Banken und Sparkassen versuchen, sich zukunftsorientiert aufzustellen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass dabei viele Institute ihre langfristige Strategie zugunsten kurzfristiger Performanceoptimierung vernachlässigen.
Artikel zu Studien
Aktuelle Studien und Whitepaper für Banken und Sparkassen
Alexa, Siri und Co. verbreiten sich in unserem Alltag und regelmäßig erscheinen Analysen und Spekulationen darüber, wann Maschinen die Weltherrschaft übernehmen. Die Potentiale von Künstlicher Intelligenz sind zwar enorm, Angst ist allerdings fehl am Platz.
Die strenge Regulierung hat den Finanzsektor transparenter und sicherer gemacht. Die Vorgaben wirken sich aber auch auf das Privat- und Firmengeschäft aus und werden von Bankkunden häufig als Belastung wahrgenommen.
Im Wealth Management findet der Wandel von einem produktgesteuerten zu einem erfahrungsgesteuerten Ansatz statt. Dem besseren Kundenverständnis kommt dabei entscheidende Bedeutung zu. Eine Studie untersucht die wichtigsten Trends und zeigt strategische Perspektiven auf.
Einer aktuellen Studie zufolge geht die Eigenkapitalrendite der deutschen Banken dramatisch zurück. Um die absehbare strukturelle Renditelücke zu schließen sind eine beschleunigte Transformation und grenzüberschreitende Zusammenschlüsse erforderlich.
Der digitale Umbruch führt zu verändertem Kundenverhalten und damit zu neuen Kundengruppen. Eine aktuelle Analyse identifiziert sechs unterschiedliche Kundentypen, auf die sich Banken und Sparkassen einstellen müssen.
Die Ergebnisse einer aktuellen Erhebung der deutschen Bundesbank zum Zahlungsverhalten der Deutschen zeigen eine verstärkte Nutzung moderner Zahlungsformen. Demnach nutzen immer mehr Kunden kontaktlose Formen des Bezahlens.
Das Thema „Fachkräftemangel“ sorgt für Kontroversen: Während die einen die Wirtschaft bedroht sehen, sprechen andere von einem Mythos. Eine aktuelle Studie bereitet das Thema differenziert aus der Perspektive von Unternehmen und Fachbereichen auf.
Risikomanagement ist für Finanzdienstleistungsunternehmen ein wichtiger Erfolgsfaktor. Eine aktuelle Studie analysiert globale Risiken sowie ihre Auswirkungen, Eintrittswahrscheinlichkeiten und Wechselbeziehungen.
FinTech liegt weiterhin im Trend. Die Gesamtinvestitionen in deutsche Finanz-Startups überstiegen 2019 erstmals die Marke von drei Milliarden Euro und lagen damit doppelt so hoch wie im Jahr davor.
Angesichts neuer Wettbewerber und Technologien ist das Retail Banking vielfältigen Herausforderungen ausgesetzt. Eine aktuelle Studie analysiert die wichtigsten Trends für 2020 und darüber hinaus und zeigt, wie Kreditinstitute wettbewerbsfähig bleiben können.
Eine Roland Berger Studie stellt fest, dass zwar viele Finanzinstitute PSD2 als eine Chance sehen, entsprechende Strategien jedoch immer noch fehlen. Mit Blick auf Open Banking werden vor allem Technologieunternehmen als neue Wettbewerber wahrgenommen.
Für eine Studie wurden Führungskräfte und Projektleiter in Banken befragt, wie sie die digitale Transformation in ihrem Institut bewerten und welche Aktivitäten sie derzeit verfolgen, um das Geschäft digitaler zu machen. Das Ergebnis ist eher ernüchternd.
Der Verdrängungswettbewerb im deutschen Corporate-Banking nimmt bedrohliche Züge an. Erstmals seit der Finanzkrise deckt die Eigenkapitalrendite im Firmenkundengeschäft der Banken nicht mehr die Eigenkapitalkosten.
Eine aktuelle Untersuchung zeigt, dass der Blick vieler Banken immer noch zu stark nach Innen gerichtet ist. Statt neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, befassen sich die Institute lieber mit Regulierungsthemen oder der Optimierung von Prozessen.
Eine aktuelle Studie untersucht die sich wandelnde Bedeutung der Bankfiliale in Deutschland anhand der Bedürfnisse von Verbrauchern und beleuchtet Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von Banken und Sparkassen.
Neue Technologien sind wichtiger Treiber für den Wandel in unserer modernen Welt. Sie versprechen innovative Lösungen für einige der drängendsten globalen wirtschaftlichen, aber auch gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit.
Die Gesamtübersicht zu den wichtigsten deutschen FinTech-Städten macht deutlich, dass es neben den vier „FinTech-Hauptstädten“ noch weitere attraktive Standorte gibt, die man nicht aus den Augen verlieren sollte.
Berlin hat seine Führungsposition unter den wichtigsten deutschen FinTech-Standorten in 2019 erneut ausgebaut. Die Hauptstadt liegt bei Anzahl, Neugründungen sowie beim eingesammelten Kapital deutlich vorne.
München behauptet auch im Jahr 2019 klar seine Position als zweitwichtigster deutscher FinTech-Standort. 105 Startups aus dem Finanzbereich haben in der bayerischen Hauptstadt an der Isar ihren Hauptsitz.
Die Finanzmetropole Frankfurt hat zwar vielfältige Bemühungen unternommen, doch auch in 2019 konnte der führende deutsche Finanzplatz nur Platz 3 der deutschen Top-FinTech-Standorte erreichen. Der Grund dafür überrascht.
In der deutschen Finanzgeschichte blickt Hamburg nicht nur auf eine lange Tradition zurück sondern auch mit der Zeit gegangen. Im Ranking der FinTech-Hauptstädte belegt die Hansestadt erneut einen klaren vierten Rang.
Einer aktuellen Studie zufolge befasst sich die Finanzbranche intensiv mit Technologien aus dem Bereich Künstliche Intelligenz. Allerdings befinden sich die meisten Institute noch in einer Vorbereitungs- oder Testphase und können keine stimmige Strategie vorweisen.
Das Geschäft der europäischen Geldhäuser bleibt schwach. Besonders düster sieht es nach einer Studie für die deutschen Banken aus. Fehlende Effizienz und mangelnde Fokussierung lassen Kosten steigen und Erträge schmelzen. Es besteht Handlungsbedarf.
Einer aktuellen Studie zufolge nutzen immer mehr Konsumenten die Möglichkeit, mit Wearables im Alltag schnell und unkompliziert zu bezahlen. Weltweit liegt Australien vorne, in Europa die Niederlande.
Die deutschen Kreditinstitute haben laut einer aktuellen Studie ein massives Vertrauensproblem mit negativen Folgen für Erträge und die zukünftige Wettbewerbssituation. Denn neue Anbieter setzen die Branche mit kundenorientierten Angeboten massiv unter Druck.
Eine neue Studie hat die Auswirkungen von Basel IV auf Wirtschaft, Banken und Kunden untersucht. Demnach könnten die geplanten neuen Eigenkapitalregeln teuer werden.