Welchen Perspektiven, Chancen, Gefahren, Trends und Herausforderungen zeichnen sich für Banken und Sparkassen im Jahr 2019 ab? Der traditionelle Jahresausblick im Bank Blog gibt die Antworten.
Artikel zu Strategie
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60.000 Gedanken gehen jedem Menschen täglich durch den Kopf. Wie viele davon gelten den Themen Geld und Finanzen? Erstaunlich viele, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Banken und Sparkassen haben viel in digitale Innovationen investiert. Dennoch gibt es immer noch viele Lücken. Eine aktuelle Studie wirft einen Blick auf die Entwicklungen des vergangenen Jahrzehnts sowie auf die Zukunft der Finanzdienstleistung.
Weltweit investieren Unternehmen jedes Jahr viele Milliarden in die Neuausrichtung ihrer Geschäftsmodelle und ihrer Organisationen. Doch nur ein Bruchteil erreicht die mit der Transformation verbundenen Ziele. Vielfach fehlt eine Strategie, noch häufiger deren Umsetzung.
Finanzinstitute befinden sich inmitten eines technologischen Strukturwandels. Analytics, Robotics und Künstliche Intelligenz werden fester Bestandteil des Bankgeschäfts. Dabei stehen die Institute in 2019 insbesondere vor fünf zentralen strategischen Herausforderungen.
Privatbanken werden auch im Jahr 2019 mit unterschiedlichen Themenkomplexen konfrontiert. Insbesondere das Privatkundengeschäft wird sich nachhaltig verändern. Dabei stehen fünf strategische Alltagsthemen im Zentrum.
Die geopolitischen Unsicherheiten und Fragen über künftige Entwicklungen in Europa stellen das Risikomanagement der Banken auch 2019 vor große Herausforderungen. Hinzu kommen branchen- und länderspezifische Themen, die bei einer möglichen Krise die negative Dynamik beschleunigen können.
2019 wird spannend für den Finanzstandort Deutschland. Und damit auch für die Sparkassen, den Marktführer im Privat- und Firmenkundengeschäft. Die Gruppe ist Veränderungen vorbereitet – und bringt sie auch selbst voran.
Die Genossenschaftliche FinanzGruppe der Volksbanken und Raiffeisenbanken befindet sich seit Jahren in einer wirtschaftlichen Phase der Stärke. Dennoch hält das neue Jahr wieder vielfältige Herausforderungen bereit, denen es sich zu stellen gilt.
2019 wird kein leichtes Jahr. „The Times they are a-changin.” Selten war Bob Dylans Songtext aktueller. Handelskrieg, Brexit, Digitalisierung. Die Welt ist im Wandel. Für die privaten Banken ergeben sich Herausforderungen, aber auch Chancen.
Niedrigzinsen, neue KI-Technologien und Tech-Konzerne – Chancen und Herausforderungen gehen oftmals Hand in Hand. Vielfältige Themenfelder beschäftigen – mehr oder minder – die gesamte Bankenlandschaft und damit auch die Gruppe der Sparda-Banken.
Jede Woche erscheinen unzählige Studien und Whitepaper zu Themen rund ums Banking. Im Bank Blog werden die interessantesten und relevantesten vorgestellt. Im Jahresrückblich 2018 finden Sie heute die Top Ten Research Trends für Banken und Sparkassen.
In der vierten industriellen Revolution werden immer mehr Funktionen durch Maschinen übernommen. Die Arbeitswelt wandelt sich damit radikal. Bis 2025 könnten Roboter mehr Aufgaben als Menschen erledigen.
Rund zwei Drittel aller Kunden haben mehr als eine Bankverbindung. Der klassische Hausbankstatus erscheint gefährdet. Damit könnten Banken und Sparkassen in den kommenden fünf Jahren bis zu zehn Milliarden Euro an Erträgen entgehen.
Im Zuge der Digitalisierung wurde Medien wie Print, Radio, CDs oder TV von vielen der sichere Tod vorhergesagt. Eine aktuelle Untersuchung zum Medienverhalten der Deutschen zeigt jedoch, dass sich digitale und analoge Angebote gut ergänzen können.
Neue Regularien, moderne Technologien und neue Wettbewerber bedeuten große Veränderungen für den Auslandszahlungsverkehr. Banken und Sparkassen sollten handeln, um ihre Marktposition nicht zu gefährden.
Die Digitalisierung verändert die Anforderungen und Inhalte der Arbeit der Zukunft. Innerhalb der nächsten fünf Jahre werden 18 Fähigkeiten vermehrt gefragt sein. Dies stellt Unternehmen vor Herausforderungen auf unterschiedlichen Ebenen.
Die digitale Transformation und die damit einhergehenden Möglichkeiten weisen dem Chief Information Officer eine neue Rolle zu. Trotz vorhandener Erfolgsbeispiele verharren viele jedoch in den traditionellen Rollen.
Der Brexit rückt näher und vieles deutet darauf hin, dass sich dies nicht reibungslos vollziehen wird. Banken diesseits und jenseits des Ärmelkanals müssen sich darauf einstellen und vorbereiten.
Die Veränderung von Geschäftsmodellen im Zuge der digitalen Transformation stellt Kunden und deren Bedarf stärker in den Vordergrund. Das Controlling muss daher neue Produktstrukturen und Wertschöpfungsketten zukünftig abbilden.
Mittelständische Privatbankiers sind ein Spiegel der Vielfalt des deutschen Bankenmarktes. Ihre Stärke beruht auf der Vielfalt kleiner, mittlerer und großer Unternehmen sowie verlässlicher und nachhaltiger Führung.
Mit keinem anderen Finanzprodukt sind die Deutschen so zufrieden, wie mit Exchange Traded Funds, kurz: ETFs. Eine aktuelle Studie zeigt, wie das Finanzprodukt der Zukunft bei Kunden im Vergleich zu anderen Geldanlagen abschneidet.
Digitalisierung und FinTechs stellen eine Bedrohung für die angestammten Geschäftsmodelle der Banken dar. Banken, die den Digitalisierungstrend verschlafen, riskieren einen massiven Rückgang ihrer Erträge und Gewinne.
Outsourcing ist bei Banken ein wichtiges Thema. Leicht skalierbare und standardisierte Prozesse werden bei den meisten Instituten bereits zu großen Teilen ausgelagert. Im Zuge der Digitalisierung sollen nun auch komplexere Aufgaben folgen.
Die Erwartungen an Beruf und Karriere verändern sich, vor allem bei jüngeren Menschen. So wünschen sich Millennials innovative Arbeitgeber mit einem klaren Profil und wollen möglichst frühzeitig einen Einblick in den Berufsalltag haben.
Den Ergebnissen einer aktuellen Studie zufolge hält eine große Mehrheit von Bankmanagern weitere Fusionen und damit eine fortschreitende Konsolidierung der Finanzbrache für wahrscheinlich. Erwartet werden vor allem Effizienzvorteile.
Die digitale Transformation verändert die Arbeitswelt. Herkömmliche Berufsbilder wandeln sich und neue Anforderungsprofile entstehen. Dies hat Auswirkungen auf zukünftig benötigte Fähigkeiten und Qualifikationen.