Die Berücksichtigung von Umwelt- und Nachhaltigkeit ist Ausdruck eines tiefgreifenden Wandels unserer Gesellschaft. Grüne Geldanlagen machen da keine Ausnahme und werden sich als dauerhafter Trend etablieren.
Artikel zu Retail Banking
Studien zum Retail Banking und Privatkundengeschäft
Die Deutschen sammeln immer mehr Liquidität an. Insgesamt liegen – trotz niedriger Zinsen – über 1,5 Billionen Euro auf Giro- und Tagesgeldkonten. Die Anzahl der Konten scheint hingegen rückläufig zu sein.
Der Weltspartag war früher, nicht nur in Sparkassen, das Bankereignis des Jahres. Doch der Glanz von einst droht beim „Volk der Sparer“ zu verblassen, was auch an den Kreditinstituten selbst liegt.
Eine aktuelle Studie zeigt: Die deutschen Verbraucher sind vorbildliche Kreditnehmer und gehen verantwortungsbewusst mit ihren Kreditverpflichtungen um. Ratenkredite werden in der Regel sehr pünktlich und zuverlässig zurückgezahlt.
Profitabilitätsprobleme und Digitalisierung veranlassen immer mehr Kreditinstitute, Filialen dicht zu machen. Mit Blick und das Kundenverhalten empfiehlt sich jedoch eine sorgfältig differenzierte Strategie, wie eine aktuelle Analyse zeigt.
Trotz historisch niedriger Zinsen legen die Deutschen ihr Geld immer noch am liebsten konventionell auf dem Sparbuch oder in Lebensversicherungen und Bausparverträgen an. Sicherheit überwiegt, Risiko schreckt ab.
Im direkten Wettbewerb zwischen etablierten Finanzunternehmen und neuen Finanz-Startups um die Gunst der Kunden haben die Banken die Nase vorn. Doch Banken und Sparkassen sollten auf der Hut sein, denn die Anzahl der Verbraucher, die FinTechs nutzen steigt deutlich.
Der Wettbewerb im Kreditgeschäft der Banken und Sparkassen wird zunehmen. Geschwindigkeit und Effizienz werden zu wichtigen Erfolgsfaktoren. Dabei sind Prozessgestaltung und Digitalisierung wichtige Hebel.
Kontaktloses Bezahlen verbreitet sich rasant. Was an der Supermarktkasse für viele selbstverständlich ist, soll bald auch für die Bargeldbeschaffung am Geldautomaten möglich werden. Doch was sagen die Kunden dazu?
Eine Studie zu den Erwartungen von Bankkunden der jüngeren Generationen Y und Z zeigt hohe Unzufriedenheit mit Service und Leistungen der etablierten Banken und Sparkassen. Zur Sicherung der Zukunft sollten die Finanzinstitute gegensteuern.
Gut ein Jahrzehnt nach der Finanzkrise kämpfen viele europäische Banken noch immer mit der Ertragskraft im Privatkundengeschäft. Vielfach hemmt ein einseitiger Fokus auf Kostenreduzierung die Ertragssteigerung.
Noch immer kranken vor allem große deutsche Banken an den Folgen der Finanzkrise. Eine aktuelle Studie skizziert fünf Trends, die in Zukunft über Sein oder Nichtsein von Banken und Sparkassen bestimmen könnten.
Immer mehr Deutsche interessieren sich für nachhaltige Geldanlagen und glauben, dass das Thema zukünftig weiter an Bedeutung gewinnen wird. Einer Studie zufolge sind dafür mehrere Gründe maßgebend.
Kunden von Banken und Sparkassen nehmen die Digitalisierung offenbar vor allem als willkommenes zusätzliches Angebot wahr. Eine neue Studie zeigt, dass Bankfilialen von rund 80 Prozent der Deutschen aktiv genutzt werden.
Beim Autokauf setzen immer mehr Privatkunden auf Leasing und Full-Service-Angebote. Das hat Auswirkungen auf die Kfz-Finanzierung. Etablierte Finanzdienstleister müssen handeln, um ihre Marktposition zu sichern.
Die anhaltend niedrigen Zinsen hinterlassen mittlerweile deutliche Spuren bei deutschen Anlegern. Frust, aber auch Lethargie machen sich breit. Doch für Banken und Sparkassen tun sich auch Chancen auf.
Seit über einem Jahr ist PSD2 Realität. Ziel der EU war es u.a., mehr Transparenz und bessere Angebote für Verbraucher zu schaffen. Doch die haben von den Neuerungen ganz überwiegend nichts mitbekommen, wie eine aktuelle Studie zeigt.
In Zeiten der Digitalisierung wird der Offline-Shop „Filiale“ immer wieder totgeredet. Aber ist das auch die Meinung der Kunden? Was muss die Filiale bzw. die Filialbank der Zukunft leisten?
Smartphone, Tablet und Laptop werden generationenübergreifend auch für Bankgeschäfte verwendet. Doch trotz fortschreitender Digitalisierung legt eine große Mehrheit der Deutschen beim Thema Geld und Finanzen Wert auf einen persönlichen Ansprechpartner.
Bislang hatten etablierte Kreditinstitute beim Kundenvertrauen einen deutlichen Vorsprung gegenüber neuen Anbietern. Dies scheint sich zu wandeln. Einer aktuellen Studie zufolge würde die Hälfte der deutschen Bankkunden Finanzprodukte von Technologieunternehmen kaufen.
Einer aktuellen Umfrage zufolge sind die Deutschen zwiegespalten, was ihre Treue zu Banken anbelangt. Im Hinblick auf Filialen und deren Funktion haben sie jedoch eine klare Erwartungshaltung.
Die digitale Transformation im Finanzensektor kommt voran. Insbesondere haben die Banken die Vorteile des mobilen Vertriebskanals für sich entdeckt. Vor allem deutsche Institute holen auf.
Banken und Sparkassen haben viel in digitale Innovationen investiert. Dennoch gibt es immer noch viele Lücken. Eine aktuelle Studie wirft einen Blick auf die Entwicklungen des vergangenen Jahrzehnts sowie auf die Zukunft der Finanzdienstleistung.
Rund zwei Drittel aller Kunden haben mehr als eine Bankverbindung. Der klassische Hausbankstatus erscheint gefährdet. Damit könnten Banken und Sparkassen in den kommenden fünf Jahren bis zu zehn Milliarden Euro an Erträgen entgehen.
Mit keinem anderen Finanzprodukt sind die Deutschen so zufrieden, wie mit Exchange Traded Funds, kurz: ETFs. Eine aktuelle Studie zeigt, wie das Finanzprodukt der Zukunft bei Kunden im Vergleich zu anderen Geldanlagen abschneidet.
Auch wenn die Digitalisierung viele Möglichkeiten der Vereinfachung bietet, ist das Managen von Forderungen für viele Unternehmen ein Buch mit sieben Siegeln. Eine aktuelle Studie zeigt die Herausforderungen für Forderungsmanager bis 2020.
Trotz fortschreitender Digitalisierung bleibt die Bankfiliale für Kunden die bevorzugte Anlaufstelle. Eine deutliche Mehrheit vertraut beim Thema Finanzen unverändert auf die persönliche Beratung.