Ein herkömmliches Portemonnaie kann zwar Ihr Geld aufbewahren, aber es kann Ihnen nicht dabei helfen, zu entscheiden, wofür Sie es ausgeben. Mobile Wallets können wesentlich mehr. Ein Whitepaper stellt die digitale Brieftasche der Zukunft vor.
Artikel zu Studien
Aktuelle Studien und Whitepaper für Banken und Sparkassen
Im Zuge neuer technischer Möglichkeiten verändern sich die Erwartungen der Kunden. Eine aktuelle Studie hat das digitale Kundenerlebnis bei Banken aus Europa und Nordamerika untersucht und nennt vier Erfolgsfaktoren.
Künstliche Intelligenz bietet Chancen, bringt aber auch Risiken mit sich. Einer aktuellen Studie zufolge befürchtet die Mehrheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland, dass KI zu einem Verlust von Arbeitsplätzen führt.
Der Wechsel des Girokontos ist inzwischen so einfach wie nie zuvor. Dennoch verzichten viele Kunden darauf. Eine Umfrage ist der Frage nachgegangen, warum die Kunden ihrer Bank die Treue halten. Die Antworten sollten den Banken zu denken geben.
Einer aktuellen Studie zufolge setzen Unternehmen zunehmend auf generative Künstliche Intelligenz. Die neue Technologie verändert Prozesse und Geschäftsmodelle. Konkrete Erfolge seien durchaus erkennbar.
Eine aktuelle Umfrage zeigt: Finanzwissen sind ein wichtiger Bildungsbereich. Trotzdem hat sich das Finanzwissen der Deutschen in den vergangenen Jahren eher verschlechtert als verbessert. Experten sehen die Verantwortung vor allem bei zwei Institutionen.
Eine Studie untersucht aktuelle Trends im Bereich Robo Advice. Die veränderte Zinslandschaft führt demnach u.a. zu Anpassungen im Geschäftsmodell und neuen Betreuungsangeboten für vermögende Privatkunden.
Einer aktuellen Studie zufolge lösen Mobile Payment und kontaktloses Bezahlen langsam aber sicher das Bargeld beim Einkaufen im Geschäft ab. Neben Karten gewinnt auch das Smartphone an Bedeutung. Eine Bezahl-App sticht dabei besonders hervor.
Eine aktuelle Studie hat die weltweite Entwicklung privater Finanzvermögen, Sachwerte sowie Verbindlichkeiten untersucht. Demnach ist das weltweite Nettovermögen im vergangenen Jahr wieder deutlich gestiegen.
Raues wirtschaftliches Klima und steigende Zinsen machen FinTechs das Leben schwer. Eine aktuelle Studie zeigt die FinTech-Investitionen im ersten Halbjahr 2024 und gibt einen Ausblick auf die weitere Entwicklung. Fünf Trends stehen dabei im Mittelpunkt.
Ein aktuelles Positionspapier stellt die umfangreichen Möglichkeiten des Metaverse vor und untersucht die Auswirkungen und Chancen auf die Wirtschaft und die Prüfung der Unternehmensberichterstattung.
Auslaufmodell Bankfiliale? Eine aktuelle Umfrage beweist das Gegenteil. Zwei Drittel der Deutschen besuchen demnach regelmäßig Bankfilialen. Doch das ist nicht die einzige Überraschung.
CFOs müssen sich aktuell besonderen Herausforderungen und Anforderungen stellen. Eine aktuelle Studie zeigt, wie Technologie, Ausgabenkontrollen und Datenanalysen helfen, wirtschaftliche Unsicherheiten und Wettbewerbsdruck zu bewältigen.
In Zeiten multipler Krisen steigt der Handlungsdruck auf Unternehmenslenker, insbesondere in Restrukturierungssituationen. Eine Studie gibt Handlungsempfehlungen und zeigt Maßnahmen zur strukturellen Transformation auf.
Eine aktuelle Analyse zeigt: Karte und mobiles Bezahlen gewinnen beim Bezahlen vor Ort zunehmend an Bedeutung. Doch trotz des Trends zu bargeldlosem Bezahlen bleibt Bargeld weiterhin das beliebtest Zahlungsmittel der Deutschen.
Eine Studie zeigt, dass 2023 vor allem dank steigender Zinsen ein erfolgreiches Jahr für Schweizer Privatbanken war. Im Zuge steigender Kosten und erneut sinkender Zinsen ergeben sich jedoch neue Herausforderungen.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass die steigende Zahl menschlicher und nicht-menschlicher Identitäten die Gefahr von Cyberangriffen erhöht. Die zunehmende Bedeutung Künstlicher Intelligenz stärkt zwar die Cyberabwehr, bietet Angreifern aber auch neue Möglichkeiten.
Die steigenden Zinsen haben zu steigenden Erträgen bei vielen Banken beigetragen. Doch wie geht es weiter, wenn die Zinsen wieder sinken? Eine Studie skizziert Erfolgsperspektiven und mögliche Strategien für das Retail Banking.
Die von vielen Unternehmen angeordnete Rückkehr ins Büro hat laut einer Studie insbesondere negative Auswirkungen auf Arbeitnehmerinnen. Die fehlende Flexibilität führt zu erhöhtem Stress, verringerter Arbeitszeit und reduzierter Produktivität.
Banken und andere Finanzinstitute legen großen Wert auf Vernetzung mit der Politik. Eine Studie zeigt, dass die große Mehrheit der europäischen Finanzdienstleister über Aufsichtsräte mit politischen Erfahrungen verfügt.
KRITIS soll die Cybersicherheit ergänzen und die physische Widerstandskraft sowie Resilienz von kritischen Infrastrukturen stärken. Ein aktuelles Whitepaper gibt einen Überblick. Auch Finanzinstitute sind betroffen.
Eine Studie zeigt: Der Umsatz des europäischen Fußballmarktes ist in der Saison 2022/23 erneut gestiegen. Ursächlich waren vor allem zwei externe Faktoren. Die Bundesliga ist zurück auf Rang 2 in Europa.
Eine Umfrage unter Fach- und Führungskräften der Finanzindustrie ist der Frage nach den Ursachen der deutschen Wachstumsschwäche nachgegangen. Demnach sieht die Finanzbranche vor allem drei Wachstumshemmnisse in Deutschland.
Regulierung, Digitalisierung und zunehmender Wettbewerb erfordern innovative Lösungen und effiziente Prozesse. Sourcing ist dabei ein wichtiges Instrument zur Sicherung von Wettbewerbsvorteilen. Eine Studie stellt Schlüsselstrategien für die Finanzbranche vor.
Eine Umfrage zeigt: Führungskräfte stehen Künstlicher Intelligenz positiv gegenüber. Sie sehen viele Vorteile und erwarten einen zügigen Ausbau des Einsatzes vor allem in kundenbezogenen Services.
Die Digitalisierung beeinflusst auch den Bereich der Geldanlage. In Deutschland gewinnt das Online-Investieren zunehmend an Beliebtheit. Insbesondere Neo-Broker sind bei Anlegern sehr gefragt, wie eine aktuelle Umfrage belegt.
Schneller Wandel, ökonomische und geopolitische Unsicherheiten sowie verschärfte Aufsicht machen es Unternehmen schwer, Integrität und Compliance zu wahren. Eine Studie zeigt, dass neben Drittparteien auch interne Ursachen für Integritätsvorfälle verantwortlich sind.