Das Produktivitätswachstum in den hochentwickelten Volkswirtschaften verharrt seit Jahren auf niedrigem Niveau. Dank der Digitalisierung und durch zusätzliche Investitionen ließe sich dies überwinden.
Artikel zu Strategie
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Die Bankbranche befindet sich in einer tiefgreifenden Transformation. Berichte über den bevorstehenden Untergang des Bankwesens sind zwar stark übertrieben, Finanzinstitute müssen sich jedoch neu erfinden.
Neue Technologien bedrohen auch Arbeitsplätze. In der Folge könnte die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland weiter wachsen. Führungskräfte äußern sich besorgt darüber, haben aber zum bedingungslosen Grundeinkommen eine klare Meinung.
Bereits mehr als die Hälfte der Deutschen nutzen digitale Sprachassistenten und die Zahl könnte weiter steigen. Vor allem bei Bankgeschäften besteht jedoch noch Skepsis.
Der Trend zur Sharing Economy weist starkes Wachstum auf. Fast 40 Prozent der Deutschen nutzen ihn. Eine Studie gibt einen Überblick zu den aktuellen Entwicklungen und Nutzungsgewohnheiten.
Die weltweiten Investitionen in FinTech-Startups stiegen im ersten Quartal 2018 deutlich an. Während sie in den USA ein neues Rekordhoch erzielten, gingen die Werte in Europa deutlich nach unten.
Deutschlands Unternehmen werden immer attraktiver. In den vergangenen fünf Jahren haben sich die Investitionen ausländischer Unternehmen in deutsche Firmen mehr als verdoppelt. Eine Studie zeigt, warum.
Kunden haben ein hohes Grundvertrauen in Finanzinstitute, dass diese sorgsam mit persönlichen Daten umgehen. Käme es zu Datenpannen oder Betrugsvorfällen, wäre dieses massiv gefährdet.
Mitarbeiter erwarten, dass auch am Arbeitsplatz moderne digitale Tools zur Verfügung stehen. Nach einer aktuellen Studie können Unternehmen, die in digitale Technologien am Arbeitsplatz investieren, dadurch deutliche Produktivitätssteigerung erzielen.
Das Smartphone ist aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Für viele ist es dauerhafter Begleiter im Alltag und mancher hält es für unverzichtbar. Sind die Deutschen „Smartphone addicted“?
Die Arbeitswelt ändert sich in einem rasanten Tempo, Anforderungen und Ansprüche steigen im Zuge der digitalen Transformation. Dies hat auch Auswirkungen auf den Arbeitsplatz der Zukunft.
Sechs Themen bestimmen in fünf Geschäftsfeldern die zentralen Trends und Herausforderungen des Jahres 2018 für Banken und Sparkassen. Die strategische Transformation entscheidet über die Zukunft.
Die Mehrheit der Führungskräfte in Europa rechnet mit einem Erhalt der Passporting-Rechte nach dem Brexit. Vor allem Finanzinstitute fühlen sich gut vorbereitet.
In dem Maße, in dem die Veränderungsgeschwindigkeit zunimmt und Innovationen wichtiger werden, steigt die Bedeutung von Agilität an. Einer aktuellen Studie zufolge streben immer mehr Unternehmen nach agilen Organisationsformen.
Drei Themen stehen derzeit ganz oben auf der Agenda von Bankchefs. Sie blicken optimistisch in die Zukunft. Sorgen bereiten jedoch die zunehmende Regulierung und die Herausforderungen durch die digitale Transformation.
Der Produktionsfaktor Arbeit und die Bedingungen dafür sind dabei, sich weltweit dramatisch zu verändern. Ein Investitionsboom und neue geschäftliche Chancen stehen einem drastischen Arbeitsplatzbau und einem gravierenden Nachfragerückgang gegenüber.
Kunden erwarten Individualität, Menschlichkeit, Einfachheit, Geschwindigkeit und Automatisierung. Künstliche Intelligenz und Chatbots ermöglichen die dazu passende einfache und personalisierte Kommunikation.
Mehr Vielfalt im Topmanagement macht einen Unterschied. Deutsche Unternehmen, die auf Vielfalt im Topmanagement achten, erhöhen die Wahrscheinlichkeit, überdurchschnittlich profitabel zu sein.
Der weltweite Erholungskurs der Banken scheint vorerst vorbei zu sein. Ursächlich für den Ergebnisrückgang seien Wettbewerb, Digitalisierung und Regulierung. Potential besteht vor allem bei internen Prozessen.
Für Banken und Sparkassen ist Risikomanagement ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Eine aktuelle Studie analysiert übergeordnete globale Risiken sowie ihre Auswirkungen, Eintrittswahrscheinlichkeiten und Wechselbeziehungen.
Welches sind die wichtigsten Entwicklungen für Banken und Sparkassen? Eine aktuelle Studie sieht zehn Trends von Bedeutung für das Bankenjahr 2018.
PSD2 ist Realität. Unabhängig davon sind immer mehr Bankkunden offen für Alternativen zu den Angeboten der etablierten Banken. Droht nun eine Massenabwanderung?
Das große Volumen von ausfallgefährdeten Krediten in den Bilanzen europäischer Banken könnte deren Existenz bedrohen. Nur wenn es gelingt, diese abzubauen, können sich die Banken wieder auf strategisches und nachhaltiges Wachstum konzentrieren.
Ein aktuelles Whitepaper zeigt, wie Konsumenten ihre wichtigsten Finanzdienstleister bewerten und was sie sich in der Zukunft von ihren Finanzdienstleistern wünschen. Banken müssen handeln, um ihre Bedeutung zu sichern.
Finanzdienstleister genießen bei ihren Kunden einen Vertrauensvorsprung gegenüber Technologieunternehmen. Wenn es gelingt, diesen zu halten und gleichzeitig den Kundenbedarf zu erfüllen, können sie sich erfolgreich gegen Angriffe wehren.
Konsumenten schenken Organisationen, die biometrische Authentifizierungsverfahren einsetzen, ein größeres Vertrauen. Auch in Deutschland sieht eine Mehrheit darin eine sichere Alternative zu PIN-Codes und Passwörtern.
Die Schweizer Finanzbranche hat die Herausforderungen seit der Finanzkrise gut gemeistert und blickt optimistisch in die Zukunft. Die Digitalisierung wird als Herausforderung angenommen. Cyber Security ist ein aktueller Schwerpunkt.