Schwere Zeiten für Anbieter von automatischer Vermögensanlage: Nur ein Fünftel der Deutschen kann mir dem Begriff „Robo Advisor“ etwas anfangen. Und noch weniger würden ihm ihr Geld anvertrauen.
Artikel zu Private Banking
Studien zu Private Banking, Wealth Management und Vermögensverwaltung
Mittelständische Privatbankiers sind ein Spiegel der Vielfalt des deutschen Bankenmarktes. Ihre Stärke beruht auf der Vielfalt kleiner, mittlerer und großer Unternehmen sowie verlässlicher und nachhaltiger Führung.
Das Volumen der professionell verwalteten Vermögen ist weltweit auf ein neues Rekordniveau gestiegen. Dennoch belasten Preis- und Kostendruck die Anbieter. Digitalisierung und Daten entscheiden über den zukünftigen Erfolg.
Eine aktuelle Analyse der weltweiten Vermögen und Verbindlichkeiten zeigt ein deutliches Wachstum. Auch die Anlagepräferenzen haben sich in den letzten Jahren deutlich geändert.
Auch für Private Banking und Wealth Management wird Plattform-Banking als mögliche Strategie diskutiert. Ein aktuelles Whitepaper zeigt Vorteile und Herausforderungen bei der Umsetzung.
Die Vermögensverwaltung war stets eine Cash Cow der Finanzindustrie. Nun drohen rückläufige Erträge und steigende Kosten die Gewinne im Asset-Management schrumpfen zu lassen. Auf die Branche könnte eine Krise zukommen.
Das weltweite private Finanzvermögen hat im Jahr 2017 die Marke von 200 Billionen US-Dollar überschritten. Im Ländervergleich belegt Deutschland Rang 5. Bei sinkenden Margen werden „Advanced Analytics“ für Vermögensverwalter immer wichtiger.
Anzahl und Vermögen der High Net Wort Individuals sind 2018 weltweit gestiegen. Dabei ist die Zufriedenheit der Kunden ausbaufähig. Kryptowährungen sowie BigTechs geraten vermehrt in den Fokus von Kunden und Unternehmen.
Private Banking Kunden aus der Schweiz, Deutschland und Österreich sind konservativ. Robo-Advice spielt derzeit kaum eine Rolle, wie eine aktuelle Studie zeigt. Der Mensch als Berater wird bevorzugt.
Die Bereiche Private Banking und Wealth Management konnten im letzten Jahr gute Ergebnisse erwirtschaften. Dennoch ergeben sich auch in diesem Bereich einige Herausforderungen, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Private Banking sowie Asset und Wealth Management befinden sich in einem steten Wandel. Vor allem die Digitalisierung stellt die Branche vor neue Herausforderungen. Dabei scheint das Ausmaß der Transformation vielfach noch unterschätzt zu werden.
Die Bewältigung der Digitalisierung ist eine wichtige Hürde für Private Banking und Wealth Management. Erfolgreiche Anbieter aus diesem Bereich können ihre Gewinne bis 2022 deutlich steigern.
Robo Advice ist ein wichtiger aktueller Banking-Trend. Doch die neuen Modelle der digitalen Vermögensberatung sind nicht für alle Kundengruppen geeignet. Privatbanken und Vermögensverwalter brauchen daher eine klare Strategie.
Angesichts von Digitalisierung, Regulierung, zunehmendem Wettbewerb und Kostendruck muss sich die Investmentbranche in Deutschland neu erfinden. Die Zukunft gehört Spezialisten und Kostenführern.
Zehn Jahre nach dem Beginn der globalen Finanzkrise hat das weltweite Vermögen um 27 Prozent zugenommen. Die Schweiz belegt 2017 beim Vermögen pro Erwachsenem weiterhin den Spitzenplatz.
Weltweit ist das Marktpotential für Private Banking und Wealth Management deutlich angestiegen. Vor dem Hintergrund der Digitalisierung gewinnen hybride Beratungsmodelle zunehmend an Bedeutung.
Robo Advice ist ein anschauliches Beispiel, wie die Digitalisierung bestehende Finanzangebote verändert. Neue Analysen zeigen, dass das Wachstum schneller verläuft als noch vor kurzem erwartet.
Private Banking und Wealth Management stehen vor vielfältigen Herausforderungen. Sie suchen nach Möglichkeiten und Chancen, um daraus ein langfristig erfolgreiches Geschäftsmodel zu entwickeln.
Robo Advisory oder schlicht Robo Advice hat sich zu einem nachhaltigen Trend im Bereich digitaler Finanzdienstleistungen entwickelt. Eine neue Studie gibt einen aktuellen Überblick.
Private Banking und Wealth Management stehen vor tiefgreifenden Veränderungen. Die Veränderungen in der Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung könnten für die Branche gefährlich werden.
Private Banking und Wealth Management weisen eine Innovationslücke auf. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung des Finanzsektors müssen vorherrschende Geschäftsmodelle auf den Prüfstand gestellt werden.
Schweizer und Liechtensteiner Privatbanken galten lange Zeit als Garant für Stabilität und Profitabilität. Seit Ausbruch der Finanzkrise durchlebt der Bereich jedoch einen tiefgreifenden Veränderungsprozess, dessen Ende nicht absehbar ist.
FinTechs und neue Technologien verändern etablierte Geschäftsmodelle im Banking. Robo Advice ist dafür ein anschauliches Beispiel. Die etablierten Banken und Sparkassen sollten sich mit eigenen Angeboten darauf einstellen.
Die Finanzvermögen wachsen deutlich an, in Deutschland allerdings langsamer als im Rest der Welt. Dennoch stehen Vermögensverwalter global weiter unter Druck. Digitalisierung und individuelle Kundenorientierung entscheiden über die Zukunft in Private Banking und Wealth Management.
FinTechs erhöhen mit innovativen Angeboten den Wettbewerbsdruck auf klassische Banken. Besonders trifft dies für den Bereich Geldanlage und Vermögensverwaltung zu.
Weltweit gehen Vermögensverwalter von weiterem geschäftlichem Wachstum aus. Sie sehen den technologischen Wandel und die fortschreitende Digitalisierung jedoch zunehmend als Gefahr für ihre Geschäftsmodelle.
Besonderes Markenzeichen von Private Banking und Wealth Management sollte sein, vermögende Kunden individuell und professionell zu beraten und betreuen. Doch zwischen Kunden und Beratern scheint es dazu unterschiedliche Auffassungen zu geben.