Wie wirken sich neue innovative Technologien auf die Finanzbranche aus und welche Auswirkungen ergeben sich daraus für Regulierung und Aufsicht? Eine aktuelle Studie gibt Antworten.
Artikel zu Studien
Aktuelle Studien und Whitepaper für Banken und Sparkassen
Während weltweit die Erträge im Retail Banking deutlich steigen, scheinen deutsche Finanzinstitute weiter zu darben. Einer aktuellen Studie zufolge liegt dies unter anderem daran, dass sie das Potential der Digitalisierung noch nicht ausschöpfen.
Eine aktuelle Studie hat den Zusammenhang zwischen Customer Experience und Unternehmenserfolg untersucht. Bessere Kundenerlebnisse sorgen demnach für mehr Kundenzufriedenheit und Geschäft. Auch bei Banken!
Mit PSD2 und der neuen DSGVO sind wichtige regulatorische Stellschrauben umgesetzt. Eine aktuelle Studie analysiert die Auswirkungen auf Open Banking und sieht Banken und Sparkassen im Wettbewerb um personenbezogene Daten im Nachteil.
Bei aller Euphorie für neue Technologien wie z.B. Chatbots sollten Unternehmen den Kunden und seinen Bedarf nicht vergessen. Eine aktuelle Studie zeigt, worauf es bei gutem Kundenservice ankommt.
Das Firmenkundengeschäft deutscher Kreditinstitute steht weiterhin unter Druck. Während Erträge und Gewinne schrumpfen, steigen die Risiko- und Verwaltungskosten an. Die Banken müssen reagieren.
Künstliche Intelligenz bietet eine Vielzahl von innovativen Technologien. Richtig genutzt, ermöglicht sie die Erzielung von Vorteilen im Wettbewerb. Doch vielen Unternehmen mangelt es dabei an Ideen und der richtigen Strategie.
Das weltweite private Finanzvermögen hat im Jahr 2017 die Marke von 200 Billionen US-Dollar überschritten. Im Ländervergleich belegt Deutschland Rang 5. Bei sinkenden Margen werden „Advanced Analytics“ für Vermögensverwalter immer wichtiger.
Die deutsche Finanzbranche betrachtet das Thema Blockchain mit wachsendem Interesse. Derzeit hat die innovative Technologie jedoch noch keine Priorität bei Banken und Sparkassen, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Deutsche Kreditinstitute betrachten die Digitalisierung zwiespältig. Zum einen begreift man sie als Chance zur Steigerung von Effizienz und Profitabilität. Zum anderen sieht man steigenden Wettbewerb durch neue Marktteilnehmer als Risiko. Eine aktuelle Studie zeigt, wo Banken derzeit stehen.
Eine aktuelle Studie untersucht Entwicklungen in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Robotik und deren weitreichende wirtschaftliche und soziopolitische Folgen, von denen einige bereits heute spürbar sind.
Eine Studie zeigt: Die Lücke zwischen erfolgreichen und weniger erfolgreichen Banken und Sparkassen wird größer. Viele Institute müssen an Tempo zulegen, um die anstehenden Herausforderungen erfolgreich zu meistern.
Anzahl und Vermögen der High Net Wort Individuals sind 2018 weltweit gestiegen. Dabei ist die Zufriedenheit der Kunden ausbaufähig. Kryptowährungen sowie BigTechs geraten vermehrt in den Fokus von Kunden und Unternehmen.
Die technischen Möglichkeiten zur Abwicklung von Bank- und Finanzgeschäften verändern sich. Ebenso verändern sich die Gewohnheiten und das Verhalten von Bankkunden. Die Finanzinstitute sollten reagieren.
Millennials prägen zunehmend eine neue Unternehmenskultur. Sie erwarten von Unternehmen und Führungskräften die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung, um die wirtschaftlichen und sozialen Herausforderung des technologischen Wandels zu bewältigen.
Eine aktuelle Studie zu den strategischen Zielen im Banking 2018 zeigt, dass die Umsetzung der digitalen Transformation eine Schlüsselpriorität von Banken ist. Ziel sei es, anspruchsvolle Wachstumsziele zu erreichen und die eigene Wettbewerbsposition erfolgreich zu verteidigen.
Sehen Banken wieder besseren Zeiten entgegen? Zumindest blicken sie – einer aktuellen Umfrage zufolge – optimistisch in die Zukunft. Kunden hingegen sollten sich auf höhere Kosten für Kredite einstellen.
Obwohl immer mehr Menschen Finanzprodukte online abschließen, setzen weiterhin viele auf die Beratung in der Filiale. Doch eine aktuelle Studie zeigt, dass Filialbanken sich von Direktbanken nicht abhängen lassen dürfen. Denn Kunden, die online abschließen, sind attraktiv.
Die weltweiten Investitionen in FinTech-Startups haben im zweiten Quartal 2018 einen neuen Rekord erreicht. Allerdings gab es einen alles überstrahlenden Sondereffekt.
Um auf den Wandel im Markt für Finanzdienstleistungen reagieren zu können, sind Schnelligkeit, Flexibilität und Innovationskraft gefragt. Das Zauberwort lautet „Agilität“. Doch damit tun sich Banken schwer, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Umwelt, Soziales und Corporate Governance werden immer wichtiger. Nachhaltigkeit ist ein strategisches Thema für Unternehmen und auch Aufsichtsräte müssen sich mir den daraus erwachsenden Risiken befassen.
Das Internet der Dinge ist eine der wichtigsten Entwicklungen im Rahmen der digitalen Transformation. Einer aktuellen Studie zufolge könnte 2018 das Jahr des Durchbruchs werden. Vor allem IoT-Plattformen spielen dabei eine wichtige Rolle.
Einer Studie zufolge müssen Banken daran arbeiten, Finanzdienstleistungen besser in den digitalen Lebenszyklus ihrer Kunden zu integrieren. Trotz hohen Vertrauens in ihre Kreditinstitute seien viele Kunden bereit, neue Anbieter und deren Lösungen auszuprobieren.
Immer mehr Finanzdienstleister setzen Technologien aus dem Bereich Künstliche Intelligenz ein. Dabei rückt vor allem Maschinelles Lernen zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen im Vertrieb in den Blickpunkt.
Automatisierung und Digitalisierung stellen Unternehmen vor enorme Herausforderungen: Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen sie für die Arbeitswelt 4.0 neue Formen und Inhalte in der Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter entwickeln.
Technologien aus dem Bereich Künstlicher Intelligenz werden viele Geschäftsmodelle nachhaltig verändern. Doch bisher werden die Technologien nur von wenigen genutzt.
Online-Banking weist in Europa eine hohe Akzeptanz auf. Allerdings gibt es, vor allem auf einzelne Länder bezogen, noch Wachstumspotenzial. Eine Studie hat das Nutzerverhalten analysiert.