Der weltweite Zahlungsverkehr wächst unaufhaltsam. Regulierung, zunehmende Digitalisierung und FinTechs stellen die Teilnehmer am Markt vor neue Herausforderungen.
Artikel zu Payments
Aktuelle Studien zu Trend bei Payments und Zahlungsverkehr
Die Angebote im Payment-Bereich verändern sich und damit auch das Kundenverhalten beim Bezahlen. Insbesondere mobile und kontaktlose Zahlungen gewinnen an Bedeutung, während P2P-Zahlungen und Bitcoins einen unverändert geringen Bekanntheitsgrad aufweisen.
Mobile Finanzdienste werden zukünftig fester Bestandteil unseres Alltags sein. Auch der Bereich Mobile Payment wird damit an Bedeutung gewinnen, wie die Ergebnisse einer aktuellen Studie zeigen.
Die Nutzung von Mobile Payment in Deutschland soll sich in den nächsten fünf Jahren verdoppeln, so eine aktuelle Studie. Voraussetzung ist allerdings, dass mobiles digitales Bezahlen einfach und bequem anzuwenden ist.
Neue Technologien, Innovationen und der weit verbreitete Einsatz von Smartphones bewegen die Payment-Branche. Das Aufkommen von Kryptowährungen und neue Blockchain-Technologien sorgen dafür, dass sich der Zahlungsverkehr im Wandel befindet.
In Deutschland dominiert im stationären Einzelhandel immer noch die Barzahlung. Warum kommt Mobile Payment nicht in Schwung? Eine aktuelle Studie hat das Spannungsfeld rund um mobiles und kontaktloses Bezahlen am Point of Sale untersucht.
Banken und Sparkassen werden im Bereich Zahlungsverkehr besonders heftig von FinTech-Unternehmen attackiert. Ein aktueller Bericht liefert eine Übersicht zu wichtigen Themen und Trends aus den Bereich Payment und Zahlungsverkehr.
Die deutschen Konsumenten kennen die Vorteile von mobilen Bezahlsystemen, bleiben aber dennoch zögerlich. Wie eine aktuelle Studie zeigt, gibt es noch zu wenig Einsatzmöglichkeiten und es mangelt auch an überzeugenden Kundenlösungen.
Mobile Payment wird als Trend für die Zukunft angesehen. Doch welche Einstellungen haben die Menschen in Deutschland zu verschiedenen Zahlungsinstrumenten und wie bezahlen sie am Point-of-Sale? Eine aktuelle Studie gibt Auskunft darüber.
Mobile Payment setzt sich auch bei uns langsam aber sicher durch. Bereits ein Viertel aller Deutschen bezahlt mit dem Smartphone, so eine aktuelle Studie. Allerdings ist die Angst vor Datenmissbrauch und Hackerangriffen unverändert hoch.
Mobile Payment wird ja immer wieder kontrovers diskutiert. Eine aktuelle Befragung zeigt jedoch, dass für kontaktloses Bezahlen ohne Bargeld großes Interesse vorhanden ist. Und zwar sowohl auf Seiten des Einzelhandels als auch bei Konsumenten.
Eine aktuelle Studie zeigt den Status quo hinsichtlich innovativer Technologien für das Bezahlen im stationären Einzelhandel in Deutschland und gibt Hinweise, wie sich die Trends in der Zukunft entwickeln könnten.
Nach einer aktuellen Studie stehen zahlreiche neue Anbieter Schlange und wollen ein möglichst großes Stück vom Kuchen Zahlungsverkehr abbekommen. In den Überlegungen spielt insbesondere die Generation Y eine gewichtige Rolle.
Mobile Payment steht nach Ansicht vieler Experten vor einem Durchbruch. Die Zukunft wird sich in den nächsten Monaten entscheiden. Wichtig ist vor allem, die Wünsche der Kunden zu berücksichtigen, die eine aktuelle Studie untersucht hat.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass der weltweite Zahlungsverkehr weiter wächst. Tempo und regulatorischer Druck beschleunigen die Transformation der Zahlungsabwicklung und stellen die Dienstleister vor neue Herausforderungen.
Mobile Payment mit dem Handy bietet ist komfortabel, unkompliziert und sicherer als Bargeld. Unternehmen setzen daher mehr und mehr auf mobiles Bezahlen. Nur die Gewohnheiten der Deutschen scheinen sich (noch) nicht zu verändern.
Eine aktuelle Studie untersucht die Entwicklung, das Marktpotenzial und Erfolgsfaktoren beim mobilen Bezahlen in Deutschland und geht von einem rasanten Anstieg in den kommenden Jahren, aber auch von einem intensiven Wettbewerb aus.
Deutsche Einzelhändler glauben an den zukünftigen Einsatz von Mobile Payment und NFC Technologie und bereiten sich durch entsprechende Kassensysteme am POS vor.