Im Zuge der Corona-Krise scheint sich ein Wandel beim Zahlungsverhalten der Deutschen einzustellen. Zumindest deuten dies kürzlich gleichlautende publizierte Zahlen aus verschiedenen Institutsgruppen an. Vor allem kontaktloses Bezahlen gewinnt demnach an Bedeutung.
Artikel zu Kundenverhalten
Aktuelle Studien zum Verhalten von Kunden und Verbrauchern
Die große Mehrheit der Bundesbürger spürt die deutlichen Veränderungen durch die Corona-Pandemie und nimmt die Situation sehr ernst. Dies zeigt sich einer Umfrage zufolge auch beim Bezahlverhalten: Beim Einkaufen wird an der Kasse derzeit eher zur Karte gegriffen als sonst.
Eine Befragung zeigt: Aus Sicht der Mehrheit der Konsumenten sollen Unternehmen und ihre Marken zu gesellschaftsrelevanten Themen Stellung nehmen. Dies wird für Unternehmen zur Gratwanderung, da mit der Chance, Kunden zu gewinnen auch das Risiko einhergeht, sie zu vergraulen.
Mobile Bezahldienste werden von den Nutzern als Zukunftstechnologie gesehen und sind nicht mehr wegzudenken. Dennoch kann von einem Durchbruch beim Bezahlen mit dem Smartphone keine Rede sein. Eine Studie hat das Verhalten von Mobile-Payment–Nutzern untersucht.
Bargeld ist für die Deutschen unverändert wichtig. Immer mehr Verbraucher nutzen aber auch die Möglichkeit des kontaktlosen Bezahlens per Karte. Zwischen den Altersgruppen gibt es – teilweise überraschende – Unterschiede im Zahlungsverhalten.
Langfristige Kundenbindung ist für Unternehmen ein wichtiger Erfolgsfaktor im Wettbewerb. Auch für Banken und Sparkassen sichert eine hohe Kundenloyalität Erträge und Weiterempfehlung.
Die Verbreitung von Online Banking in Deutschland scheint zu stagnieren. Eine Umfrage des Bankenverbandes zeigt in bestimmten Altersgruppen sogar einen Rückgang an. Veränderungen gibt es vor allem bei den genutzten Geräten.
Einer aktuellen Studie zufolge sind Mobile Banking Kunden einerseits zwar loyaler, andererseits aber auch offener für Angebote abseits der eigenen Bank. Kreditinstitute sollten daher in die Weiterentwicklung ihrer digitalen Angebote investieren.
Open Banking und digitales Bezahlen bieten Möglichkeiten für spannende Innovationen, die den finanziellen Alltag der Menschen in vielen Fällen vereinfachen können. Doch der Durchbruch lässt noch auf sich warten.
Der digitale Umbruch führt zu verändertem Kundenverhalten und damit zu neuen Kundengruppen. Eine aktuelle Analyse identifiziert sechs unterschiedliche Kundentypen, auf die sich Banken und Sparkassen einstellen müssen.
Die Ergebnisse einer aktuellen Erhebung der deutschen Bundesbank zum Zahlungsverhalten der Deutschen zeigen eine verstärkte Nutzung moderner Zahlungsformen. Demnach nutzen immer mehr Kunden kontaktlose Formen des Bezahlens.
Eine aktuelle Studie untersucht die sich wandelnde Bedeutung der Bankfiliale in Deutschland anhand der Bedürfnisse von Verbrauchern und beleuchtet Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von Banken und Sparkassen.
Einer aktuellen Studie zufolge nutzen immer mehr Konsumenten die Möglichkeit, mit Wearables im Alltag schnell und unkompliziert zu bezahlen. Weltweit liegt Australien vorne, in Europa die Niederlande.
Die deutschen Kreditinstitute haben laut einer aktuellen Studie ein massives Vertrauensproblem mit negativen Folgen für Erträge und die zukünftige Wettbewerbssituation. Denn neue Anbieter setzen die Branche mit kundenorientierten Angeboten massiv unter Druck.
Die Bankenwelt steht vor einem grundlegenden Umbruch. Immer mehr Digitalkunden und neue Wettbewerber verändern den Markt. Damit sich Bankfilialen im Mix der Vertriebskanäle behaupten können, muss sich ihre Funktion drastisch ändern.
Trotz erheblicher Anstrengungen und Investitionen bleibt bei vielen Kreditinstituten der erwartete Erfolg durch die Digitalisierung aus. Eine aktuelle Studie beleuchtet die Gründe und zeigt, wie man den Wandel beschleunigen kann.
Die Berücksichtigung von Umwelt- und Nachhaltigkeit ist Ausdruck eines tiefgreifenden Wandels unserer Gesellschaft. Grüne Geldanlagen machen da keine Ausnahme und werden sich als dauerhafter Trend etablieren.
Erstmals ist der Wert bargeldloser Transaktionen im deutschen Einzelhandel so hoch wie der von Barzahlungen. Zeichnet sich damit eine Trendwende weg vom Bargeld ab? Zumindest international ist diese längst vollzogen.
Die Deutschen sammeln immer mehr Liquidität an. Insgesamt liegen – trotz niedriger Zinsen – über 1,5 Billionen Euro auf Giro- und Tagesgeldkonten. Die Anzahl der Konten scheint hingegen rückläufig zu sein.
Eine aktuelle Studie zeigt: Die deutschen Verbraucher sind vorbildliche Kreditnehmer und gehen verantwortungsbewusst mit ihren Kreditverpflichtungen um. Ratenkredite werden in der Regel sehr pünktlich und zuverlässig zurückgezahlt.
Profitabilitätsprobleme und Digitalisierung veranlassen immer mehr Kreditinstitute, Filialen dicht zu machen. Mit Blick und das Kundenverhalten empfiehlt sich jedoch eine sorgfältig differenzierte Strategie, wie eine aktuelle Analyse zeigt.
Die Nutzung digitaler Bankservices nimmt langsam, aber stetig zu. Besonders kontaktloses Bezahlen per Karte oder Smartphone wird immer beliebter. Allerdings sind Sicherheitsbedenken und alte Gewohnheiten noch weit verbreitet.
Digitale Sprachassistenten erobern Teile der Customer Journey vom klassischen Handel bis zur Finanzbranche und beeinflussen immer mehr, was schließlich gekauft wird. Banken müssen auf der Hut sein, nicht den Kontakt zum Kunden zu verlieren.
Millennials und die Generation Z sind in Zeiten radikaler Veränderungen im täglichen Alltag aufgewachsen. Eine Studie zeigt, dass sie skeptisch in die Zukunft blicken. Deutsche sind besonders pessimistisch. Unternehmen müssen handeln.
Trotz historisch niedriger Zinsen legen die Deutschen ihr Geld immer noch am liebsten konventionell auf dem Sparbuch oder in Lebensversicherungen und Bausparverträgen an. Sicherheit überwiegt, Risiko schreckt ab.
Im direkten Wettbewerb zwischen etablierten Finanzunternehmen und neuen Finanz-Startups um die Gunst der Kunden haben die Banken die Nase vorn. Doch Banken und Sparkassen sollten auf der Hut sein, denn die Anzahl der Verbraucher, die FinTechs nutzen steigt deutlich.
Die meisten Deutschen achten auf den Schutz ihrer persönlichen Daten. Viele verlieren allerdings den Überblick über erteilte Datenfreigaben. Banken und Sparkassen genießen weiterhin hohes Ansehen beim Datenschutz.