Kontaktloses Bezahlen verbreitet sich rasant. Was an der Supermarktkasse für viele selbstverständlich ist, soll bald auch für die Bargeldbeschaffung am Geldautomaten möglich werden. Doch was sagen die Kunden dazu?
Artikel zu Kundengruppen
Studien und Whitepaper zu Kundengruppen von Banken und Sparkassen
Trotz eines Rückgangs der Anzahl Millionäre weltweit vertrauen die Anleger im Wealth Management und Private Banking weiterhin ihrem Vermögensverwalter. Die Zufriedenheit der Kunden mit den Dienstleistungen bleibt auf einem hohen Niveau.
Banken und Vermögensverwalter stehen vor schweren Zeiten. Handelskonflikte, Brexit und steigende Zinsen vermindern weltweit das Wachstum der privaten Vermögen und die Institute sehen sich zunehmender Bedrohung durch Cyberattacken ausgesetzt.
Eine Studie zu den Erwartungen von Bankkunden der jüngeren Generationen Y und Z zeigt hohe Unzufriedenheit mit Service und Leistungen der etablierten Banken und Sparkassen. Zur Sicherung der Zukunft sollten die Finanzinstitute gegensteuern.
Die Finanzbranche ist ein besonders beliebtes Ziel bei Internetkriminellen aller Art. Die meisten Finanzinstitute sind trotz enormer Investitionen schlecht gerüstet, um auf Cyberbedrohungen angemessen reagieren zu können.
Mehr als die Hälfte der vermögenden Kunden in der Schweiz erwägt in den nächsten drei Jahren das Institut zu wechseln, vorzugsweise zu unabhängigen Vermögensverwaltern und großen Universalbanken.
Im deutschsprachigen Europa sind Banken bislang die Hauptfinanzierer des Mittelstandes und der Wirtschaft. Eine konjunkturelle Abkühlung oder sogar Krise könnte dies ändern und andere Akteure begünstigen.
Kryptowährungen wie der Bitcoin haben kürzlich einen neuen Höhenflug erlebt und Blockchain-basierte Instrumente etablieren sich als Variante zur Unternehmensfinanzierung. Nach verschiedenen Vorfällen wächst allerdings auch das Bewusstsein für Cybersicherheit.
Gut ein Jahrzehnt nach der Finanzkrise kämpfen viele europäische Banken noch immer mit der Ertragskraft im Privatkundengeschäft. Vielfach hemmt ein einseitiger Fokus auf Kostenreduzierung die Ertragssteigerung.
Nachlassendes Wachstum des verwalteten Vermögens, ein schwierigeres Marktumfeld und sinkende Erträge kennzeichnen die Herausforderungen im Wealth Management. Für die Akteure zeichnen sich zwei Handlungsoptionen ab.
Crowdlending gewinnt an Bedeutung, spielt aber bei der Mittelstandsfinanzierung bisher nur eine Nebenrolle. Für manche Unternehmen bietet die neue Finanzierungsform jedoch eine interessante Alternative.
Die Nachfrage nach Investments für nachhaltige Geldanlagen in Deutschland steigt und hat ein neues Rekordhoch erreicht. Vor allem Investmentfonds treiben die Entwicklung.
Banken müssen sich im Private Banking und Wealth Management auf verändertes Kundenverhalten einstellen. Einerseits ist eine wachsende Zahl von vermögenden Kunden bereit, für Beratung zu bezahlen, andererseits sind immer mehr Kunden wechselwillig.
Noch immer kranken vor allem große deutsche Banken an den Folgen der Finanzkrise. Eine aktuelle Studie skizziert fünf Trends, die in Zukunft über Sein oder Nichtsein von Banken und Sparkassen bestimmen könnten.
Immer mehr Deutsche interessieren sich für nachhaltige Geldanlagen und glauben, dass das Thema zukünftig weiter an Bedeutung gewinnen wird. Einer Studie zufolge sind dafür mehrere Gründe maßgebend.
Asset Manager und Vermögensverwalter blicken eher pessimistisch auf die Weltkonjunkturlage. Davon unabhängig besteht Optimismus in Bezug auf die eigene Situation. Die Branche geht von steigenden Erträgen im laufenden Jahr aus.
Kunden von Banken und Sparkassen nehmen die Digitalisierung offenbar vor allem als willkommenes zusätzliches Angebot wahr. Eine neue Studie zeigt, dass Bankfilialen von rund 80 Prozent der Deutschen aktiv genutzt werden.
„Grüne“ Anleihen werden als neuer Megatrend im Finanzwesen gehandelt. Sie sollen in Zukunft eine wesentliche Rolle bei der Refinanzierung von Finanzinstituten spielen. Allerdings mangelt es vielen Finanzprodukten bislang noch an ökologischer Nachhaltigkeit.
Die Deutsche Kreditwirtschaft wehrt sich gegen die Auswirkungen durch die europäische Wertpapierberatungsrichtlinie MiFID II. Einer Studie zufolge überfordere sie die Bankkunden und erschwere die Wertpapierberatung.
Beim Autokauf setzen immer mehr Privatkunden auf Leasing und Full-Service-Angebote. Das hat Auswirkungen auf die Kfz-Finanzierung. Etablierte Finanzdienstleister müssen handeln, um ihre Marktposition zu sichern.
Die anhaltend niedrigen Zinsen hinterlassen mittlerweile deutliche Spuren bei deutschen Anlegern. Frust, aber auch Lethargie machen sich breit. Doch für Banken und Sparkassen tun sich auch Chancen auf.
Unabhängige Vermögensverwalter sehen sich großen Herausforderungen durch Digitalisierung und die Konkurrenz von FinTech-Unternehmen sowie zunehmende Regulierung gegenüber. Eine Studie analysiert die Ertrags-, Kosten- und Vergütungsstrukturen.
Die Kapitalmarktbranche wird von der Digitalisierung erfasst und verändert. Historisch gewachsene und für die Marktteilnehmer lukrative Ineffizienzen verschwinden. Es geht um bessere Kostenstrukturen und mehr Shareholder Value.
Aktuell sind Robo-Advisor ein wichtiger digitaler Trend in der Vermögensverwaltung mit vielversprechenden Zukunftsaussichten. Eine aktuelle Analyse geht der Frage nach, welche Methoden und Modelle dabei verwendet werden.
Der deutsche Bankenmarkt ist aktuell durch anhaltendes Filialsterben und Fusionsdruck gekennzeichnet. Dessen ungeachtet halten mittelständische Unternehmen ihrer Hausbank weitgehend die Treue.
Internationale Großbanken sehen Open Banking-Angebote und Ökosystem-Lösungen im Firmenkundenbereich als wichtige strategische Maßnahme auf dem Weg der digitalen Transformation. Ziel ist eine deutliche Steigerung der Erträge.
Nachlassendes Ertragswachstum und zunehmender Wettbewerb verdüstern die Aussichten für das Firmenkundengeschäft der Banken und Sparkassen. Vor allem das profitable Geschäft mit mittelständischen Kunden ist in Gefahr.