Verkehr und Mobilität werden sich in den kommenden Jahrzehnten dramatisch verändern. Die beherrschenden Trends sind Autonomes Fahren, die Vernetzung von Fahrzeugen untereinander und mit Ihrer Umwelt sowie Elektromobilität.
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Um profitabel zu wachsen, müssen Banken und Sparkassen nicht-wertsteigernde Kosten senken und in nachhaltige Initiativen für Wachstum und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit investieren.
Kunden wollen mit favorisierten Marken immer mehr über sogenannte Messanger-Dienste kommunizieren. Allerdings bieten die meisten Unternehmen derartige Kommunikationskanäle noch gar nicht an.
Auch die Sparkassen müssen sich den Herausforderungen der Digitalisierung stellen. Beim Thema Arbeit 4.0 kommt es darauf an, dieses in das Grundverständnis der Sparkassen zu integrieren. „Digitale“ Kompetenz ist dabei vor allem eine Frage der richtigen Einstellung.
Auch in Deutschland stellen Millennials Banken und Sparkassen vor neue Herausforderungen: Trotz hoher Onlineaffinität wollen sie ein neues Bankkonto bei einem Kundenberater persönlich eröffnen.
Die Digitalisierung verändert nicht nur Organisationen und Geschäftsmodelle, sondern auch die Art und Anzahl der Arbeitsplätze in der Finanzwirtschaft. Viele werden entfallen, einige werden sich stark verändern und gänzlich neue werden entstehen.
Auch in diesem Jahr hat das World Economic Forum die internationale Wettbewerbsfähigkeit von 138 Ländern und deren Volkswirtschaften untersucht. Die Analyse gibt einen umfassenden Einblick in die maßgeblichen Treiber von Produktivität und Wohlstand.
Die Arbeitswelt verändert sich schneller als je zuvor. Körperlich anstrengende Arbeiten werden zunehmend automatisiert, aber auch viele Dienstleistungen werden von digitalisiert. Eine Studie untersucht wie Arbeitnehmer derzeit ihre Arbeitswelt erleben und welche Wünsche sie an die Zukunft haben.
Der Wirtschaftsstandort Deutschland muss seine spezifischen Stärken auch in Zeiten weltweiter Umbrüche bewahren. Die Chefvolkswirte der Sparkassen-Finanzgruppe äußern in einem aktuellen Positionspapier ihre Sorge um das „Geschäftsmodell“ der deutschen Volkswirtschaft.
Digital Natives erwarten – trotz hoher digitaler Affinität – von der Bank der Zukunft nicht nur Online-Leistungen. Sie legen vielmehr auch Wert auf eine persönliche Beratung. Dies zeigt zumindest eine Befragung unter jungen Bankkunden.
Im dritten Teil des exklusiven Bank Blog Interviews mit Bundesbank Vorstand Andreas Dombret geht es u.a. um die Auswirkungen neuer Technologien auf Arbeit und Gesellschaft und um die Zukunft von Geld und Bezahlen.
Im zweiten Teil des exklusiven Interviews mit dem Bank Blog beantwortet Andreas Dombret, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, Fragen zu Themen und Trends in den Bereichen Digitalisierung, FinTech und neue Technologien.
In einem exklusiven Interview mit dem Bank Blog nimmt Andreas Dombret, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, umfassend Stellung zu aktuellen Themen und Herausforderungen für Banken und Sparkassen.
Der Bankenverband hat Stellung zum Grünbuch des Wirtschaftsministeriums bezogen, das einen Rahmen für die Digitalisierung abstecken soll. Darin wird insbesondere darauf hingewiesen, die Chancen- und Wettbewerbsgleichheit zu wahren.
Banken erwarten durch die Zahlungsrichtlinie PSD2 der EU weitreichende Änderungen. Viele Entwicklungen sind bereits jetzt beobachtbar, so dass die Institute gut beraten sind, sich mit den strategischen Implikationen über die PSD2 hinaus zu befassen.
David Andrieux von Sopra Banking Software hat ein Whitepaper mit dem treffenden Titel „Seducing the Runaway Customer“ verfasst. Denn darum sollte es den Banken künftig gehen: ihre Kunden zu umgarnen – vor allem mit digitaler Exzellenz.
Die digitale Transformation der Wirtschaft ist in vollem Gange. Für neun von zehn Vorstandschefs in Deutschland gehört das Thema Innovation zu den Top Themen auf ihrer persönlichen Agenda. Gute Strategien alleine reichen jedoch nicht, es kommt auf Schnelligkeit bei der Umsetzung an.
Eine aktuelle Umfrage zum Bedarf und Kenntnisstand von Bankkunden um digitale Angebote zeigt, dass immer mehr Menschen digitalisierte und auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmte Angebote ihrer Bank erwarten.
Die Digitalisierung ist in den Vorständen der Unternehmen angekommen. Damit rücken der Chief Information Officer und dessen Aufgaben immer stärker in den strategischen Blickpunkt.
Eine aktuelle Studie hat die Erwartungen, das Verhalten und die Zufriedenheit von Privatkunden im Bankgeschäft untersucht. Demnach hat die Finanzbranche unverändert ein Vertrauensproblem. Kunden wollen beraten werden, sind aber auch erstaunlich offen für neue digitale Angebote.
Die Umsetzung der MiFID-II-Richtlinie bei Banken pausierte im ersten Halbjahr 2016. Der Readiness-Index, der den Status misst, erreicht 27 Prozent – nur leicht mehr als im September 2015. Dabei müsste laut Plan schon die Hälfte abgearbeitet sein.
Autonomes Fahren ist nicht nur praktisch und sicher, es steckt vor allem ein enormes wirtschaftliches Potential dahinter, auch für Finanzdienstleister. Autofahrer sind nämlich in erheblichem Umfang bereit, für den Konsum von Mehrwertdiensten in einem autonomen Fahrzeug zu bezahlen.
Nur wenige Unternehmen haben sich bislang zu wirklich digitalen Organisationen entwickelt. Doch was zeichnet diese „digitale Elite“ aus? Eine aktuelle Studie hat dazu die Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation analysiert.
Wie könnte der Besuch einer Bankfiliale im Jahr 2035 aussehen? Die Digitalisierung wird unauf-haltsam voranschreiten und persönliche Kontakte weiter verändern. Wenn es durch technische Innovationen allerdings gelingt, die Kundenzufriedenheit zu steigern – dann können sich hieraus auch Chancen für die Filialen ergeben.
Bargeld oder Mobile Payment? Wie wird im Jahr 2035 bezahlt und gibt es den Euro noch? Was wurde aus den Themen FinTech und Blockchain? Und wie legen Menschen ihr Geld an? Um diese und weitere Fragen geht es im Ausblick auf Geld und Zahlungen im Jahr 2035.
Einer aktuellen Analyse zufolge fehlen europäischen Banken 125 Mrd. Euro an Erträgen, um ihre Kapitalkosten zu erwirtschaften. Für die Bewältigung von aktuellen Herausforderungen wie Niedrigzinsphase und Digitalisierung werden drei strategische Optionen vorgeschlagen.
Wie das Jahr 2035 genau aussehen wird, lässt sich von niemandem seriös vorhersagen. Es wird vermutlich völlig neue Technologien und Kommunikationswege geben. Entscheidend ist, flexibel genug aufgestellt zu sein, um die sich bietenden Chancen zu ergreifen. Die Hamburger Sparkasse will die persönlichste Multikanalbank in Hamburg sein.