Die Umsetzung der MiFID-II-Richtlinie bei Banken pausierte im ersten Halbjahr 2016. Der Readiness-Index, der den Status misst, erreicht 27 Prozent – nur leicht mehr als im September 2015. Dabei müsste laut Plan schon die Hälfte abgearbeitet sein.
Artikel zu Strategie
Aktuelle Studien und Whitepaper zu Strategie und Management
Autonomes Fahren ist nicht nur praktisch und sicher, es steckt vor allem ein enormes wirtschaftliches Potential dahinter, auch für Finanzdienstleister. Autofahrer sind nämlich in erheblichem Umfang bereit, für den Konsum von Mehrwertdiensten in einem autonomen Fahrzeug zu bezahlen.
Nur wenige Unternehmen haben sich bislang zu wirklich digitalen Organisationen entwickelt. Doch was zeichnet diese „digitale Elite“ aus? Eine aktuelle Studie hat dazu die Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation analysiert.
Wie könnte der Besuch einer Bankfiliale im Jahr 2035 aussehen? Die Digitalisierung wird unauf-haltsam voranschreiten und persönliche Kontakte weiter verändern. Wenn es durch technische Innovationen allerdings gelingt, die Kundenzufriedenheit zu steigern – dann können sich hieraus auch Chancen für die Filialen ergeben.
Bargeld oder Mobile Payment? Wie wird im Jahr 2035 bezahlt und gibt es den Euro noch? Was wurde aus den Themen FinTech und Blockchain? Und wie legen Menschen ihr Geld an? Um diese und weitere Fragen geht es im Ausblick auf Geld und Zahlungen im Jahr 2035.
Einer aktuellen Analyse zufolge fehlen europäischen Banken 125 Mrd. Euro an Erträgen, um ihre Kapitalkosten zu erwirtschaften. Für die Bewältigung von aktuellen Herausforderungen wie Niedrigzinsphase und Digitalisierung werden drei strategische Optionen vorgeschlagen.
Wie das Jahr 2035 genau aussehen wird, lässt sich von niemandem seriös vorhersagen. Es wird vermutlich völlig neue Technologien und Kommunikationswege geben. Entscheidend ist, flexibel genug aufgestellt zu sein, um die sich bietenden Chancen zu ergreifen. Die Hamburger Sparkasse will die persönlichste Multikanalbank in Hamburg sein.
Europäische Banken tun sich schwerer als Banken aus anderen Ländern, die nachwirkenden Folgen der Finanzkrise zu überwinden. Insbesondere die zunehmende Regulierung wird häufig als Nachteil angeprangert, dabei lassen sich damit auch Wettbewerbsvorteile sichern.
In Großbritannien wird die Diskussion um mögliche Folgen eines Brexits intensiv geführt. Dabei machen sich auch die Vertreter der Londoner City, also des Finanzplatzes intensive Gedanken und warnen vor einem EU-Austritt.
Ob mobile Apps oder Beratungs-Center: Nur, wer konsequent vom Kunden her denkt, meistert die kommenden Herausforderungen der Banken. So könnte die Sparda-Bank im Jahr 2035 aussehen.
Die Abstimmung der Britten um einen Austritt aus der Europäischen Union rückt näher und die Diskussion um die möglichen Folgen wird lauter. Die Sparkassen-Finanzgruppe äußert sich in einem Diskussionspaper kritisch zur aktuellen Situation der EU.
Sie möchten bereits heute wissen, wie die aktuelle Fußball Europameisterschaft in Frankreich ausgehen wird? Eine aktuelle Studie hat unter Zuhilfenahme eines ökonometrischen Modells die Teilnehmer analysiert und sagt den kommenden Champion voraus
Die fortschreitende Digitalisierung wird Banken in den kommenden zwanzig Jahren überflüssig machen. Wenn sie es kurzfristig nicht schaffen, sichere und benutzerfreundliche Plattformen zu etablieren und zu verteidigen, werden sie bald nicht mehr existieren. Ein Ausblick auf Geschäftsmodelle in der Finanzdienstleistung im Jahr 2035.
Wie sehen Geld und Finanzdienstleistungen im Jahr 2035 aus? Im Rahmen einer Artikelserie wagen ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Praxis ihren Ausblick Alle Beiträge können Sie nun in einem E-Book lesen.
Im Zeitalter von Digitalisierung und Omnikanal können Callcenter zu Kontaktcentern umgebaut werden und so neue strategische Bedeutung gewinnen. Acht wesentliche Elemente gilt es dabei zu berücksichtigen.
Im Zuge der Digitalisierung sehen viele Führungskräfte eine disruptive Bedrohung auf die etablierten Finanzdienstleister zukommen. Eine bessere Customer Experience und Omnikanal-Banking werden als geeignetes Abwehrmittel gesehen.
Einer aktuellen McKinsey-Studie zufolge drohen 75 Prozent der deutschen Banken und Sparkassen Verluste durch die Auswirkungen von Niedrigzinsen, Regulierung und Digitalisierung. Mit geeigneten Maßnahmen könnten Banken jedoch den Auswirkungen der Trends effektiv begegnen.
Niedrigzinsen, schwache Kapitalmärkte und eine zunehmende Regulierung machen den Banken zu schaffen. Insbesondere deutsche Banken blicken pessimistischer in die Zukunft als die europäische Konkurrenz.
Eine eingehende Analyse macht deutlich: SB-Zonen sind im Zeitalter der Digitalisierung überholt. Zudem sind sie teuer, behindern den Kundenkontakt in den Filialen und fördern die Bargeldkultur. Die Zeit ist reif für eine Neuausrichtung.
Die zunehmende Digitalisierung verändert die Weltwirtschaft und die darin agierenden Unternehmen. Neue digitale Technologien und Lösungen sind mittlerweile in vielen Branchen zum Standard geworden und haben digitalen Pionieren Wettbewerbsvorteile verschafft.
Immer mehr Kunden nutzen mobile Anwendungen und das Internet anstatt einer Filiale, um so die meisten ihrer Bankgeschäfte zu tätigen. Für Banken und Sparkassen wird damit die digitale Persönlichkeit des Kunden immer wichtiger, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Niedrige Zinsen, erhöhte regulatorische Anforderungen und zunehmende Konkurrenz aus dem Internet setzen die etablierten Kreditinstitute unter Druck. Insbesondere das Kreditgeschäft befindet sich im Wandel.
Bankmanager haben seit einiger Zeit zusätzlich zwei Vorschriften zu beachten, die sie persönlich betreffen: §§ 25 c und d KWG. Beide Regelungen konkretisieren die Anforderungen an die Arbeit der Vorstände und Aufsichtsräte.
Customer Experience wird mehr und mehr zu einem strategischen Erfolgsfaktor im Bereich Finanzdienstleistung. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie, die fünf konkrete Handlungsempfehlungen für Banken und Sparkassen liefert.
Innovative Technologien und digitale Zugänge beeinflussen zunehmend die Anforderungen und das Verhalten von Bankkunden. Die Ergebnisse einer aktuellen Studie machen deutlich, dass Banken und Sparkassen hierfür nur unzureichend gerüstet sind.
Bis zur Finanzkrise nahm der Anteil der globalen Waren-, Finanz- und Dienstleistungsströme an der Weltwirtschaftsleistung kontinuierlich zu. Seitdem jedoch wachsen vor allem Datenströme und tragen so zum weltweiten Wachstum entscheidend bei.
Chief Operating Officer stehen vor dem Hintergrund von Digitalisierung, Regulierung und Rentabilitätsdruck vor großen Herausforderungen. Die Umsetzung konkreter Maßnahmen liegt in vielen Feldern deutlich hinter dem Anspruch zurück.