Die Erträge und mit ihnen auch die Geschäftsmodelle deutscher Banken und Sparkassen stehen unter anhaltend hohem Druck. Einer Studie zufolge müssen die Kreditinstitute eingefahrene Bahnen verlassen und die Digitalisierung als Chance begreifen.
Artikel zu Studien
Aktuelle Studien und Whitepaper für Banken und Sparkassen
Die Corona-Krise hat massive Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft. Eine aktuelle Analyse zeigt: Die Verbraucher in Deutschland machen sich Sorgen um die eigenen Finanzen und erwarten aktive Beratung von ihrer Bank oder Sparkasse.
Ein aktuelles Meinungsbild der deutschen Finanzbranche spiegelt die labile Situation der deutschen Wirtschaft wider. Positiven Entwicklungen auf der einen Seite stehen negative Erwartungen auf der anderen Seite gegenüber.
Die Arbeitswelt wandelt sich und stellt Unternehmen weltweit vor Herausforderungen. Um den Aufgaben für den Personalbereich erfolgreich zu begegnen, müssen sich Arbeitgeber besonders mit vier Trends auseinandersetzen.
Eines ist in der aktuellen Corona-Krise sicher: Sie wird vorübergehen, wie jede andere Krise auch. Unsicher hingegen ist, wie lange sie dauern wird und welche Schäden sie verursacht. Banken und Sparkassen sollten sich bereits jetzt auf die Post-Corona-Zeit einstellen.
Weltweit erwarten Unternehmen durch den neuen mobilen Datenstandard 5G eine Revolution der Netzwerkentwicklung. Gleichzeitig bestehen weiterhin Sicherheitsbedenken hinsichtlich der Technologie. Und auch die Kosten spielen eine Rolle.
Time-to-Market gewinnt in der Finanzbranche immer mehr an Bedeutung. Viele Banken und Sparkassen wollen daher agil(er) sein oder werden. Bei der Umsetzung hapert es jedoch an vielen Stellen.
Die Bedeutung der Digitalisierung ist bei Unternehmen und in der öffentlichen Verwaltung im letzten Jahr angestiegen. Dennoch stuft fast die Hälfte die Ergebnisse ihrer Digitalisierungsanstrengungen als nur mittelmäßig ein.
Im digitalen Zeitalter verändern sich die Inhalte von Arbeit und die dafür erforderlichen Fähigkeiten. Einer aktuellen Studie zufolge stehen zwei Drittel der Deutschen neuen Technologien am eigenen Arbeitsplatz positiv gegenüber.
Eine Krise hat immer auch ein Ende, auf das man sich genauso vorbereiten sollte, wie auf die Krise selbst. In einem Whitepaper werden vier Zukunftsszenarien skizziert, wie der Coronavirus Gesellschaft und Wirtschaft verändern könnte.
Der Klimawandel hat erhebliche Auswirkungen für Banken und andere Finanzdienstleister. Vor allem das Risikomanagement steht vor neuen Herausforderungen. Gleichzeitig bietet das Thema Nachhaltigkeit auch vielfältige Chancen.
Im Zuge des Aufkommens von FinTech verschwinden traditionelle Grenzen zwischen Unternehmen aus den Bereichen Finanzdienstleistung, Technologie, Medien und Telekommunikation. Zuvor getrennte Sektoren stehen nun im direkten Wettbewerb.
Der Brexit wird zur Realität, auch wenn noch nicht alle Weichen abschließend gestellt sind. Eine Studie stellt vier grundlegende Szenarien vor, wohin sich Europa nach der Trennung von Großbritannien bis 2030 entwickeln könnte.
Seit dem 1. Januar 2020 gelten neue Regulierungsvorschriften für digitale Vermögenswerte. Bei der gewerblichen Verwahrung von Kryptoassets, wie Bitcoin, Ether & Co. ist jetzt eine Erlaubnis der BaFin erforderlich.
Einer Analyse der Allianz zufolge stellt Cyberkriminalität – gemeinsam mit Betriebsunterbrechung – das größte Risiko für Unternehmen dar. Cybervorfälle sind zudem der am meisten gefürchtete Auslöser von Betriebsunterbrechungen.
Wie digital ist das Kundenerlebnis beim Abschluss und der Nutzung von Versicherungen? Eine Studie zeigt, dass die Branche die digitale Transformation zwar in Angriff genommen hat, doch noch deutlich Luft nach oben ist sowie altbekannte Lücken offen bleiben.
Die gesellschaftliche Kritik an Wachstum und reiner Gewinnorientierung nimmt zu. Sinnstiftung wird zu einer zentralen Herausforderung für Unternehmen. Sieben aktuelle Trends zeigen, was dabei zu beachten ist.
Vor kurzem wurde erstmals ein Ranking der weltweiten FinTech-Hubs und Ökosysteme veröffentlicht. Darin werden FinTech-Aktivitäten in über 230 Städten in 65 Ländern bewertet. Zwei deutsche FinTech-Standorte fallen besonders auf.
Einkaufen und Bezahlen per Smartphone oder Tablet gehört für die meisten Deutschen mittlerweile zur Normalität. Eine Studie zeigt zudem zwei wichtige Trends im Mobile Commerce.
Die Investitionen in deutsche Start-ups halten an und erreichten im Jahr 2019 ein neues Rekordhoch. Insgesamt erhielten sie 6,2 Milliarden Euro, 36 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Finanzierungsrunden stieg um 13 Prozent auf 704.
Bei vielen deutschen Banken und Sparkassen sind die Prozesse im Kreditgeschäft suboptimal. Angesichts sinkender Marken erscheint eine Optimierung nach industriellen Standards dringend geboten, wollen die Institute in Zukunft noch Geld verdienen.
Einer aktuellen Studie zufolge sind Mobile Banking Kunden einerseits zwar loyaler, andererseits aber auch offener für Angebote abseits der eigenen Bank. Kreditinstitute sollten daher in die Weiterentwicklung ihrer digitalen Angebote investieren.
Unternehmen, die in neue Technologien investieren, erzielen ein doppelt so hohes Ertragswachstum wie ihre Wettbewerber. Dennoch tun sich viele Organisationen bei Innovationen schwer und realisieren nicht den gewünschten Erfolg.
Im vierten Quartal 2019 bewegten sich die Venture Capital basierten FinTech-Finanzierungen weiter auf hohem Niveau. Ein neuer Rekord für das Gesamtjahr wurde jedoch verfehlt. Die Zahl der FinTech-Einhörner stieg auf 67.
Marketing und Werbung befinden sich angesichts der fortschreitenden Digitalisierung in einem grundlegenden Wandel. Eine Studie zeigt mit vier Szenarien zur Zukunft der Werbung, wohin die Reise gehen könnte.
Klimawandel, Ressourcenknappheit und Armutsbekämpfung gehören zu den großen Herausforderungen unserer Zeit. Dabei rückt der Begriff der Nachhaltigkeit immer stärker in den Fokus. Doch viele Banken tun sich damit noch schwer.
Soziale Medien sind längst vom Hype zu Normalität geworden und werden von Menschen und Unternehmen gleichermaßen genutzt und akzeptiert. Dabei verändert sich die Welt der sozialen Netzwerke ständig. Eine aktuelle Übersicht präsentiert 25 Kategorien mit 471 Social-Media-Kanälen.