Die Bedeutung des Internets für den Vertrieb von Finanzprodukten nimmt rapide zu. Daher wird es für Finanzdienstleister immer wichtiger, von Kunden im Netz gefunden zu werden. Eine Studie hat untersucht, welche Ranking-Faktoren für die Finanzbranche wichtig sind.
Artikel zu Studien
Aktuelle Studien und Whitepaper für Banken und Sparkassen
Die Disruption durch FinTech-Unternehmen scheint erst einmal abgesagt zu sein. Den neuen digitalen Wettbewerbern fehlen vor allem zwei Dinge, die etablierte Finanzinstitute haben: Kunden und Vertrauen.
Ertrag und Profitabilität im deutschen Firmenkundengeschäft sind rückläufig. Während die Kreditvergabe an Unternehmen auf Rekordkurs bleibt, kämpfen deutsche Geldinstitute mit niedrigen Zinsen und schwachem Provisionsgeschäft.
Der FinTech-Trend hat sich international schnell und wirkungsvoll verbreitet und etabliert. In vielen Ländern ist bereits eine hohe Akzeptanz und Adaption bei Kunden zu verzeichnen, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Dem Internet der Dinge wird ein hohes ökonomisches Potential zugeschrieben. Eine Studie zeigt, welche Branchen in Europa und den USA besonders optimistisch sind und digitale Innovationen im Bereich IoT implementieren wollen.
Einzigartigkeit ist Trumpf. Immer mehr Kunden wünschen sich personalisierte Produkte. Immer mehr Markenhersteller bieten daher individualisierbare Waren an. Ein Ansatz, von dem auch Banken und Sparkassen profitieren könnten.
Das Verhältnis von Menschen zu ihren Finanzen zu verstehen, bedeutet eine Evolution der Kundenbeziehung. Mehr Fokus auf das „langsame Geld“ macht Kunden loyaler und weniger preisempfindlich und bietet Anreize für weitere Geschäftsabschlüsse.
Weltweit liegen digitale Bankservices im Trend. Kunden erwarten neben mobilem Zugang vor allem individualisierte Angebote und bessere Beratung. Eine Studie zeigt die Herausforderungen für deutsche Banken und Sparkassen auf.
Deutsche halten digitale Bankleistungen zwar für modern, setzen aber dennoch stärker auf traditionelle Leistungen als Bankkunden anderer Länder. Bei digitalen Finanzleistungen vertrauen sie vor allem den etablierten Banken.
Die digitale Transformation schafft Innovationsdruck in nahezu allen Wirtschaftsbereichen. Ein Whitepaper stellt zehn aktuelle Technologie-Trends vor, die in 2017 wesentlichen Einfluss auf Unternehmen haben werden.
Im Rahmen von SEPA sind Instant Payments ein großer nächster Schritt. Ein Whitepaper erläutert, was auf die Banken zukommt und stellt Vorteile und Chancen, aber auch Herausforderungen dar.
Die Investitionen in innovative digitale Geschäftsideen nehmen wieder zu. Im zweiten Quartal dieses Jahres erhielten FinTech-Startups weltweit mehr als doppelt so viel Geld wie in den ersten drei Monaten 2017.
Die Finanzvermögen wachsen deutlich an, in Deutschland allerdings langsamer als im Rest der Welt. Dennoch stehen Vermögensverwalter global weiter unter Druck. Digitalisierung und individuelle Kundenorientierung entscheiden über die Zukunft in Private Banking und Wealth Management.
Seit einigen Jahren wird landauf-landab lebhaft und oft auch kontrovers über FinTech diskutiert. Doch rund 80 Prozent der Deutschen haben noch nie etwas davon gehört. Dennoch nutzen Sie entsprechende Angebote.
Die Digitalisierung von Geschäfts-und Produktionsprozessen öffnet neuen Spielraum für Cyber-Attacken und Cyber-Kriminalität. Daher gewinnt das Thema IT-Sicherheit für Unternehmen eine immer höhere Bedeutung.
Die zunehmende Digitalisierung des Lebens macht auch vor Bezahlsystemen nicht halt. Aufgrund der vielfältigen digitalen Möglichkeiten scheint vielen eine Wirtschaft ohne Bargeld vorstellbar. Kryptowährung und FinTechs tragen dazu bei.
Niedrigzinsphase, Filialschließungen und Kostendruck aber auch die Digitalisierung hinterlassen ihre Spuren bei Banken und Sparkassen. Im vergangenen Jahr wurden erneut Arbeitsstellen abgebaut. Die Beschäftigtenzahl hat einen neuen Tiefststand erreicht.
Die Entwicklung zum Open-Banking ist kaum noch aufzuhalten. Sie bietet die Möglichkeit, Kunden attraktive, individuelle Produkte und Dienstleistungen von Drittanbietern zu offerieren Finanzinstitute sollten dabei eine führende Rolle einnehmen, um nicht von FinTechs aus dem Markt gedrängt zu werden.
Unternehmensorganisation und Anforderungen an Mitarbeiter und Führungskräfte stehen angesichts der fortschreitenden Digitalisierung vor gravierenden Veränderungen. Viele Unternehmen sind darauf noch nicht ausreichend vorbereitet.
Im zweiten Quartal 2017 haben die weltweiten Investitionen in FinTech-Startups deutlich zugelegt. Sollte der Trend anhalten, könnte das Jahr auf einen neuen Rekord zulaufen.
Ein aktueller Leitfaden beschreibt einen Ansatz, um das Verständnis für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Unternehmen zu erhöhen und für die Praxis handhabbar zu machen.
Einer Studie zufolge verfügen die meisten Unternehmen über keine ganzheitliche Sicht auf ihre Kunden und müssen daher ihre traditionellen Ansätze im Customer Experience Management überdenken.
Dank neuer technologischer Möglichkeiten erwarten Kunden heute „alles, überall und jederzeit“. Dies stellt neue Anforderungen an die Vertriebs- und Kommunikationskanäle der Banken und Sparkassen.
Einer aktuellen Studie zufolge gibt es derzeit rd. 550 FinTech-Startups in Deutschland. 103 davon haben das Firmenkundengeschäft im Fokus mit Schwerpunkten in den Bereichen Finanzierungen und Zahlungsverkehr. Erstaunlich: Die meisten versuchen, den Banken Konkurrenz zu machen.
Die deutschen Bankinstitute befinden sich inmitten in einer Phase des Umbruchs. Die fortschreitende Digitalisierung eröffnet Möglichkeiten, durch Innovationen neue Ertragsquellen zu erschließen und durch Effizienzsteigerung Kosten zu sparen. Eine Studie gibt Einblick in die aktuelle Situation der Branche.
Eine internationale Befragung zum Thema Bargeld zeigt widersprüchliche Ergebnisse. Auf der einen Seite hängen die Menschen an Münzen und Scheinen, auf der anderen Seite ist ihre Nutzung rückläufig. Und ein Drittel kann sich sogar eine Welt ohne Bargeld vorstellen.
Die allgemeine Aufmerksamkeitsspanne moderner Zielgruppen sinkt. Parallel dazu steigen die Ansprüche an die Kommunikation mit Marken und Unternehmen. Die Identifizierung von Schlüsselmomenten und Ad hoc-Bedürfnissen wird zu einem Erfolgskriterium für das Zielgruppenmarketing.