Nachhaltigkeit wird auch für Finanzinstitute immer wichtiger. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die deutsche Finanzbranche Sustainable Finance zwar für sehr wichtig hält, sich aber an den hohen regulatorischen Anforderungen stört.
Artikel zu Regulierung
Studien zu Aufsicht und Regulierung in der Finanzbranche
Ein Knowledge Paper analysiert, warum die Ziele der Risikovorsorge in Banken zwischen Aufsichtsrecht und Rechnungslegung teilweise unterschiedlich ausfallen und welche Folgen dies für eine Berücksichtigung aufsichtlicher Maßnahmen im Jahresabschluss hat.
Die Finanzbranche ist durch eine hohe Regulierungsdichte geprägt, die fortlaufend weiterentwickelt wird. Ein aktuelles Whitepaper gibt einen Überblick zu vier wesentlichen aktuellen regulatorischen Neuerungen für Finanzinstitute.
Hat Bargeld in Zeiten der Digitalisierung und der Diskussionen um den digitalen Euro eine Zukunft? Dieser Frage geht eine aktuelle Studie nach und liefert drei unterschiedliche Szenarien für das zukünftige Bezahlen mit Bargeld.
Die Markets-in-Crypto-Assets-Regulation (MiCAR) bringt Bewegung in den Markt für digitale Kryptowährungen. Eine Studie zeigt die Auswirkungen, Chancen und Herausforderungen und wer von der Regulierung profitieren könnte.
Der Schutz vor Finanzkriminalität kostet Banken viel Geld. Eine Studie beleuchtet, wie Finanzinstitute mit den finanziellen Aufwendungen und den sich ständig verändernden Anforderungen im Bereich der Compliance zur Bekämpfung von Finanzkriminalität umgehen.
Der digitale Euro wird wohl in einigen Jahren Realität sein. Bislang stehen dabei vor allem private Bürger im Zentrum der Überlegungen. Eine Studie rückt nun die Anforderungen und Vorteile für Unternehmen in den Fokus.
Immer wieder wird in Politik und Wirtschaft über die Abschaffung oder Aussetzung der Schuldenbremse diskutiert. Eine Umfrage zeigt: Die deutsche Finanzbranche ist in dieser Hinsicht gespalten.
Als Folge der europäischen Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) müssen Unternehmen in den kommenden Jahren deutlich ausführlicher über Nachhaltigkeitsthemen berichten. Eine Studie hat die Auswirkungen untersucht.
Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht hat die Bankenturbulenzen im Frühjahr 2023 untersucht. Ein Bericht enthält eine Bewertung der Ursachen, der regulatorischen und aufsichtlichen Reaktionen und der ersten Lehren, die daraus gezogen wurden.
Eine Studie zeigt: Viele Banken in Europa haben bereits Fortschritte bei der von der Aufsicht geforderten Offenlegung ihrer ESG-Risiken erzielt. Dennoch besteht erheblicher Raum für Verbesserungen.
Krypto-Assets und Decentralised Finance gewinnen immer stärker an Bedeutung. Eine Machbarkeitsstudie hat jetzt deren makroökonomische Relevanz untersucht sowie ein System zur Überprüfung von Daten und der Erstellung von Statistiken für Zentralbanken vorgestellt.
Greenwashing kann für Banken nicht nur teuer werden, sondern auch weitere schwerwiegende Folgen haben. Ein aktuelles Whitepaper zeigt, wie Banken in sechs Schritten ihr Greenwashing-Risikomanagement verbessern können.
Eine Studie zeigt: Einerseits steigt die Bedeutung von Nachhaltigkeit in der Berichterstattung der Unternehmen. Andererseits stellt die Sicherstellung genauer und zuverlässiger Daten in ESG-Berichten eine Anforderung mit hoher Komplexität dar.
Geht die Bankenregulierung nicht weit genug? Oder setzt sie nur an den falschen Stellen an? Ein Diskussionspapier fordert 15 Jahre nach der Lehman-Pleite grundlegende Reformen im Finanzsektor.
Die EU-Taxonomie-Verordnung soll für mehr Klarheit beim nachhaltigen Wirtschaften sorgen. Eine Studie zeigt: Die Berichterstattung europäischer Industrieunternehmen und Finanzinstitute ist größtenteils noch nicht ausreichend aussagekräftig und vergleichbar.
Die Zahl der Notenbanken, die an digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) arbeiten, wächst. Eine Studie gibt einen Überblick zum aktuellen Stand und analysiert die Schwerpunkte der verschiedenen Projekte.
Die Blockchain-Technologie ist den Kinderschuhen entwachsen und findet auf nationaler und europäischer Ebene Beachtung bei Gesetzgebungen. Der regulatorische Rahmen bietet allen Finanzinstituten neue Wettbewerbschancen, die Anlass zur Analyse bieten.
Durch die Übernahme der angeschlagenen Credit Suisse hat die UBS eine Größe erreicht, die zu einem erheblichen Risiko für die Schweiz führen könnte. Nun hat eine Expertengruppe einen Bericht vorgelegt und Anpassungen der Regulierung vorgeschlagen.
Der digitale Euro soll kommen, doch noch sind viele Fragen offen. Eine Umfrage hat die Bekanntheit, das Wissen und die Haltung der deutschen Bevölkerung zur digitalen Zentralbankwährung untersucht und dabei eher ernüchternde Ergebnisse vorgelegt.
Die EU-Kommission will das Krisenmanagement im Bankensektor und die Einlagensicherung reformieren. Der Bankenverband sieht hier noch Nachbesserungsbedarf und hat in einem Positionspapier Stellung bezogen.
Bundesbank und Europäische Zentralbank planen die Einführung eines digitalen Euro in den kommenden 3 bis 4 Jahren. Doch die Finanzbranche blickt nach wie vor eher kritisch auf das Projekt und sieht Risiken für das Bankensystem.
Die Umsetzung der ESG-Reporting Standards, die ab 2024 in Kraft treten, birgt erhebliche Herausforderungen. Ein Whitepaper zeigt auf, wie man diesen durch die richtige digitale Strategie begegnen und zusätzlichen Nutzen aus den eigenen Nachhaltigkeitsdaten ziehen kann.
Die Geschäftspolitik vieler Sparkassen hat in den letzten Jahren starke Kritik hervorgerufen. Nun verlangen drei Verbraucherzentralen mehr Kundennähe von den Instituten und schlagen konkrete Änderungen der entsprechenden Sparkassengesetze vor.
Ein Leitfaden zeigt, dass die Finanzbranche Biodiversitätsrisiken zeitnah berücksichtigen sollte. Er stellt die Chancen sowie vier Schritte zu ihrer Integration in die strategische Zielsetzung und das Risikomanagement vor.
Eine aktuelle Studie hat untersucht, welche Auswirkungen die EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) bisher auf Unternehmen in Europa und DACH hat und wie diese darauf reagieren.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass der Wunsch von Anlegern, in nachhaltige Produkte im europäischen Fondsmarkt zu investieren, weiterhin stark ist. Allerdings besteht nach wie vor ein Mangel an Transparenz für die Auswahlentscheidung, trotz des wachsenden Angebots.