Die privaten Banken stehen in einem harten nationalen wie internationalen Wettbewerb. Drei Themen müssen daher im Bankenjahr 2018 in den besonderen Fokus von Banken und Politik rücken.
Artikel zu Strategie
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Innerhalb der Gruppe der Genossenschaftsbanken nehmen die Sparda-Banken eine besondere Rolle ein. Für sie stehen in 2018 zwei Herausforderungen besonders im Fokus.
Heute stelle ich Ihnen die am meisten beachteten Studienhinweise des Jahres 2017 vor. Gefragt waren vor allem die Themen Digitalisierung, Technologien, PSD2 und Strategien für die Zukunft.
Berlin bleibt im Jahr 2017 der wichtigste deutsche FinTech-Standort. Das hängt nicht nur mit der Attraktivität der Stadt sondern wohl auch mit der Nähe zu Branchenverbänden und Politik zusammen.
München ist unangefochten der zweitwichtigste deutsche FinTech-Standort. Im Jahr 2017 hat der Finanzplatz allerdings etwas an Boden verloren.
Die Finanzmetropole Frankfurt liegt auf Platz 3 der deutschen Top-FinTech-Standorte. In 2017 konnte die Stadt am Main Boden gutmachen.
Die Sparkassen sind gut gerüstet für die Zukunft und die fortschreitende digitale Transformation. Im Fokus steht dabei die Verknüpfung automatischer Prozesse und des persönlichen Kontakts zum Sparkassenberater vor Ort.
In zehn Jahren wird ein Drittel der Menschheit zur Generation Z gehören. Die wichtigsten Treiber auf dem Weg zur Konsumwelt von morgen sind demographischer Wandel, neue Werte und Hyper-Connectivity.
Das von den G20-Staaten initiierte Financial Stability Board sieht zwar keine zwingenden Gefahren für die Finanzstabilität durch FinTech-Unternehmen, hat aber zehn Bereiche definiert, denen es erhöhte Aufmerksamkeit widmen will.
Sprachsteuerung liegt im Trend. Immer mehr Deutsche nutzen digitale Sprachassistenten. Vor allem Bequemlichkeit und Schnelligkeit werden geschätzt. Bedenken bestehen gegenüber Datenmissbrauch und Überwachung.
Beim Thema Finanzbildung liegt Deutschland in Europa weit hinten. Jeder zweite Deutsche gibt zu, von Finanzen nichts zu verstehen. Doch die Politik scheint den Weckruf nicht zu hören.
Seit der Finanzkrise haben sich die Herausforderungen für europäische Banken vervielfacht. Um auf die Erfolgsspur zurückzukehren, gilt es, schnell geeignete Antworten darauf zu finden.
Im Bankvertrieb werden Marktanteile gewonnen. Daher brauchen Banken dringend Experten, die sich mit der digitalen Schnittstelle auskennen. Aber was bedeutet diese Entwicklung für normale Mitarbeiter?
Die Hamburger Sparkasse möchte die persönlichste Multikanalbank in Hamburg werden. Vorstandssprecher Harald Vogelsang, erläutert seine Ziele und Pläne zur Digitalisierung und erklärt die strategische Bedeutung der Filialen.
Nur Unternehmen, die gelernt haben ihr Geschäftsmodell, ihre Strukturen und ihre Prozesse systematisch und nachhaltig zu verändern können sind nachhaltig erfolgreich. Wichtigste Voraussetzung dafür ist die eigene Unternehmenskultur.
Kunden fordern von ihrer Bank oder Sparkasse eine immer bessere Customer Experience (Kundenerfahrung) auf allen Kanälen. Zwölf Erwartungen der Kunden sollten dabei berücksichtigt werden.
Geldautomaten der Banken und Sparkassen spielen eine wichtige Rolle für örtliche Wirtschaftskreisläufe. Sie sind wertvoll für die Kundenbindung, vor allem wenn Filialen geschlossen werden.
Deutschlands Hausbanken droht das Schicksal von Grundversorgern: Während sie Basisdienste bereitstellen, konkurrieren digitale Branchenvorreiter und neue Anbieter um margenstarke Produkte. Mit überzeugenden Omnikanal-Konzepten können Filialbanken der Bedrohung begegnen.
Dr. Harald Vogelsang, Vorstandssprecher der Hamburger Sparkasse beantwortet Fragen rund um die digitale Transformation, die Rückkehr zur Finanz Informatik sowie zur strategischen Bedeutung von Paydirekt.
Deutsche Unternehmen setzen zur Differenzierung zunehmend auf Innovationen. Die Innovationsfähigkeit bleibt eine Top-Priorität, um mit technologischen Neuheiten flexibel auf Ungewissheiten und Konkurrenten zu agieren.
Seit einigen Jahren ist FinTech ein wichtiger und nachhaltiger Trend im Finanzsektor. Eine aktuelle Studie hinterfragt die Bedeutung und gibt Hinweise, welche disruptiven Entwicklungen die Branche beeinflussen.
Seit dem Ausbruch der globalen Finanzkrise vor zehn Jahren hat sich im Bankensektor einiges geändert. Das europäische Bankensystem ist durch eine grundlegende Transformation gegangen.
Die Globalisierung der Finanzmärkte schreitet weiter voran, hat jedoch eine neue Ausrichtung. Während Auslandsinvestitionen steigen sinkt das Auslandskreditgeschäft der Banken deutlich ab.
Ab Mai 2018 müssen datenverarbeitende Unternehmen in der EU die Vorgaben der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung beachten. Jedes dritte Unternehmen in Deutschland hat sich einer Studie zufolge jedoch noch nicht damit beschäftigt
Im E-Book „Was Banken von anderen Branchen lernen könn(t)en“ werfen namhafte Experten aus Wissenschaft und Praxis einen Blick über die Grenzen des Finanzsektors und zeigen, wie Banken und Sparkassen davon profitieren könnten.
Banken und Sparkassen kämpfen mit schwierigen Marktbedingungen. Dazu gehören auch die digitale Weiterentwicklung und Optimierung der Kreditprozesse. Kooperationen mit FinTechs sind hierbei allerdings nicht geplant.
Der schweizerische Bankenmarkt ist in Bewegung. Unterschiedlichste Faktoren sorgen für eine Konsolidierung. Derzeit scheinen 60 und 70 der Schweizer Privatbanken in ihrer Existenz gefährdet.