Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass der Trend zum bargeldlosen Bezahlen beim Einkaufen im Einzelhandel ungebrochen ist. Am beliebtesten sind dabei Karten. Aber auch digitales Bezahlen mit Smartphone oder Smartwatch nimmt zu.
Artikel zu Payments
Aktuelle Studien zu Trend bei Payments und Zahlungsverkehr
Eine aktuelle Studie zeigt, dass vor allem jüngere Kunden in der DACH-Region die Vorzüge des digitalen Bezahlens schätzen. Dennoch bleibt Bargeld auf absehbare Zeit die Präferenz – vor allem in Deutschland.
Ist die Wahl der Bezahlform vor allem eine Frage des Alters? Eine aktuelle Studie meint Ja und zeigt auf, dass die Zukunft wie wir in Deutschland bezahlen, vor allem von jungen Konsumenten bestimmt werden könnte.
Zahlungsverkehr ist ein komplexer Bereich, der sich ständig verändert und weiterentwickelt. Moderne Zahlungsmethoden sind sicher, effizient und nahtlos, und sie werden für immer mehr Verbraucher zur Normalität. Eine Studie stellt vier aktuelle Trends vor.
Ein aktuelles Whitepaper untersucht den Trend zu Open Finance. Es beleuchtet unter anderem die regulatorische Sicht, zeigt Potentiale und Auswirkungen auf Payments und erklärt, wie Banken am Open-Finance-Ökosystem teilhaben können.
Eine aktuelle Studie hat die Erfahrungen der Payment-Branche zum grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr auf globaler Ebene untersucht. Demnach sind mehr als 70 Prozent der Befragten mit ihrer Zahlungsausfallquote unzufrieden.
Der Bankverband hat in einem Positionspapier Anforderungen an den digitalen Euro aufgestellt und dabei vier zentrale Punkte herausgestellt. Wichtig sei vor allem ein Mehrwert als sinnvolle Ergänzung zum Bargeld.
Die Notenbanken der wichtigsten Industrieländer arbeiten an der Einführung von digitalem Zentralbankgeld. Angesichts der hohen Bedeutung hat eine Expertengruppe unlängst ein Manifest mit fünf zentralen Anforderungen vorgestellt.
Der digitale Euro bietet den Banken in Deutschland die einmalige Chance, den Zahlungsverkehr der Zukunft in ihrem Sinne mitzugestalten und verlorenen Boden wieder gutzumachen. Diese Möglichkeit sollten die Institute nutzen, wie auch der Blick nach China zeigt.
In vielen Ländern gelten digitale Brieftaschen als wichtiger Trend. Nicht so in Deutschland. Eine Studie zeigt: Die Deutschen sind bei Digital Wallets eher zurückhaltend. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland weit hinten.
Eine aktuelle Studie der Deutschen Bundesbank hat die Zahlungsdauer unterschiedlicher Zahlungsmittel an der Ladenkasse untersucht. Demnach sind digitale Zahlungen deutlich schneller als Barzahlungen.
Der Zahlungsverkehr ist einer der am stärksten vom Umbruch betroffenen Bereiche in der Finanzdienstleistungsbranche. Eine aktuelle Studie untersucht die Treiber, Chancen und Risiken für den Bereich Payments im Jahr 2023.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Bargeld in Deutschland an Bedeutung verliert. Das Vertrauen der Verbraucher in digitale Zahlungen wächst und immer mehr Menschen wollen digital statt bar bezahlen.
Eine repräsentative Studie hat aktuelle Bezahltrends und das Bezahlverhalten der Deutschen untersucht. Dabei wird deutlich, dass einfaches, schnelles und sicheren Bezahlen für Banken und Handel immer wichtiger wird.
Eine Studie zeigt, dass die Bedeutung neuer Zahlungsmethoden in Zukunft steigen wird. Doch während der Zahlungsverkehr zwischen Handel und Endkunden (B2C) floriert, wird die Wertschöpfungskette im Geschäftskundenbereich (B2B) zu stark vernachlässigt.
Einer Umfrage zufolge wird die neue Erwachsenengeneration das Bezahlen in Deutschland in Zukunft nachhaltig verändern: Es wird smarter, schneller und einfacher – und vor allem bargeldlos.
Sicherheit schlägt Bequemlichkeit und dennoch sind viele Verbraucher nicht bereit, auf ihre Bequemlichkeit zu verzichten. Eine Studie sieht Multi-Faktor-Authentifizierung als Schlüssel zum sicheren Online-Payment, ohne die Customer-Journey einzuschränken.
Bargeld gewinnt in Deutschland und Österreich als beliebteste Zahlungsmethode nach Verlusten in den Vorjahren wieder an Bedeutung. Welche Alternativen am beliebtesten sind und was die Befragten vom „Digitalen Euro“ halten, zeigt eine aktuelle Studie.
PayPal, Klarna und Co. machen, was sie wollen: Wenige Konzerne beherrschen den Markt für Zahlungsdienstleistungen. Der Verbraucher hat das Nachsehen. Eine aktuelle Studie zeigt, was sich für die Zukunft des Zahlungsverkehrs ändern muss.
Deutsche und Österreicher stehen Request-to-Pay mittlerweile aufgeschlossen gegenüber. Und zwar so aufgeschlossen, dass die Zahlungsmethode für Banken der DACH-Region nicht einfach „nice to have“ ist, sondern ein Muss. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Für die Deutschen zählt bei der Auswahl einer Zahlungsmethode vor allem Sicherheit. Auch Einfachheit und Komfort haben hohe Bedeutung. Abseits der Fakten ist maßgeblich, wem die Kunden diese Attribute zuschreiben. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Der Deutsche ist ein Gewohnheitstier – Veränderungen steht er grundsätzlich skeptisch gegenüber. So ist das auch, wenn er Rechnungen begleichen muss. Das zeigt der europäische Vergleich einer aktuellen Studie. Doch es tut sich etwas in der Bundesrepublik.
Schecks, Bargeld und analog verarbeitete Zahlungen gehören der Vergangenheit an: Immer mehr Unternehmen auf der ganzen Welt setzen auf Online-Überweisungen. Das zudem öfter automatisiert. Wer hierbei Vorreiter ist, zeigt eine aktuelle Studie.
Lange las man davon, dass die Corona-Pandemie dem Trend zur Zahlung mit Smartphone oder Karte den entscheidenden Schub gegeben habe. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass sich die „kontaktlosen Zahlungsmethoden“ auch ohne die Pandemie durchgesetzt hätten.
Das Smartphone ist die Zukunft: Das Mobile Payment hat sich sowohl beim Online-Shopping als auch im stationären Handel zu einer festen Größe entwickelt. Unternehmer, die ihr Geschäft nicht anpassen, verlieren viel Geld. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Bis 2025 könnten digitale Wallets und „Buy Now, Pay Later“-Angebote den Großteil des Transaktionsvolumens im Online-Handel ausmachen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Und auch vor dem Einzelhandel wird die Digitalisierung keinen Halt machen.
2021 war ein Jahr des Übergangs für die Zahlungsbranche. Open Payments – eine evolutionäre, von COVID-19 beförderte Entwicklung – wird die Konsolidierung der Branche weiter vorantreiben. Eine Studie sieht zehn Trends für Payments im Jahr 2022.