden auch von den Unternehmen ein. Das legt eine aktuelle Studie nahe.
Im Zuge der Corona-Pandemie erlebten die Börsen erst einen Crash und dann einen Boom. Privatanleger waren dabei eine wichtige Triebfeder. Ein aktuelles Whitepaper hat untersucht, wie Neobroker junge Anleger als Kundengruppe erschlossen haben.