Die technischen Möglichkeiten zur Abwicklung von Bank- und Finanzgeschäften verändern sich. Ebenso verändern sich die Gewohnheiten und das Verhalten von Bankkunden. Die Finanzinstitute sollten reagieren.
Artikel zu Mobile Banking
Aktuelle Studien zu Trends beim Mobile Banking
Online-Banking weist in Europa eine hohe Akzeptanz auf. Allerdings gibt es, vor allem auf einzelne Länder bezogen, noch Wachstumspotenzial. Eine Studie hat das Nutzerverhalten analysiert.
Einer aktuellen Umfrage zufolge nutzen immer mehr Deutsche Online Banking. Zudem steigt die Wechselbereitschaft – auch zu neuen Wettbewerbern. Bankfilialen haben für die meisten jedoch weiterhin hohe Bedeutung.
Das Smartphone ist aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Für viele ist es dauerhafter Begleiter im Alltag und mancher hält es für unverzichtbar. Sind die Deutschen „Smartphone addicted“?
Die Anzahl der Kunden, die ihre Bankgeschäfte online tätigen wächst langsam aber stetig. Auch die Nutzung von Mobile Banking verbreitet sich, vor allem bei jüngeren Bankkunden.
Bislang nutzt erst die Hälfte aller Bankkunden Online Banking. Banken und Sparkassen haben demnach viel zu tun, vor allem, wenn sie Mobile Banking voranbringen wollen.
Laut einer aktuellen Studie wächst die Zahl der europäischen Verbraucher, die regelmäßig Mobile Banking betreiben oder Mobile Payment nutzen. Vor allem Millenials tragen dazu bei.
Der Siegeszug von Smartphones und Tablets als wichtigster Zugangskanal zum Internet scheint unaufhaltsam. Eine Studie erklärt die Gründe und Ursachen dafür anhand der Maslowschen Bedürfnispyramide.
Deutsche Verbraucher verwenden Smartphones, Tablets und Smartwatches im gleichen Ausmaß wie der Rest Europas. Die Bereitschaft, diese für die eigenen Finanzen zu nutzen, ist jedoch deutlich geringer.
Für Finanzinstitute eröffnen Mobile Banking Apps vielfältige und leistungsstarke neue Wege der Verbindung mit Kunden. Sie bringen allerdings auch neue Sicherheitsherausforderungen mit sich.
80 Prozent der Deutschen nutzen aktuell ein Smartphone. Fast die Hälfte davon nutzt es auch fürs Banking. Mit der Entwicklung des Internets der Dinge ergeben sich völlig neue Möglichkeiten.
Bankkunden nutzen zunehmend Mobile Banking, wollen aber auf traditionelle Zugangskanäle (noch) nicht verzichten. Für die traditionellen Kreditinstitute ist es daher wichtig, dass Kostensparen nicht Kundenzufriedenheit beeinträchtigt.
Bargeld bleibt favorisiertes Zahlungsmittel der Deutschen, die gegenüber Mobile Payment eher skeptisch sind. Hingegen erfreut sich Mobile Banking zur Verwaltung der alltäglichen Finanzgeschäfte zunehmender Beliebtheit bei Bankkunden.
Die Nutzung einer mobilen App kann das erste Zeichen einer speziellen Beziehung zum Kunden sein und sollte daher für diesen einen spürbaren Mehrwert bieten. Eine aktuelle Studie beschreibt Möglichkeiten für mehr Kundenbindung und Vertrieb.
Immer mehr Kunden erledigen ihre Bankgeschäfte mobil, d.h. via Smartphone und Tablet. Vor allem klassische Filialbanken und Sparkassen müssen die Transformation zur Omnikanal-Bank beschleunigen, um den Kundenbedarf zu erfüllen und die Loyalität nicht zu gefährden.
Mobile Banking erfreut sich immer größerer Beliebtheit und ersetzt mehr und mehr das Online-Banking bei alltäglichen Aufgaben. Steht bislang noch die Informationsfunktion im Vordergrund, so könnte sich dies bald ändern.
Smartphones und Tablets werden zum wesentlichen Bestandteil des zukünftigen Angebots im Bereich Finanzdienstleistung. Banken sollten daher verstärkt Partnerschaften mit Telekommunikations-Unternehmen prüfen, so eine aktuelle Studie.
Mobile wird für viele Kunden immer mehr zum primären Kontaktpunkt. Unternehmen müssen aus diesen mobilen Momenten das Bestmögliche für die Beziehung zum Kunden herausholen, auch durch eine gute Customer Experience, so das Ergebnis einer aktuellen Studie.
Kunden nutzen auch zur Erledigung ihrer Bankgeschäfte zunehmend mobile Endgeräte. Eine aktuelle Studie hat untersucht, wie Banken dies in ihren Entwicklungen berücksichtigen und welche Prioritäten gesetzt werden.
Mobile Banking ist ein nachhaltiger Trend. Allerdings sind Bankkunden hinsichtlich des damit verbundenen Nutzens und der Gefahren uneinig. Die einen sind überzeugt, die anderen skeptisch, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Die Digitalisierung des Bankgeschäfts ist in aller Munde. Ein wesentlicher Bestandteil ist das Mobile Banking. Es wird immer wichtiger und die Banken und Sparkassen sollten bei den Erwartungen der Kunden genau hinsehen. Eine aktuelle Studie zeigt Schwerpunkte auf.
Beispiele aus Entwicklungsländern machen deutlich, dass das Potential von Mobile Banking weit über das mobile Bezahlen hinausgeht und ein breites Spektrum von Finanzprodukten umfassen kann. Eine Studie von Oliver Wyman hat die strategischen und operativen Erfahrungen aus Pilotprojekten zum Mobile Banking in Schwellenländern untersucht. Demnach besteht dort ein erhebliches Potenzial…
Die zunehmende Verbreitung von mobilen Technologien und Geräten eröffnet auch für Finanzdienstleistungsunternehmen interessante Möglichkeiten für mehr Kundenbindung und Markentreue. Eine aktuelle Studie zeigt, worauf es dabei ankommt.
Mobile Benachrichtigungen sind ein wichtiges Mittel für mehr Kundenkontakt und Kundenzufriedenheit beim Mobile Banking. Ein neues Whitepaper zeigt, dass es dabei auf zeitgerechte, relevante und aktionsorientierte Informationen ankommt.
Digital Wallets werden das Einkaufsverhalten von Konsumenten nachhaltig verändern. Banken haben verschiedene strategische Optionen, diesen Trend umzusetzen und zu unterstützen, um ihre Marktposition im Bereich Payments zu verteidigen.
Junge Menschen von heute lieben ihr Smartphone und insbesondere die Kamera darin. Von Banken und Sparkassen erwarten sie Möglichkeiten, diese Vorliebe ins Banking zu integrieren.