Im Zuge der Digitalisierung sehen viele Führungskräfte eine disruptive Bedrohung auf die etablierten Finanzdienstleister zukommen. Eine bessere Customer Experience und Omnikanal-Banking werden als geeignetes Abwehrmittel gesehen.
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Dass der Unternehmenskultur eine besondere Rolle bei Innovationen zukommt, ist unbestritten. Eine Studie zeigt, dass es gerade deutschen Konzernen hieran zu fehlen scheint. Insbesondere fehlende Anreize und ineffiziente Innovationsprozesse werden bemängelt.
Industrie 4.0 ist in aller Munde, doch vielen Unternehmen ist noch unklar, wie Chancen durch die Digitalisierung erfolgreich genutzt werden können. Neben grundsätzlichen Fragen, betreffen diese auch rechtliche Themen sowie die Rolle der IT.
Customer Experience und die Interaktion mit Kunden werden immer wichtiger. Das Marketing muss dazu in einen personalisierten Dialog mit dem Kunden über alle Technologien, Standorte und internetfähigen Objekte hinweg eintreten.
Das Retail Banking steht derzeit vor zahlreichen Herausforderungen. Insbesondere das weitverbreitete Vertriebsmodell Filiale steht dabei zunehmend auf dem Prüfstand. Eine aktuelle Studie erwartet innerhalb der nächsten fünf Jahre sogar eine Vollautomatisierung der Kundenberatung.
Die Digitalisierung verändert Unternehmen, eröffnet neue Geschäftsfelder, treibt Innovationen voran und ermöglicht Wachstum. Damit auch die deutsche Wirtschaft diese Chancen nutzen kann, sind sieben Schritte notwendig, um ein funktionstüchtiges und überlebensfähiges digitales Ökosystem aufzubauen.
Die Digitalisierung der Unternehmen schreitet voran und Industrie und Banken stehen vor der Herausforderung, das eigene Geschäftsmodell zu überprüfen und anzupassen. In einer Untersuchung werden sechs Erkenntnisse zum digitalen Reifegrad vorgestellt.
Die vielfältigen Entwicklungen im Bereich Digitalisierung und FinTech verändern nahezu alle Bereiche der Finanzdienstleistung. Laut einer internationalen Studie sind über 95 Prozent der Banken besorgt über den zunehmenden Wettbewerb durch FinTech-Unternehmen.
Einer aktuellen McKinsey-Studie zufolge drohen 75 Prozent der deutschen Banken und Sparkassen Verluste durch die Auswirkungen von Niedrigzinsen, Regulierung und Digitalisierung. Mit geeigneten Maßnahmen könnten Banken jedoch den Auswirkungen der Trends effektiv begegnen.
Verantwortliche im Marketing erleben, wie sich ihre Arbeit in den letzten zehn Jahren stark verändert hat. Diese Transformation wird in Zukunft weiter voranschreiten, nur schneller. Eine Studie gibt dazu einen Ausblick.
Innovationsführer gehen das Thema Innovation anders an als andere Unternehmen. Neben neuen Technologien und Produkten beschäftigen sie sich auch intensiv mit neuen Diensten, Kundenschnittstellen und Partnerschaften bis hin zu neuen Geschäftsmodellen.
Niedrigzinsen, schwache Kapitalmärkte und eine zunehmende Regulierung machen den Banken zu schaffen. Insbesondere deutsche Banken blicken pessimistischer in die Zukunft als die europäische Konkurrenz.
Eine eingehende Analyse macht deutlich: SB-Zonen sind im Zeitalter der Digitalisierung überholt. Zudem sind sie teuer, behindern den Kundenkontakt in den Filialen und fördern die Bargeldkultur. Die Zeit ist reif für eine Neuausrichtung.
Das moderne Marketing von heute kann ohne die neuen technologischen und analytischen Werkzeuge nicht mehr bestehen. Neben umfassenden Einblicken und Analysen darf jedoch die emotionale Verbindung zum Kunden nicht vernachlässigt werden.
Die zunehmende Digitalisierung verändert die Weltwirtschaft und die darin agierenden Unternehmen. Neue digitale Technologien und Lösungen sind mittlerweile in vielen Branchen zum Standard geworden und haben digitalen Pionieren Wettbewerbsvorteile verschafft.
Immer mehr Kunden nutzen mobile Anwendungen und das Internet anstatt einer Filiale, um so die meisten ihrer Bankgeschäfte zu tätigen. Für Banken und Sparkassen wird damit die digitale Persönlichkeit des Kunden immer wichtiger, wie eine aktuelle Studie zeigt.
In einem Vergleich der Innovationskraft von 141 Ländern und Volkswirtschaften schafft Deutschland keine Top 10 Platzierung. Angeführt wird die auf 79 Indikatoren basierende Liste von der Schweiz.
Immer mehr Unternehmen, darunter auch viele Finanzinstitute, haben die Position eines Chief Digital Officers geschaffen und wollen damit die Verantwortung für die digitale Transformation bündeln und erfolgreich vorantreiben.
Die Realisierung von digitalen Investitionen führt weltweit zu höherer Produktivität und einem Wachstum der Volkswirtschaften. Dabei steigt der Anteil der Digital Economy deutlich gegenüber heute an.
Die Wahrnehmung von Bankleistungen durch Kunden ist im letzten Jahr deutlich positiver geworden. Dennoch gewinnen FinTech-Unternehmen zunehmend an Bedeutung, womit sich die etablierten Finanzdienstleister unverändert schwer tun, wie eine umfangreiche aktuelle Studie zeigt.
Welches sind die innovativsten FinTech-Unternehmen in Europa? Eine Top 50 Liste stellt Trendsetter vor, die dazu beitragen, den Markt für Finanzdienstleistungen erfolgreich zu verändern.
Niedrige Zinsen, erhöhte regulatorische Anforderungen und zunehmende Konkurrenz aus dem Internet setzen die etablierten Kreditinstitute unter Druck. Insbesondere das Kreditgeschäft befindet sich im Wandel.
Das Zeitalter des kognitiven Computings hat bereits begonnen und sein Potenzial, die Bankenbranche zu revolutionieren, ist enorm. Doch was genau bedeutet „kognitiv“ und wo liegen mögliche Einsatzgebiete?
Digitale Kundenansprüche, neue technologieaffine Wettbewerber und regulatorische Änderungen setzen die Finanzbranche stark unter Druck. Um zu bestehen, sollten diese nicht nur ihre Leistungsangebote sondern auch ihre Geschäftsprozesse durchgängig digitalisieren.
Bankmanager haben seit einiger Zeit zusätzlich zwei Vorschriften zu beachten, die sie persönlich betreffen: §§ 25 c und d KWG. Beide Regelungen konkretisieren die Anforderungen an die Arbeit der Vorstände und Aufsichtsräte.
Um die Nachteile durch den Wegfall des Bankgeheimnisses zu kompensieren, ist der Finanzplatz Schweiz dabei, sich als Zentrum für Innovationen und als FinTech-Standort zu profilieren. Gute Voraussetzungen sind zwar gegeben, sie werden jedoch noch nicht vollumfänglich genutzt.
Soziale Medien haben sich längst als fester Bestandteil im Alltag von Unternehmen und Konsumenten etabliert. Immer wieder kommen neue soziale Netzwerke auf den Markt. Eine aktuelle Übersicht hilft, den Überblick zu behalten.