Über digitale Autos und autonomes Fahren wird viel diskutiert. Manche erwarten den Durchbruch schon in naher Zukunft. Doch einer aktuellen Studie zufolge wird es eher eine Evolution statt eine Revolution werden.
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Europäische Banken kämpfen unverändert mit einer schwachen Profitabilität. Eine Analyse der Geschäftsergebnisse von 300 Banken zeigt die Schwachstellen und gibt Handlungsempfehlungen.
Viele Unternehmen sind bestrebt, sich den veränderten Markt- und Wettbewerbsbedingungen anzupassen. Damit diese Anpassungen auch zu einem wirtschaftlichen Erfolg führen, kommt es vor allem auf sechs Faktoren an. Agilität steht dabei an erster Stelle.
In unterschiedlichsten Varianten wird über die Zukunft des Finanzsektors diskutiert und nach Lösungsansätzen gesucht. So mancher Blick über die Branchengrenzen hinaus könnte dazu wertvolle Impulse liefern.
Zunehmende Globalisierung, neue Transparenzanforderungen und technische Innovationen setzen Zentralbanken zunehmend unter Druck. Um sich erfolgreich für die Zukunft zu wappnen, müssen vier Bereiche angegangen werden.
Sowohl Kunden als auch Mitarbeiter von Banken fordern mehr Auswahlmöglichkeiten, Zusammenarbeit und Mobilität. Doch bestehende IT-Systeme behindern die umfassende Digitalisierung.
Digitale unterstützte Finanzberatung ist auf dem Vormarsch. Laut einer aktuellen Studie sind weltweit sieben von zehn Verbrauchern bereit, sich in den Bereichen Banking, Versicherungen und Altersvorsorge von Robotern beraten zu lassen.
Die Kosten operationeller, also „nichtfinanzieller“ Risiken der Kreditinstitute sind in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Darin spiegeln sich neben Rechtsfällen vor allem IT-Ausfälle und Cyberattacken. Banken rechnen in der Folge mit weiter steigenden Kapitalanforderungen.
Banken und Sparkassen müssen einen aktiven Beitrag zur Verbesserung des Lebens ihrer Kunden leisten, um zukünftig erfolgreich zu sein und einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil zu realisieren.
Um Kosten zu sparen und externes Know-how zu nutzen, könnten Kreditinstitute viel mehr interne Prozesse outsourcen. Doch komplexe Strukturen und Prozesse behindern sie daran.
Die Digitalisierung und die damit einhergehende Automatisierung von Tätigkeiten werden in den nächsten Jahren erhebliche Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeit haben. Eine Studie zeigt die möglichen Folgen, auch für den deutschen Finanzsektor.
Die Europäische Zentralbank hat vor kurzem den Entwurf eines neuen Leitfadens zur Beurteilung der fachlichen Qualifikation und persönlichen Zuverlässigkeit von Bankmanagern vorgelegt.
Kundenzufriedenheit ist ein wichtiges Kriterium für wirtschaftlichen Erfolg. Doch Kundenerwartungen verändern sich. Zehn Ansatzpunkte sollen aufzeigen, wie Unternehmen darauf reagieren und den steigenden Anforderungen ihrer Kunden gerecht werden können
Langfristig erfolgreiche Unternehmen zeichnet aus, dass sich in ihren Unternehmenskulturen Faktoren wiederfinden, die auch Firmengründern zu eigen sind. Drei Gemeinsamkeiten stechen dabei besonders hervor.
Das Smartphone entwickelt sich zum beliebtesten Tool der Verbraucher. Die erwarten immer mehr innovative digitale Angeboten und Services von Unternehmen, wie eine Studie zeigt.
Hält die Niedrigzinspolitik der EZB weiter an, so könnte nach einer aktuellen Untersuchung der Deutschen Bundesbank die Zinsmarge der Kreditinstitute deutlich schrumpfen.
Der Bankensektor sieht sich in den letzten Jahren einer Vielfalt von Herausforderungen gegenüber. Insbesondere die digitale Disruption setzt die traditionellen Geschäftsmodelle der Banken unter Druck.
Die digitale Transformation verändert auch das Verhalten von Bankkunden. Einer aktuellen Studie zufolge ist weltweit jeder dritte Bank- und Versicherungskunde grundsätzlich bereit, seine Finanzgeschäfte bei Google, Amazon, Facebook oder Apple zu tätigen.
Eine schwächelnde Weltwirtschaft, der technologische Wandel und die zunehmende Regulierung setzen Banken weltweit unter Druck. Europäische Institute stehen vor dem größten Anpassungsbedarf mit einer Bedrohung von 50 Prozent ihrer Margen.
Im Zuge der digitalen Transformation ermöglichen Banken ihren Kunden die Wahl, wo, wann und wie Sie ihre Bankgeschäfte abwickeln. Dabei gilt es die Kundenbindung durch eine attraktive Customer-Journey zu stärken.
Jeder Verbraucher führt im Jahr durchschnittlich 720 Bezahlvorgänge aus. Eine aktuelle Studie geht der Frage nach, wie verlässliche Standards für Verbraucher beim Bezahlen in Europa aussehen sollten.
Veränderte Rahmenbedingungen wirken sich auch auf das Management von Kreditrisiken aus. Die bisherige Silobetrachtung muss einem ganzheitlichen unternehmensweiten Fokus weichen.
Angesichts der vielfältigen Herausforderungen im Markt für Finanzdienstleistung müssen Kreditinstitute Erträge und Kosteneffizienz erhöhen. Dazu ist ein radikaler Wandel der Geschäftsmodelle notwendig.
Mit der Verbreitung neuer digitaler Technologien im Alltag verändern sich auch die Erwartungen von Bankkunden. Eine Infografik beschreibt zehn wichtige Entwicklungen für das Banking im Jahr 2017.
Hinter Künstlicher Intelligenz verbergen sich Technologien mit einem hohen Potential für Wachstum und Wertschöpfung. Nicht nur Unternehmen sondern auch die Volkswirtschaften werden davon profitieren können. Noch allerdings sind Fragen offen.
Junge deutsche Bankkunden der Generation Y erwarten bei Finanzdienstleistungen in weit höherem Umfang als bislang angenommen persönlichen Service und Beratung.
Das aktuelle Markt- und Wettbewerbs-Umfeld für Banken und Sparkassen ist herausfordernder denn je. Viele Institute befinden sich noch immer mitten im Anpassungsprozess. Insbesondere das Thema Effizienzsteigerung steht ganz oben auf der To-Do-Liste.