Einer aktuellen Studie zufolge verlieren Finanzinstitute – beschleunigt durch die Corona-Pandemie – zugunsten alternativer Anbieter zunehmend ihre herausragende Stellung bei der Kreditvergabe. Banken müssen ihre Geschäftsmodelle neu ausrichten.
Artikel zu Regulierung
Studien zu Aufsicht und Regulierung in der Finanzbranche
Auch für FinTechs gelten regulatorische Anforderungen. Ein aktuelles Handbuch beschreibt, wie es gelingen kann, die Balance zwischen Kundenerlebnis und den Anforderungen des Geldwäschegesetzes zu finden.
Eine Studie hat die Cyber-Sicherheit von 60 Privatkundenbanken in 15 Ländern im Kontext der Covid-19-Krise sowohl auf Web- als auch auf App-Kanälen untersucht. Dabei zeigen sich erhebliche Mängel und Unterschiede.
Einer aktuellen Studie zufolge halten sich Banken und andere Finanzunternehmen strenger an vorgegebene Geschäftsprozesse als Unternehmen aus anderen Branchen. Gleichwohl gibt es aus vielfältigen Gründen motivierte Abweichungen.
Ein Leitfaden stellt die wichtigsten regulatorischen Maßnahmen und Anpassungen für Finanzinstitute in neun europäischen Ländern vor, die in Folge der Corona-Krise auf den Weg gebracht wurden.
Steigender Druck auf Führungskräfte kommt aus diversen Richtungen. Die Digitalisierung ethisch und rechtlich sauber zu gestalten, kann jedoch die Wettbewerbsfähigkeit steigern. Eine Studie zeigt, wo deutsche Entscheider ihre Akzente setzen sollten.
Eine grenzüberschreitende Zusammenführung der Kapitalmärkte in der Europäischen Union hätte große Vorteile. Ein aktuelles Positionspapier enthält acht konkrete Vorschläge zur Vertiefung der europäischen Kapitalmarktunion.
Der Klimawandel hat erhebliche Auswirkungen für Banken und andere Finanzdienstleister. Vor allem das Risikomanagement steht vor neuen Herausforderungen. Gleichzeitig bietet das Thema Nachhaltigkeit auch vielfältige Chancen.
Seit dem 1. Januar 2020 gelten neue Regulierungsvorschriften für digitale Vermögenswerte. Bei der gewerblichen Verwahrung von Kryptoassets, wie Bitcoin, Ether & Co. ist jetzt eine Erlaubnis der BaFin erforderlich.
Die strenge Regulierung hat den Finanzsektor transparenter und sicherer gemacht. Die Vorgaben wirken sich aber auch auf das Privat- und Firmengeschäft aus und werden von Bankkunden häufig als Belastung wahrgenommen.
Eine Roland Berger Studie stellt fest, dass zwar viele Finanzinstitute PSD2 als eine Chance sehen, entsprechende Strategien jedoch immer noch fehlen. Mit Blick auf Open Banking werden vor allem Technologieunternehmen als neue Wettbewerber wahrgenommen.
Eine neue Studie hat die Auswirkungen von Basel IV auf Wirtschaft, Banken und Kunden untersucht. Demnach könnten die geplanten neuen Eigenkapitalregeln teuer werden.
Eine Leitlinie des Bankenverbandes soll die Zusammenarbeit zwischen etablierten Kreditinstituten und FinTech-Unternehmen bei der Auslagerung von Bankdienstleistungen vereinfachen und beschleunigen.
Eine aktuelle Studie zeigt das Nachhaltigkeitsranking der 25 größten deutschen Banken. Während die Institute in einigen Bereichen weit fortgeschritten sind, bestehen insbesondere im Kerngeschäft noch Defizite.
Im Zuge der Umsetzung von PSD2 gewinnen biometrische Authentifizierungsverfahren an Bedeutung. Doch vor allem deutsche Kunden haben Sicherheitsbedenken und wollen lieber Passwörter nutzen.
Nachdem der neue britische Premierminister Boris Johnson die EU am 31. Oktober notfalls auch ohne „Deal“ verlassen will, stellt sich auch die deutsche Finanzindustrie auf einen harten Brexit ein.
Eine funktionierende Regulierung des Finanzsektors ist das beste Mittel gegen die nächste Krise. Doch aktuell bestehen viele Widersprüche und Doppelbelastungen, wie ein Überblick zu den verschiedenen Institutionen zeigt.
Der regulatorische und öffentliche Druck zur Bekämpfung von Finanzkriminalität ist allgegenwärtig. Eine Studie hat untersucht, inwiefern menschliches Verhalten ursächlich ist und wie Unternehmenskultur als Mittel gegen Finanzkriminalität genutzt werden kann.
Die Deutsche Kreditwirtschaft wehrt sich gegen die Auswirkungen durch die europäische Wertpapierberatungsrichtlinie MiFID II. Einer Studie zufolge überfordere sie die Bankkunden und erschwere die Wertpapierberatung.
Die nächsten Jahre werden die Zukunft der Finanzbranche prägen. Dies macht förderliche und vorausschauende Regulierungen zu einem der wichtigsten Katalysatoren, um die Vorteile neuer Technologien für Finanzinstitute und deren Kunden nutzen zu können.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass europäische Banken durch Basel IV stärker belastet werden als bislang angenommen. Verantwortlich dafür ist der sogenannte Output-Floor, der eine Mindestkapitalausstattung für Banken festschreibt.
Neue Technologien, disruptive Geschäftsmodelle und stetig ansteigende öffentliche Erwartungen verändern die Finanzbranche und stellen auch Zentralbanken vor neue Herausforderungen. Der Personalbereich spielt dabei eine Schlüsselrolle.
Seit über einem Jahr ist PSD2 Realität. Ziel der EU war es u.a., mehr Transparenz und bessere Angebote für Verbraucher zu schaffen. Doch die haben von den Neuerungen ganz überwiegend nichts mitbekommen, wie eine aktuelle Studie zeigt.
359 Risikoindikatoren aus einem Katalog der Europäischen Bankenaufsicht sind die Grundlage zur Bewertung der Risikoanalyse. Ein aktuelles Whitepaper zeigt, wie Kreditinstitute daraus ein Risikocockpit für geschäftspolitische Entscheidungen entwickeln können.
Neue Regularien, moderne Technologien und neue Wettbewerber bedeuten große Veränderungen für den Auslandszahlungsverkehr. Banken und Sparkassen sollten handeln, um ihre Marktposition nicht zu gefährden.
Der Brexit rückt näher und vieles deutet darauf hin, dass sich dies nicht reibungslos vollziehen wird. Banken diesseits und jenseits des Ärmelkanals müssen sich darauf einstellen und vorbereiten.
Die Risikoberichterstattung bei vielen Banken ist historisch gewachsen. Zeitaufwändige Prozesse und inkonsistente Daten gehören daher im Risikocontrolling vieler Institute zum Alltag. Moderne Risikosteuerung sieht anders aus.