Die Finanzbranche blickt überwiegend optimistisch in die Zukunft. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung setzen immer mehr Banken auf Technologien aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz. Es zeichnen sich allerdings auch Risiken ab.
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Eine aktuelle Studie zeigt, dass europäische Banken durch Basel IV stärker belastet werden als bislang angenommen. Verantwortlich dafür ist der sogenannte Output-Floor, der eine Mindestkapitalausstattung für Banken festschreibt.
Im Zeitalter der Kundenzentrierung erhält die Analyse von Kundendaten zur proaktiven Bedarfserkennung eine zunehmend strategische Rolle bei der Transformation von Geschäftsmodellen. Datenstrategien sollten auf sechs Eckpfeilern aufbauen.
Unabhängige Vermögensverwalter sehen sich großen Herausforderungen durch Digitalisierung und die Konkurrenz von FinTech-Unternehmen sowie zunehmende Regulierung gegenüber. Eine Studie analysiert die Ertrags-, Kosten- und Vergütungsstrukturen.
Neue Technologien, disruptive Geschäftsmodelle und stetig ansteigende öffentliche Erwartungen verändern die Finanzbranche und stellen auch Zentralbanken vor neue Herausforderungen. Der Personalbereich spielt dabei eine Schlüsselrolle.
Das Konsumverhalten von Verbrauchern verändert sich in allen Bereichen rasant. Vor allem das Smartphone rückt immer stärker in den Fokus. Und auch Social Media gewinnt an Bedeutung.
Innovative Unternehmen mit neuen Geschäftsideen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Sie verändern etablierte Märkte und Geschäftsmodelle, auch in der Finanzbranche.
Je mehr Unternehmen sich digital verändern, desto wichtiger wird die Mitarbeiterzufriedenheit. Das gilt auch für die Einführung von Robotic Process Automation (RPA). Akzeptanz ist eine wichtige Voraussetzung, um die entstehenden Freiräume zu nutzen.
Neue Technologien ermöglichen die Erweiterung der menschlichen Sinne und Fähigkeiten. Dafür bedarf es intelligenter Schnittstellen. Sprach-, Gesten- und Gedankensteuerung könnten schon bald Tastatur und Touchscreen verdrängen.
Innovationen sind für Unternehmen im Zeitalter der Digitalisierung und Veränderung überlebenswichtig. Dabei geht es um mehr als den Einsatz neuer Technologien. Doch europäische Unternehmen scheinen hier Nachholbedarf zu haben.
Cloud Computing und Data Analytics haben bereits strategische Bedeutung für Unternehmen gewonnen. Und weitere digitale Innovationen revolutionieren Geschäftsmodelle und Prozesse. Sieben Trends zeigen disruptive Zukunftstechnologien, die in den nächsten 18-24 Monaten die Wirtschaft verändern.
Eine zukunftsweisende Strategie sollte eigentlich zum Standardrepertoire eines jeden Unternehmens gehören. Doch einer bislang unveröffentlichten Studie zufolge agieren viele deutsche Unternehmen gänzlich ohne und eine deutliche Mehrheit ist vom eigenen Plan nicht überzeugt.
Im Zuge der Digitalisierung und der damit einhergehenden Datenflut müssen Unternehmen vermehrt um die Aufmerksamkeit der Kunden kämpfen. Marken müssen permanent ihre Relevanz unter Beweis stellen. Intelligente Personalisierung kann dabei helfen.
Einer aktuellen McKinsey-Analyse zufolge nutzen Europäische Unternehmen das Potential Künstlicher Intelligenz nicht ausreichend. Eine konzertierte Initiative sei erforderlich, um bestehende Hürden zu überwinden.
Die Kapitalmarktbranche wird von der Digitalisierung erfasst und verändert. Historisch gewachsene und für die Marktteilnehmer lukrative Ineffizienzen verschwinden. Es geht um bessere Kostenstrukturen und mehr Shareholder Value.
Während viele Unternehmen mitten in der digitalen Transformation stecken, erreichen immer neue Technologien eine fortgeschrittene Marktreife. Vorreiter, die hier investieren, sichern sich so einen Vorsprung im Wettbewerb.
Eine Studie gibt einen Überblick über den deutschen FinTech-Markt, beleuchtet die Datenschutzerklärungen der neuen Akteure mit Blick auf die DSGVO und diskutiert die Frage nach potentiellen regulatorischen Maßnahmen.
Zwar deutet vieles darauf hin, dass Mobile Payment ein Wachstumstrend ist, doch zeigt eine aktuelle Umfrage einmal mehr, dass der Durchbruch noch auf sich warten lässt. Vor allem Sicherheitsbedenken bremsen.
Aktuell sind Robo-Advisor ein wichtiger digitaler Trend in der Vermögensverwaltung mit vielversprechenden Zukunftsaussichten. Eine aktuelle Analyse geht der Frage nach, welche Methoden und Modelle dabei verwendet werden.
Der Bankensektor versucht, steigende digitale Erwartungen der Kunden zu erfüllen, den Kostendruck zu bewältigen und mit Technologie-Unternehmen zu konkurrieren. Dabei steht er aktuell an einem Scheideweg.
Das Personalwesen nimmt bei der digitalen Transformation von Unternehmen eine Schlüsselrolle ein. Personal 4.0 kann die Effizienz steigern und gleichzeitig die Mitarbeiterzufriedenheit und die Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen.
Eine Studie stellt die 100 erfolgreichsten FinTechs und Neobanken des Jahres 2018 vor und bietet einen detaillierten Einblick in die Strukturen und Strategien der einzelnen Startups.
Der deutsche Bankenmarkt ist aktuell durch anhaltendes Filialsterben und Fusionsdruck gekennzeichnet. Dessen ungeachtet halten mittelständische Unternehmen ihrer Hausbank weitgehend die Treue.
Das Internet der Dinge ist in der deutschen Wirtschaft auf dem Vormarsch. Immer mehr Unternehmen sehen die Chancen, setzen bereits IoT-Projekte um und planen langfristig steigende Investitionen.
Innovative technologische Entwicklungen und neue digitale Geschäftsmodelle verändern die Finanzbranche. Dem Bedrohungspotential durch FinTechs sind unterschiedliche Formen der Zusammenarbeit gewichen. Dabei gilt es, fünf Erfolgsfaktoren zu beachten.
Anhand eines umfangreichen Kriterienkatalogs hat eine Studie analysiert, wie gut deutsche DAX- und MDAX-Konzerne beim Einsatz von Chatbots bereits sind und welche Defizite und Herausforderungen noch bestehen.
Internationale Großbanken sehen Open Banking-Angebote und Ökosystem-Lösungen im Firmenkundenbereich als wichtige strategische Maßnahme auf dem Weg der digitalen Transformation. Ziel ist eine deutliche Steigerung der Erträge.