Viele Führungskräfte zweifeln, dass die Digitalisierung tatsächlich zu einer besseren Performance führt. Das führt zu einem Vorsprung der Vorreiter in Sachen digitaler Transformation.
Artikel zu Studien
Aktuelle Studien und Whitepaper für Banken und Sparkassen
Der Produktionsfaktor Arbeit und die Bedingungen dafür sind dabei, sich weltweit dramatisch zu verändern. Ein Investitionsboom und neue geschäftliche Chancen stehen einem drastischen Arbeitsplatzbau und einem gravierenden Nachfragerückgang gegenüber.
Eine aktuelle Studie hat die Entwicklung und Effekte von Innovationszentren auf die Innovationskraft von Unternehmen untersucht. Zwar würde viel investiert, mehr Innovationen kämen dadurch aber nicht zustande.
Der Einsatz Künstlicher Intelligenz wird das Wachstum von Unternehmen ankurbeln und neue Jobs schaffen. Führungskräfte und Mitarbeiter sehen den Entwicklungen optimistisch entgegen.
Die Digitalisierung hat auch im Jahr 2018 eine hohe Bedeutung für Unternehmen. Die bisherigen Schritte zur digitalen Transformation sind aus Sicht der Verantwortlichen erfolgreich verlaufen und zeigen positive Effekte.
Kunden erwarten Individualität, Menschlichkeit, Einfachheit, Geschwindigkeit und Automatisierung. Künstliche Intelligenz und Chatbots ermöglichen die dazu passende einfache und personalisierte Kommunikation.
Der FinTech-Trend scheint allen Unkenrufen ungebrochen. Entgegen der frühen Phase, wollen inzwischen die meisten Startups mit etablierten Banken kooperieren. Ziel bleibt dabei der Zugang zu einer breiten Kundenbasis.
Mehr Vielfalt im Topmanagement macht einen Unterschied. Deutsche Unternehmen, die auf Vielfalt im Topmanagement achten, erhöhen die Wahrscheinlichkeit, überdurchschnittlich profitabel zu sein.
Der weltweite Erholungskurs der Banken scheint vorerst vorbei zu sein. Ursächlich für den Ergebnisrückgang seien Wettbewerb, Digitalisierung und Regulierung. Potential besteht vor allem bei internen Prozessen.
Im Zuge der Digitalisierung steigen die Anforderungen an die IT-Systeme der Banken. Unter anderem erhöhen neue Kanäle deren Komplexität. Dies wird zunehmend zu einem Problem für die Institute.
Für Banken und Sparkassen ist Risikomanagement ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Eine aktuelle Studie analysiert übergeordnete globale Risiken sowie ihre Auswirkungen, Eintrittswahrscheinlichkeiten und Wechselbeziehungen.
Welches sind die wichtigsten Entwicklungen für Banken und Sparkassen? Eine aktuelle Studie sieht zehn Trends von Bedeutung für das Bankenjahr 2018.
Künstliche Intelligenz und verwandte Technologien verändern nicht nur das Wesen und die Rolle von Unternehmen. Sie verändern auch das Zusammenspiel mit Kunden und haben Auswirkungen auf die Gesellschaft.
FinTechs ermöglichen den Kunden mehr Komfort und Personalisierung beim Zugriff auf Finanzdienstleistungen. Um erfolgreich zu sein, sind sie vor allem auf Kooperationen mit etablierten Banken angewiesen.
PSD2 ist Realität. Unabhängig davon sind immer mehr Bankkunden offen für Alternativen zu den Angeboten der etablierten Banken. Droht nun eine Massenabwanderung?
Das große Volumen von ausfallgefährdeten Krediten in den Bilanzen europäischer Banken könnte deren Existenz bedrohen. Nur wenn es gelingt, diese abzubauen, können sich die Banken wieder auf strategisches und nachhaltiges Wachstum konzentrieren.
Der FinTech-Trend hält nun schon eine ganze Weile an. Für 2017 konnte wieder ein Anstieg der Investitionen verzeichnet werden. Stark im Kommen sind Blockchain, Künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge.
Auf Künstlicher Intelligenz basierende Chatbots und biometrische Authentifizierungsverfahren können die Interaktion mit Kunden deutlich verbessern und sicherer machen. Finanzinstitute können so ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen.
Die Bewältigung der Digitalisierung ist eine wichtige Hürde für Private Banking und Wealth Management. Erfolgreiche Anbieter aus diesem Bereich können ihre Gewinne bis 2022 deutlich steigern.
Eine Studie zur Bedeutung der privaten Banken für die deutsche Volkswirtschaft zeigt deren wichtige Funktion bei der Finanzierung des Außenhandels.
Künstliche Intelligenz wird sich in den nächsten Jahren schnell verbreiten und technologische Innovationen wie Internet of Things, Chatbots und Augmented Reality halten Einzug in den Alltag. Damit ergeben sich neue Möglichkeiten zur Verbesserung der Customer Experience.
Ein aktuelles Whitepaper zeigt, wie Konsumenten ihre wichtigsten Finanzdienstleister bewerten und was sie sich in der Zukunft von ihren Finanzdienstleistern wünschen. Banken müssen handeln, um ihre Bedeutung zu sichern.
Finanzdienstleister genießen bei ihren Kunden einen Vertrauensvorsprung gegenüber Technologieunternehmen. Wenn es gelingt, diesen zu halten und gleichzeitig den Kundenbedarf zu erfüllen, können sie sich erfolgreich gegen Angriffe wehren.
Konsumenten schenken Organisationen, die biometrische Authentifizierungsverfahren einsetzen, ein größeres Vertrauen. Auch in Deutschland sieht eine Mehrheit darin eine sichere Alternative zu PIN-Codes und Passwörtern.
Die Deutsche Bundesbank hat erneut die Zahlungsgewohnheiten deutscher Konsumenten untersucht. Zwar dominiert immer noch das Bargeld, doch alternative Zahlungsmethoden gewinnen an Bedeutung.
Eine Studie hat die Einstellung deutscher und internationaler Führungskräfte zur digitalen Transformation und Industrie 4.0 untersucht. Dabei ergeben sich interessante Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede.
Die Schweizer Finanzbranche hat die Herausforderungen seit der Finanzkrise gut gemeistert und blickt optimistisch in die Zukunft. Die Digitalisierung wird als Herausforderung angenommen. Cyber Security ist ein aktueller Schwerpunkt.