Einer aktuellen Studie zufolge gibt es derzeit rd. 550 FinTech-Startups in Deutschland. 103 davon haben das Firmenkundengeschäft im Fokus mit Schwerpunkten in den Bereichen Finanzierungen und Zahlungsverkehr. Erstaunlich: Die meisten versuchen, den Banken Konkurrenz zu machen.
Artikel zu Strategisches Management
Studien zu Strategie und Strategischem Management
FinTechs sorgen für frischen Wind – aber was ist mit Banken und Finanzdienstleistern? Schwindende Margen zwingen die Branche zu Innovationen. Wer sich am E-Commerce orientiert, findet Inspiration in Sachen Kundenkommunikation und digitale Prozesse.
Viele Unternehmen sind bestrebt, sich den veränderten Markt- und Wettbewerbsbedingungen anzupassen. Damit diese Anpassungen auch zu einem wirtschaftlichen Erfolg führen, kommt es vor allem auf sechs Faktoren an. Agilität steht dabei an erster Stelle.
In unterschiedlichsten Varianten wird über die Zukunft des Finanzsektors diskutiert und nach Lösungsansätzen gesucht. So mancher Blick über die Branchengrenzen hinaus könnte dazu wertvolle Impulse liefern.
Langfristig erfolgreiche Unternehmen zeichnet aus, dass sich in ihren Unternehmenskulturen Faktoren wiederfinden, die auch Firmengründern zu eigen sind. Drei Gemeinsamkeiten stechen dabei besonders hervor.
Weltweit blicken Top-Manager zuversichtlich auf die wirtschaftliche Entwicklung. In Deutschland hingegen besteht Sorge über das eigene Unternehmen und auch gegenüber der Globalisierung, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Das Jahr 2017 hat begonnen und wieder stehen zahlreiche alte und neue Herausforderungen in der Finanzbranche an. Der Bank Blog hat dazu namhafte Experten um Ihren persönlichen Ausblick gebeten. Alle Beiträge sind nun auch in einem E-Book zusammengefasst.
Den Geldinstituten stehen in 2017 zahlreiche alte und neue Herausforderungen bevor. Um zur Wettbewerbsfähigkeit zurückzufinden, müssen sie einen strategischen Dreisatz lösen sagt Jürgen Moormann von der Frankfurt School of Finance & Management.
Vor allem die vielfältigen aufsichtsrechtlichen Anforderungen stellen Banken auch in 2017 einmal mehr vor neue Herausforderungen. Hinzu kommen notwenige Anpassungen, welche durch die Regulierung besser unterstützt werden sollten, meint Hanns-Peter Storr, Chief Risk Officer der Postbank.
Die bevorstehenden Wahlen in Europa, die fortschreitende Regulierung und die anhaltend niedrigen Zinsen werden die privaten Banken im Jahr 2017 vor neue Herausforderungen stellen meint Dr. Michael Kemmer vom Bankenverband.
Auch die Sparkassen müssen sich den Herausforderungen der Digitalisierung stellen. Beim Thema Arbeit 4.0 kommt es darauf an, dieses in das Grundverständnis der Sparkassen zu integrieren. „Digitale“ Kompetenz ist dabei vor allem eine Frage der richtigen Einstellung.
Die Digitalisierung verändert nicht nur Organisationen und Geschäftsmodelle, sondern auch die Art und Anzahl der Arbeitsplätze in der Finanzwirtschaft. Viele werden entfallen, einige werden sich stark verändern und gänzlich neue werden entstehen.
Im dritten Teil des exklusiven Bank Blog Interviews mit Bundesbank Vorstand Andreas Dombret geht es u.a. um die Auswirkungen neuer Technologien auf Arbeit und Gesellschaft und um die Zukunft von Geld und Bezahlen.
Im zweiten Teil des exklusiven Interviews mit dem Bank Blog beantwortet Andreas Dombret, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, Fragen zu Themen und Trends in den Bereichen Digitalisierung, FinTech und neue Technologien.
In einem exklusiven Interview mit dem Bank Blog nimmt Andreas Dombret, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, umfassend Stellung zu aktuellen Themen und Herausforderungen für Banken und Sparkassen.
Die digitale Transformation der Wirtschaft ist in vollem Gange. Für neun von zehn Vorstandschefs in Deutschland gehört das Thema Innovation zu den Top Themen auf ihrer persönlichen Agenda. Gute Strategien alleine reichen jedoch nicht, es kommt auf Schnelligkeit bei der Umsetzung an.
Die Digitalisierung ist in den Vorständen der Unternehmen angekommen. Damit rücken der Chief Information Officer und dessen Aufgaben immer stärker in den strategischen Blickpunkt.
Nur wenige Unternehmen haben sich bislang zu wirklich digitalen Organisationen entwickelt. Doch was zeichnet diese „digitale Elite“ aus? Eine aktuelle Studie hat dazu die Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation analysiert.
Wie könnte der Besuch einer Bankfiliale im Jahr 2035 aussehen? Die Digitalisierung wird unauf-haltsam voranschreiten und persönliche Kontakte weiter verändern. Wenn es durch technische Innovationen allerdings gelingt, die Kundenzufriedenheit zu steigern – dann können sich hieraus auch Chancen für die Filialen ergeben.
Bargeld oder Mobile Payment? Wie wird im Jahr 2035 bezahlt und gibt es den Euro noch? Was wurde aus den Themen FinTech und Blockchain? Und wie legen Menschen ihr Geld an? Um diese und weitere Fragen geht es im Ausblick auf Geld und Zahlungen im Jahr 2035.
Wie das Jahr 2035 genau aussehen wird, lässt sich von niemandem seriös vorhersagen. Es wird vermutlich völlig neue Technologien und Kommunikationswege geben. Entscheidend ist, flexibel genug aufgestellt zu sein, um die sich bietenden Chancen zu ergreifen. Die Hamburger Sparkasse will die persönlichste Multikanalbank in Hamburg sein.
Ob mobile Apps oder Beratungs-Center: Nur, wer konsequent vom Kunden her denkt, meistert die kommenden Herausforderungen der Banken. So könnte die Sparda-Bank im Jahr 2035 aussehen.
Die fortschreitende Digitalisierung wird Banken in den kommenden zwanzig Jahren überflüssig machen. Wenn sie es kurzfristig nicht schaffen, sichere und benutzerfreundliche Plattformen zu etablieren und zu verteidigen, werden sie bald nicht mehr existieren. Ein Ausblick auf Geschäftsmodelle in der Finanzdienstleistung im Jahr 2035.
Wie sehen Geld und Finanzdienstleistungen im Jahr 2035 aus? Im Rahmen einer Artikelserie wagen ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Praxis ihren Ausblick Alle Beiträge können Sie nun in einem E-Book lesen.
Eine eingehende Analyse macht deutlich: SB-Zonen sind im Zeitalter der Digitalisierung überholt. Zudem sind sie teuer, behindern den Kundenkontakt in den Filialen und fördern die Bargeldkultur. Die Zeit ist reif für eine Neuausrichtung.
Die zunehmende Digitalisierung verändert die Weltwirtschaft und die darin agierenden Unternehmen. Neue digitale Technologien und Lösungen sind mittlerweile in vielen Branchen zum Standard geworden und haben digitalen Pionieren Wettbewerbsvorteile verschafft.
Unsichere wirtschaftliche und politische Entwicklungen sowie sich ständig ändernde Rahmenbedingungen machen die Arbeit von Strategieabteilungen immer komplexer. Strategieentwicklungen sollten daher verstärkt bereichsübergreifend koordiniert und transparenter kommuniziert werden.