Die Deutschen bezahlen am liebsten mit Bargeld und das verursacht für Banken und Sparkassen hohe Kosten. Einer aktuellen Analyse zufolge schlägt die Versorgung und Entgegennahme von Bargeld jedes Jahr mit rund zwei Milliarden Euro zu Buche.
Artikel zu Studien
Aktuelle Studien und Whitepaper für Banken und Sparkassen
Trotz anhaltender Ausdünnung der Filialnetze deutscher Banken und Sparkassen und des Trends zur Digitalisierung von Bankdienstleistungen bestimmt der persönliche Kontakt noch immer die Kommunikation zwischen KMUs und Kreditinstituten.
Wirtschaftlich schwache Zeiten bieten gute Chancen für Fusionen und Übernahmen, mit denen Unternehmen ihr Kerngeschäft erweitern können. Einer aktuellen Studie zufolge ist die Rendite solcher Transaktionen deutlich höher.
Hinter Cyberangriffen stecken Einzelpersonen, die mit lediglich einem Gerät Cyberattacken ausführen, aber auch kriminelle Banden, die Cyberattacken zu einem hochgradig organisierten Betrugsmodell entwickelt haben. Finanzinstitute stehen besonders im Fokus.
Weltweit integrieren immer mehr Unternehmen Bezahlfunktionen oder kreieren neue Geschäftsmodelle rund um Bezahlsysteme. Was aus Sicht der Kunden das Einkaufen bequemer macht, bedroht insbesondere die Banken und Sparkassen.
Customer Journey Mapping ist ein wichtiges Tool für mehr Kundenzufriedenheit und –loyalität. MyCustomer hat in Zusammenarbeit mit Quadient weltweit rund 250 CX-Experten zu ihren Erfahrungen befragt. Die Studie zeigt die Verbreitung, Vorteile und Herausforderungen.
Die Entfernung zur nächstgelegenen Bankfiliale spielt für die Deutschen eine wichtige Rolle. Der bundesweite Rückgang der Zweigstellennetze könnte daher – einer Analyse von DB Research zufolge – zu einem Teufelskreis führen.
Die Berücksichtigung von Umwelt- und Nachhaltigkeit ist Ausdruck eines tiefgreifenden Wandels unserer Gesellschaft. Grüne Geldanlagen machen da keine Ausnahme und werden sich als dauerhafter Trend etablieren.
Die vom Brexit betroffenen Banken suchen nach geeigneten Standorten innerhalb der Europäischen Union. Einer aktuellen Analyse zufolge profitiert der Finanzplatz Frankfurt im Vergleich zu anderen europäischen Metropolen bislang am meisten.
Erstmals ist der Wert bargeldloser Transaktionen im deutschen Einzelhandel so hoch wie der von Barzahlungen. Zeichnet sich damit eine Trendwende weg vom Bargeld ab? Zumindest international ist diese längst vollzogen.
Die Deutschen sammeln immer mehr Liquidität an. Insgesamt liegen – trotz niedriger Zinsen – über 1,5 Billionen Euro auf Giro- und Tagesgeldkonten. Die Anzahl der Konten scheint hingegen rückläufig zu sein.
Der Weltspartag war früher, nicht nur in Sparkassen, das Bankereignis des Jahres. Doch der Glanz von einst droht beim „Volk der Sparer“ zu verblassen, was auch an den Kreditinstituten selbst liegt.
Die Herausforderungen im deutschen Retail Banking nehmen zu. Neben langfristig wirkenden Strategien bedarf es auch kurzfristiger Maßnahmen zur Steigerung der Profitabilität in Banken und Sparkassen. Eine Studie nennte dafür sechs konkrete Ansätze.
Europäische Großbanken liegen im margenträchtigen Investment Banking auch im Heimatmarkt deutlich hinter Wettbewerbern aus den USA. Für Erfolg im Wettbewerb sollten die Banken verstärkt aus Sicht ihrer Kunden handeln und sich nicht ausschließlich auf die Produktseite konzentrieren.
Im neuen Ranking der internationalen Finanzzentren sind die vorderen Plätze unverändert. Frankfurt ist abgestürzt und hat es – wie die anderen deutschen Finanzplätze – nicht unter die Top 10 geschafft.
Im Zuge der Digitalisierung steigt das Risiko von Cyber-Attacken. Einer Umfrage zufolge sind Servicekonten eines der beliebtesten Hackerziele, da insbesondere das Passwortmanagement in vielen Unternehmen verbesserungswürdig sei.
Eine aktuelle Studie zeigt: Die deutschen Verbraucher sind vorbildliche Kreditnehmer und gehen verantwortungsbewusst mit ihren Kreditverpflichtungen um. Ratenkredite werden in der Regel sehr pünktlich und zuverlässig zurückgezahlt.
Profitabilitätsprobleme und Digitalisierung veranlassen immer mehr Kreditinstitute, Filialen dicht zu machen. Mit Blick und das Kundenverhalten empfiehlt sich jedoch eine sorgfältig differenzierte Strategie, wie eine aktuelle Analyse zeigt.
Viele Unternehmen sehen in der Monetarisierung die größte Herausforderung bei der Nutzung von Blockchain-Technologien. Ein aktueller Leitfaden soll bei der Bewertung und Umsetzung von Blockchain-Geschäftsmodellen unterstützen.
Die Nutzung digitaler Bankservices nimmt langsam, aber stetig zu. Besonders kontaktloses Bezahlen per Karte oder Smartphone wird immer beliebter. Allerdings sind Sicherheitsbedenken und alte Gewohnheiten noch weit verbreitet.
Bargeldlose Transaktionen nehmen rasant zu. Gleichzeitig steigen Wettbewerb, Erwartungshaltung der Kunden und regulatorische Anforderungen. Banken müssen ihre Geschäftsmodelle für den Zahlungsverkehr weiterentwickeln, zögern jedoch damit.
Unternehmen der DACH-Region messen der digitalen Transformation große Bedeutung zu. Dennoch klafft bei vielen Digitalisierungsprojekten in vielen Fällen eine große Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
Geschäftskunden sind zwar überwiegend mit ihrer Hausbank zufrieden, können sich aber auch einen Wechsel vorstellen, wie eine Studie über Erfahrungen und Erwartungen von Kleinunternehmern und Selbstständigen an ihre Bank zeigt.
Jeder dritte vermögende Privatkunde in Deutschland will seinen Wealth Manager wechseln. Deutsche Vermögensverwalter müssen sich neu definieren, um bestehende Kunden zu binden und auf dem sich wandelnden Markt von heute neue Kunden zu gewinnen.
Digitale Sprachassistenten erobern Teile der Customer Journey vom klassischen Handel bis zur Finanzbranche und beeinflussen immer mehr, was schließlich gekauft wird. Banken müssen auf der Hut sein, nicht den Kontakt zum Kunden zu verlieren.
Künstliche Intelligenz ist keine Science-Fiction mehr. Sie macht Banken und Sparkassen zu intelligenten Unternehmen. Um alle Vorteile auszuschöpfen, darf KI jedoch nicht länger als reines IT-Thema betrachtet werden.
Die Digitalisierung ermöglicht Innovationen verändert aber auch Innovationsprozesse. Je nach Technologie lassen sich dabei unterschiedliche Stoßrichtungen und Auswirkungen unterscheiden.