Braucht man zukünftig zum Bezahlen noch Bargeld, Karte und Girokonto? Eine Studie untersucht die Zukunft des Zahlungsverkehrs und zeigt, wie die fortschreitende Digitalisierung das Bezahlverhalten der Konsumenten verändert.
Artikel zu Studien
Aktuelle Studien und Whitepaper für Banken und Sparkassen
Langfristige Kundenbindung ist für Unternehmen ein wichtiger Erfolgsfaktor im Wettbewerb. Auch für Banken und Sparkassen sichert eine hohe Kundenloyalität Erträge und Weiterempfehlung.
Sustainable Finance sollte im Trend liegen. Doch eine Umfrage zeigt: Grüne Finanzprodukte haben es noch schwer, sich durchzusetzen. Nachhaltigkeit hört bei vielen Deutschen dann auf, wenn es um das eigene Geld geht.
Künstliche Intelligenz ist einer der großen technologischen Disruptoren im Wealth Management. Sie ermöglicht intelligent individualisierte Produkte und Dienstleistungen, steigende Erträge und Effizienz. Drei Aspekte sind dabei zentral.
Eine Studie zeigt, dass Unternehmen sich mehr um ihre Stakeholder kümmern müssen. Um zukünftig wettbewerbsfähig zu sein, müssen sie sich mit dringenden ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Fragen befassen. Das allerdings lohnt sich!
Die 100 größten deutschen Technologie-Start-ups haben 2019 im Vergleich zu den Vorjahren deutlich mehr Kaptital erhalten. Vor allem FinTechs waren bevorzugte Ziele der Investoren. Allerdings ist die Entwicklung nicht in Gänze positiv.
Ein Nachhaltigkeitsranking der größten Banken in Deutschland zeigt, dass deutsche Kreditinstitute auf Klimarisiken noch nicht ausreichend vorbereitet sind. Strategien und Produkte neu zu denken, liegt jedoch im eigenen Interesse der Finanzinstitute.
Die Optimierung von Prozessen für eine effizientere Abwicklung von Routineprozessen steht seit Jahren an der Spitze der wichtigsten Investitionsthemen. Robotic Process Automation kommt dabei eine zentrale Rolle zu.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem grundlegenden Umbruch. Neue Technologien und digitale Konzepte verändern den Markt. Unternehmen müssen ihre Geschäftsstrategien grundlegend verändern, um sich am Markt behaupten zu können.
Eine grenzüberschreitende Zusammenführung der Kapitalmärkte in der Europäischen Union hätte große Vorteile. Ein aktuelles Positionspapier enthält acht konkrete Vorschläge zur Vertiefung der europäischen Kapitalmarktunion.
Der Markt für die neue Mobilfunktechnologie 5G steht, laut einer McKinsey-Studie, vor einem starken Wachstum. Profitieren wird insbesondere der B2B-Bereich. Treiber ist vor allem das Internet der Dinge.
Eine aktuelle Studie der EU-Kommission zeigt, dass offene Daten (Open Data) zu positiven Effekten wie einer gesteigerten Effizienz und vergünstigten Services führen und zudem helfen können, soziale und ökologische Ziele zu erreichen.
Wollen Unternehmen ihre Customer Experience optimieren, müssen sie IT und Business zusammenbringen und kundenzentrierter investieren. Viele Projekte scheitern jedoch. Eine Studie hat vier zentrale Schwachstellen in deutschen Unternehmen identifiziert.
Die Verbreitung von Online Banking in Deutschland scheint zu stagnieren. Eine Umfrage des Bankenverbandes zeigt in bestimmten Altersgruppen sogar einen Rückgang an. Veränderungen gibt es vor allem bei den genutzten Geräten.
Die Erträge und mit ihnen auch die Geschäftsmodelle deutscher Banken und Sparkassen stehen unter anhaltend hohem Druck. Einer Studie zufolge müssen die Kreditinstitute eingefahrene Bahnen verlassen und die Digitalisierung als Chance begreifen.
Die Corona-Krise hat massive Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft. Eine aktuelle Analyse zeigt: Die Verbraucher in Deutschland machen sich Sorgen um die eigenen Finanzen und erwarten aktive Beratung von ihrer Bank oder Sparkasse.
Ein aktuelles Meinungsbild der deutschen Finanzbranche spiegelt die labile Situation der deutschen Wirtschaft wider. Positiven Entwicklungen auf der einen Seite stehen negative Erwartungen auf der anderen Seite gegenüber.
Die Arbeitswelt wandelt sich und stellt Unternehmen weltweit vor Herausforderungen. Um den Aufgaben für den Personalbereich erfolgreich zu begegnen, müssen sich Arbeitgeber besonders mit vier Trends auseinandersetzen.
Eines ist in der aktuellen Corona-Krise sicher: Sie wird vorübergehen, wie jede andere Krise auch. Unsicher hingegen ist, wie lange sie dauern wird und welche Schäden sie verursacht. Banken und Sparkassen sollten sich bereits jetzt auf die Post-Corona-Zeit einstellen.
Weltweit erwarten Unternehmen durch den neuen mobilen Datenstandard 5G eine Revolution der Netzwerkentwicklung. Gleichzeitig bestehen weiterhin Sicherheitsbedenken hinsichtlich der Technologie. Und auch die Kosten spielen eine Rolle.
Time-to-Market gewinnt in der Finanzbranche immer mehr an Bedeutung. Viele Banken und Sparkassen wollen daher agil(er) sein oder werden. Bei der Umsetzung hapert es jedoch an vielen Stellen.
Die Bedeutung der Digitalisierung ist bei Unternehmen und in der öffentlichen Verwaltung im letzten Jahr angestiegen. Dennoch stuft fast die Hälfte die Ergebnisse ihrer Digitalisierungsanstrengungen als nur mittelmäßig ein.
Im digitalen Zeitalter verändern sich die Inhalte von Arbeit und die dafür erforderlichen Fähigkeiten. Einer aktuellen Studie zufolge stehen zwei Drittel der Deutschen neuen Technologien am eigenen Arbeitsplatz positiv gegenüber.
Eine Krise hat immer auch ein Ende, auf das man sich genauso vorbereiten sollte, wie auf die Krise selbst. In einem Whitepaper werden vier Zukunftsszenarien skizziert, wie der Coronavirus Gesellschaft und Wirtschaft verändern könnte.
Der Klimawandel hat erhebliche Auswirkungen für Banken und andere Finanzdienstleister. Vor allem das Risikomanagement steht vor neuen Herausforderungen. Gleichzeitig bietet das Thema Nachhaltigkeit auch vielfältige Chancen.
Im Zuge des Aufkommens von FinTech verschwinden traditionelle Grenzen zwischen Unternehmen aus den Bereichen Finanzdienstleistung, Technologie, Medien und Telekommunikation. Zuvor getrennte Sektoren stehen nun im direkten Wettbewerb.
Der Brexit wird zur Realität, auch wenn noch nicht alle Weichen abschließend gestellt sind. Eine Studie stellt vier grundlegende Szenarien vor, wohin sich Europa nach der Trennung von Großbritannien bis 2030 entwickeln könnte.