Bargeld ist für die Deutschen unverändert wichtig. Immer mehr Verbraucher nutzen aber auch die Möglichkeit des kontaktlosen Bezahlens per Karte. Zwischen den Altersgruppen gibt es – teilweise überraschende – Unterschiede im Zahlungsverhalten.
Artikel zu Payments
Aktuelle Studien zu Trend bei Payments und Zahlungsverkehr
Braucht man zukünftig zum Bezahlen noch Bargeld, Karte und Girokonto? Eine Studie untersucht die Zukunft des Zahlungsverkehrs und zeigt, wie die fortschreitende Digitalisierung das Bezahlverhalten der Konsumenten verändert.
Einkaufen und Bezahlen per Smartphone oder Tablet gehört für die meisten Deutschen mittlerweile zur Normalität. Eine Studie zeigt zudem zwei wichtige Trends im Mobile Commerce.
Die Ergebnisse einer aktuellen Erhebung der deutschen Bundesbank zum Zahlungsverhalten der Deutschen zeigen eine verstärkte Nutzung moderner Zahlungsformen. Demnach nutzen immer mehr Kunden kontaktlose Formen des Bezahlens.
Einer aktuellen Studie zufolge nutzen immer mehr Konsumenten die Möglichkeit, mit Wearables im Alltag schnell und unkompliziert zu bezahlen. Weltweit liegt Australien vorne, in Europa die Niederlande.
Der Durchbrauch beim Bezahlen per Smartphone ist hierzulande weiterhin nicht in Sicht. Während sich Mobile Payment in anderen europäischen Ländern weiter verbreitet, hegen deutsche Verbraucher weiterhin große Vorbehalte.
Die Deutschen bezahlen am liebsten mit Bargeld und das verursacht für Banken und Sparkassen hohe Kosten. Einer aktuellen Analyse zufolge schlägt die Versorgung und Entgegennahme von Bargeld jedes Jahr mit rund zwei Milliarden Euro zu Buche.
Weltweit integrieren immer mehr Unternehmen Bezahlfunktionen oder kreieren neue Geschäftsmodelle rund um Bezahlsysteme. Was aus Sicht der Kunden das Einkaufen bequemer macht, bedroht insbesondere die Banken und Sparkassen.
Erstmals ist der Wert bargeldloser Transaktionen im deutschen Einzelhandel so hoch wie der von Barzahlungen. Zeichnet sich damit eine Trendwende weg vom Bargeld ab? Zumindest international ist diese längst vollzogen.
Die Nutzung digitaler Bankservices nimmt langsam, aber stetig zu. Besonders kontaktloses Bezahlen per Karte oder Smartphone wird immer beliebter. Allerdings sind Sicherheitsbedenken und alte Gewohnheiten noch weit verbreitet.
Bargeldlose Transaktionen nehmen rasant zu. Gleichzeitig steigen Wettbewerb, Erwartungshaltung der Kunden und regulatorische Anforderungen. Banken müssen ihre Geschäftsmodelle für den Zahlungsverkehr weiterentwickeln, zögern jedoch damit.
Viele Banken und Sparkassen wollen mobiles Bezahlen fördern und immer mehr Mobile Payment Anwendungen sind auf dem Markt verfügbar. Dennoch misstrauen einer aktuellen Umfrage zufolge zwei Drittel der Nutzer dem Bezahlen per Smartphone.
Bezahlen per Karte liegt im Trend. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Karte gesteckt, oder kontaktlos bezahlt wird. Fast alle Altersgruppen haben gegenüber dem vergangenen Jahr mehr mit Karte bezahlt. Kontaktlos ist dabei wichtiger Wachstumstreiber.
Technologischer Fortschritt ist keine Frage des Alters. Eine aktuelle Studie zeigt, dass auch ältere Konsumenten durchaus Gefallen am kontaktlosen Bezahlen finden.
Im Zuge der Umsetzung von PSD2 gewinnen biometrische Authentifizierungsverfahren an Bedeutung. Doch vor allem deutsche Kunden haben Sicherheitsbedenken und wollen lieber Passwörter nutzen.
Das Zahlungsverhalten der Deutschen galt lange Zeit als stabil. Deutsche lieben Bargeld, doch die Veränderungsbereitschaft nimmt zu. Neue digitale Bezahlformen im Internet und im Handel gewinnen an Bedeutung.
Kontaktloses Bezahlen setzt sich in Deutschland immer stärker durch. Doch unverändert haben viele Konsumenten Bedenken und wollen nicht auf Bargeld verzichten.
Immer mehr Deutsche nutzen eine Karte statt Bargeld beim Bezahlen. Mittlerweile hat jeder Zweite in Deutschland bereits kontaktlos bezahlt. Mobile Payment per Smartphone scheint der logische nächste Schritt zu sein.
Bei alltäglichen Bankgeschäften wird die biometrische Authentifizierung langsam aber sicher zur Normalität. Kunden schätzen vor allem die Bequemlichkeit der neuen Methoden, wie Fingerabdruck oder Gesichtserkennung.
Das Bezahlen per Smartphone setzt sich auch in Deutschland immer mehr durch. Vor allem jüngere Kunden nutzen Mobile Payment. Im europäischen Vergleich hinkt Deutschland jedoch unverändert hinterher.
Zumindest beim Umsatz hat das Bezahlen mit Karte im stationären Einzelhandel das Bargeld knapp verdrängt. Dazu hat vor allem die Girocard beigetragen. Der Einzelhandel rüstet sich für Mobile Payment.
Über die Hälfte der Deutschen bezahlen im Alltag bargeldlos. Dennoch ist echtes Mobile Payment noch weit vom Durchbruch entfernt. Zudem möchte eine deutliche Mehrheit selbst darüber entscheiden, wie sie bezahlt.
Zwar deutet vieles darauf hin, dass Mobile Payment ein Wachstumstrend ist, doch zeigt eine aktuelle Umfrage einmal mehr, dass der Durchbruch noch auf sich warten lässt. Vor allem Sicherheitsbedenken bremsen.
Einer aktuellen Untersuchung zufolge stagniert die Verbreitung von Smartphones in Deutschland, wenngleich auf hohem Niveau. Allerdings steigt die Vernetzung mit anderen Geräten im Internet der Dinge.
Einer aktuellen Untersuchung der Bundesbank zufolge spricht vieles für Bargeldzahlungen im Einzelhandel. Bargeld sei im Vergleich mit anderen Zahlungsformen schnell und günstig. Allerdings haben die Ergebnisse mindestens einen Haken.
Kaum zu glauben: Einer aktuellen Umfrage zufolge nutzen bereits heute ein Drittel der Deutschen mobiles Bezahlen per Smartphone oder Smartwatch. Vor allem beim Einkaufen im Supermarkt scheint Mobile Payment beliebter zu werden.
Die große Mehrheit der Deutschen setzt weiterhin auf Bargeld statt auf elektronische Bezahlverfahren. Allerdings nicht in jeder Situation, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.