Eine eingehende Analyse macht deutlich: SB-Zonen sind im Zeitalter der Digitalisierung überholt. Zudem sind sie teuer, behindern den Kundenkontakt in den Filialen und fördern die Bargeldkultur. Die Zeit ist reif für eine Neuausrichtung.
Artikel zu Studien
Aktuelle Studien und Whitepaper für Banken und Sparkassen
Das moderne Marketing von heute kann ohne die neuen technologischen und analytischen Werkzeuge nicht mehr bestehen. Neben umfassenden Einblicken und Analysen darf jedoch die emotionale Verbindung zum Kunden nicht vernachlässigt werden.
Die zunehmende Digitalisierung verändert die Weltwirtschaft und die darin agierenden Unternehmen. Neue digitale Technologien und Lösungen sind mittlerweile in vielen Branchen zum Standard geworden und haben digitalen Pionieren Wettbewerbsvorteile verschafft.
Immer mehr Kunden nutzen mobile Anwendungen und das Internet anstatt einer Filiale, um so die meisten ihrer Bankgeschäfte zu tätigen. Für Banken und Sparkassen wird damit die digitale Persönlichkeit des Kunden immer wichtiger, wie eine aktuelle Studie zeigt.
In einem Vergleich der Innovationskraft von 141 Ländern und Volkswirtschaften schafft Deutschland keine Top 10 Platzierung. Angeführt wird die auf 79 Indikatoren basierende Liste von der Schweiz.
Immer mehr Unternehmen, darunter auch viele Finanzinstitute, haben die Position eines Chief Digital Officers geschaffen und wollen damit die Verantwortung für die digitale Transformation bündeln und erfolgreich vorantreiben.
Die Realisierung von digitalen Investitionen führt weltweit zu höherer Produktivität und einem Wachstum der Volkswirtschaften. Dabei steigt der Anteil der Digital Economy deutlich gegenüber heute an.
Die Wahrnehmung von Bankleistungen durch Kunden ist im letzten Jahr deutlich positiver geworden. Dennoch gewinnen FinTech-Unternehmen zunehmend an Bedeutung, womit sich die etablierten Finanzdienstleister unverändert schwer tun, wie eine umfangreiche aktuelle Studie zeigt.
Welches sind die innovativsten FinTech-Unternehmen in Europa? Eine Top 50 Liste stellt Trendsetter vor, die dazu beitragen, den Markt für Finanzdienstleistungen erfolgreich zu verändern.
Niedrige Zinsen, erhöhte regulatorische Anforderungen und zunehmende Konkurrenz aus dem Internet setzen die etablierten Kreditinstitute unter Druck. Insbesondere das Kreditgeschäft befindet sich im Wandel.
Das Zeitalter des kognitiven Computings hat bereits begonnen und sein Potenzial, die Bankenbranche zu revolutionieren, ist enorm. Doch was genau bedeutet „kognitiv“ und wo liegen mögliche Einsatzgebiete?
Digitale Kundenansprüche, neue technologieaffine Wettbewerber und regulatorische Änderungen setzen die Finanzbranche stark unter Druck. Um zu bestehen, sollten diese nicht nur ihre Leistungsangebote sondern auch ihre Geschäftsprozesse durchgängig digitalisieren.
Bankmanager haben seit einiger Zeit zusätzlich zwei Vorschriften zu beachten, die sie persönlich betreffen: §§ 25 c und d KWG. Beide Regelungen konkretisieren die Anforderungen an die Arbeit der Vorstände und Aufsichtsräte.
Um die Nachteile durch den Wegfall des Bankgeheimnisses zu kompensieren, ist der Finanzplatz Schweiz dabei, sich als Zentrum für Innovationen und als FinTech-Standort zu profilieren. Gute Voraussetzungen sind zwar gegeben, sie werden jedoch noch nicht vollumfänglich genutzt.
Soziale Medien haben sich längst als fester Bestandteil im Alltag von Unternehmen und Konsumenten etabliert. Immer wieder kommen neue soziale Netzwerke auf den Markt. Eine aktuelle Übersicht hilft, den Überblick zu behalten.
Customer Experience wird mehr und mehr zu einem strategischen Erfolgsfaktor im Bereich Finanzdienstleistung. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie, die fünf konkrete Handlungsempfehlungen für Banken und Sparkassen liefert.
Aktuell arbeiten Roboter vor allem beim Bau von Autos, dem Entladen von Schiffen oder dem Montieren von Produkten. Mit fortschreitender Entwicklung der Digitalisierung werden sie mehr und mehr Einsatzgebiete auch bei „Wissensarbeit“ finden.
Blockchain ist einer der aktuellen Trends für Finanzdienstleistungen aus dem Bereich digitaler Technologie. Aber ist es auch ein Trend, der nachhaltig für Banken und Sparkassen sein wird? Auf jeden Fall ist es ein auch Thema für Humor im Banking.
IT ist einer der größten Aufwandspositionen in jedem Unternehmen, auch in Finanzinstituten. Grund genug, einmal genau hinzuschauen und mögliche Probleme aufzuspüren und zu beseitigen. Eine Infografik liefert dazu einen systematischen Ansatz.
Im Zuge der Digitalisierung zeichnet sich in den Führungsetagen von Unternehmen ein grundsätzlicher Wandel ab. Kooperationen auf der Führungsebene ermöglichen es, disruptive Veränderungen in Bewegung zu setzen, Unternehmensstrategien zu entwerfen und die damit verbundenen Nutzungspotenziale wahrzunehmen.
Digitales Marketing boomt, ohne dass ein Ende in Sicht wäre. Dies stellt die Werbetreibenden vor die Herausforderung, Budgets sinnvoll aufzuteilen und auf den fragmentierten Kaufprozess über mehrere Kanäle und Endgeräte angemessen zu reagieren.
Mobile Payments, Virtual Reality, Robotik und das Internet der Dinge sind dabei, zu den wichtigsten Innovations-Trends in der Finanzdienstleistung im Jahr 2016 zu werden. Eine Infografik stellt die Schwerpunkte übersichtlich dar.
Künstliche Intelligenz ist schon seit langem ein spannendes Forschungsgebiet innerhalb der Informatik. Eine Infografik zeigt die Entwicklungen in den Bereichen Automobil, Gesundheitswesen, Consumer Technologies und Finanzdienstleistungen.
Die Altersgruppe der zwischen 1980 und 2000 Geborenen, die so genannten Millenials beginnen derzeit ins Berufsleben einzutreten. Eine Studie zeigt, wie Unternehmen diese als Mitarbeiter gewinnen und begeistern können.
3D-Drucker sind im Kommen. In der industriellen Fertigung sowieso, aber auch für private Haushalte wird 3D-Druck bald nichts außergewöhnliches mehr sein. Die Bundesbank testet mit dem neuen Verfahren bereits den Druck von Geldscheinen direkt vor Ort.
Seit April 2015 „bestraft“ Google nicht mobile-optimierte Webseiten. Wie Unternehmen darauf reagieren hat eine aktuelle Studie zur Mobile Web Experience deutscher Unternehmen untersucht.
Das Wachstum in der digitalen Welt ist nicht zu bremsen. Eine aktuelle Studie liefert neue Zahlen zum besseren Verständnis der Digitalisierung. Das umfangreiche Kompendium umfasst eine Vielzahl von Daten, Zahlen und Statistiken zur weltweiten Nutzung von Internet, Social Media und Mobile.