Wie weit ist die Finanzbranche bei der digitalen Transformation tatsächlich vorangekommen und wie wird dies von Kunden wahrgenommen? Dieser Frage geht eine aktuelle Analyse zum Stand der Digitalisierung bei europäischen Banken nach.
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Kunden stellen immer höhere Anforderungen an Finanzinstitute. Banken und Sparkassen haben in den letzten Jahren viel Geld in digitale Technologien investiert und müssen nun das damit verbundene Kundenerlebnis optimieren.
Viele FinTech-Startups hatten bei ihrem Marktantritt den Anspruch, den etablierten Banken das Leben schwer zu machen. Auch im Firmenkundengeschäft ist dies nicht gelungen. Dafür steigt die Zahl der Kooperationen.
In Zeiten zunehmender Technologisierung von Wirtschaft und Gesellschaft findet bei vielen Verbrauchern eine Rückbesinnung statt. Nachhaltigkeit wird zunehmend zu einem der wichtigsten Kaufkriterien. Sieben Trends zeigen, was Unternehmen beachten sollten.
Im Zuge der rasant voranschreitenden digitalen Transformation befassen sich immer mehr Unternehmen mit den Herausforderungen durch die Plattformökonomie. Eine aktuelle Studie gibt Einblicke in aktuelle Plattformprojekte und -strategien.
Die anhaltende Niedrigzinsphase sowie der harte Wettbewerb hinterlassen immer tiefere Spuren in den Bilanzen der deutschen Kreditinstitute. Eine weiter sinkende Eigenkapitalrendite ist die Folge. Die Banken müssen handeln, um ihre Ertragsprobleme zu lösen.
In den meisten Unternehmen hat die Automatisierung die Produktivität bisher nicht im erwarteten und gewünschten Ausmaß gesteigert. Vielfach fehlen bei Mitarbeitern die notwendigen Qualifikationen. Unternehmen müssen in Weiterbildung investieren.
Welchen Perspektiven, Chancen, Gefahren, Trends und Herausforderungen zeichnen sich für Banken und Sparkassen im Jahr 2019 ab? Der traditionelle Jahresausblick im Bank Blog gibt die Antworten.
60.000 Gedanken gehen jedem Menschen täglich durch den Kopf. Wie viele davon gelten den Themen Geld und Finanzen? Erstaunlich viele, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Banken und Sparkassen haben viel in digitale Innovationen investiert. Dennoch gibt es immer noch viele Lücken. Eine aktuelle Studie wirft einen Blick auf die Entwicklungen des vergangenen Jahrzehnts sowie auf die Zukunft der Finanzdienstleistung.
Weltweit investieren Unternehmen jedes Jahr viele Milliarden in die Neuausrichtung ihrer Geschäftsmodelle und ihrer Organisationen. Doch nur ein Bruchteil erreicht die mit der Transformation verbundenen Ziele. Vielfach fehlt eine Strategie, noch häufiger deren Umsetzung.
Finanzinstitute befinden sich inmitten eines technologischen Strukturwandels. Analytics, Robotics und Künstliche Intelligenz werden fester Bestandteil des Bankgeschäfts. Dabei stehen die Institute in 2019 insbesondere vor fünf zentralen strategischen Herausforderungen.
Privatbanken werden auch im Jahr 2019 mit unterschiedlichen Themenkomplexen konfrontiert. Insbesondere das Privatkundengeschäft wird sich nachhaltig verändern. Dabei stehen fünf strategische Alltagsthemen im Zentrum.
Die geopolitischen Unsicherheiten und Fragen über künftige Entwicklungen in Europa stellen das Risikomanagement der Banken auch 2019 vor große Herausforderungen. Hinzu kommen branchen- und länderspezifische Themen, die bei einer möglichen Krise die negative Dynamik beschleunigen können.
2019 wird spannend für den Finanzstandort Deutschland. Und damit auch für die Sparkassen, den Marktführer im Privat- und Firmenkundengeschäft. Die Gruppe ist Veränderungen vorbereitet – und bringt sie auch selbst voran.
Die Genossenschaftliche FinanzGruppe der Volksbanken und Raiffeisenbanken befindet sich seit Jahren in einer wirtschaftlichen Phase der Stärke. Dennoch hält das neue Jahr wieder vielfältige Herausforderungen bereit, denen es sich zu stellen gilt.
2019 wird kein leichtes Jahr. „The Times they are a-changin.” Selten war Bob Dylans Songtext aktueller. Handelskrieg, Brexit, Digitalisierung. Die Welt ist im Wandel. Für die privaten Banken ergeben sich Herausforderungen, aber auch Chancen.
Niedrigzinsen, neue KI-Technologien und Tech-Konzerne – Chancen und Herausforderungen gehen oftmals Hand in Hand. Vielfältige Themenfelder beschäftigen – mehr oder minder – die gesamte Bankenlandschaft und damit auch die Gruppe der Sparda-Banken.
Jede Woche erscheinen unzählige Studien und Whitepaper zu Themen rund ums Banking. Im Bank Blog werden die interessantesten und relevantesten vorgestellt. Im Jahresrückblich 2018 finden Sie heute die Top Ten Research Trends für Banken und Sparkassen.
In der vierten industriellen Revolution werden immer mehr Funktionen durch Maschinen übernommen. Die Arbeitswelt wandelt sich damit radikal. Bis 2025 könnten Roboter mehr Aufgaben als Menschen erledigen.
Rund zwei Drittel aller Kunden haben mehr als eine Bankverbindung. Der klassische Hausbankstatus erscheint gefährdet. Damit könnten Banken und Sparkassen in den kommenden fünf Jahren bis zu zehn Milliarden Euro an Erträgen entgehen.
Im Zuge der Digitalisierung wurde Medien wie Print, Radio, CDs oder TV von vielen der sichere Tod vorhergesagt. Eine aktuelle Untersuchung zum Medienverhalten der Deutschen zeigt jedoch, dass sich digitale und analoge Angebote gut ergänzen können.
Neue Regularien, moderne Technologien und neue Wettbewerber bedeuten große Veränderungen für den Auslandszahlungsverkehr. Banken und Sparkassen sollten handeln, um ihre Marktposition nicht zu gefährden.
Die Digitalisierung verändert die Anforderungen und Inhalte der Arbeit der Zukunft. Innerhalb der nächsten fünf Jahre werden 18 Fähigkeiten vermehrt gefragt sein. Dies stellt Unternehmen vor Herausforderungen auf unterschiedlichen Ebenen.
Die digitale Transformation und die damit einhergehenden Möglichkeiten weisen dem Chief Information Officer eine neue Rolle zu. Trotz vorhandener Erfolgsbeispiele verharren viele jedoch in den traditionellen Rollen.
Der Brexit rückt näher und vieles deutet darauf hin, dass sich dies nicht reibungslos vollziehen wird. Banken diesseits und jenseits des Ärmelkanals müssen sich darauf einstellen und vorbereiten.
Die Veränderung von Geschäftsmodellen im Zuge der digitalen Transformation stellt Kunden und deren Bedarf stärker in den Vordergrund. Das Controlling muss daher neue Produktstrukturen und Wertschöpfungsketten zukünftig abbilden.