Einer aktuellen Studie zufolge zeigen sich im schweizerischen Retail Banking eine Vielzahl an Herausforderungen auf welche die Banken reagieren müssen, um im zukünftigen Wettbewerb zu bestehen.
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Aktuelle Studien und Whitepaper für Banken und Sparkassen
Durch die Verbreitung von Wearables steigt die Vernetzung von Menschen mit dem Internet der Dinge. Nun scheint auch der Mensch selbst zum Device zu werden. Connected Bodys zeichnen sich als neuer Trend ab.
Die Mehrzahl der Führungskräfte im Finanzsektor bewertet die Effekte der digitalen Transformation positiv und ist optimistisch, sie zu bewältigen. Dennoch führt der Wandel bei vielen zu erheblicher Unsicherheit und Ängsten.
Kunden wollen persönlich und individuell angesprochen werden. Personalisierung ist ein wichtiger Marketingtrend, mit dem Vertrauen, aber auch Ertrag positiv beeinflusst werden können. Die heute vorgestellte Infografik zeigt warum und gibt Hinweise, wie man vorgehen sollte.
Über 80 Prozent der Bankkunden wären bereit, für ein besseres Kundenerlebnis mehr Geld zu bezahlen. Kein Wunder, dass Customer Experience ganz oben auf der To-Do-Liste vieler Institute steht. Noch haben die Institute allerdings Nachholbedarf.
Innovationskraft ist im 21. Jahrhundert ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Dies gilt vor allem dann, wenn es um Marktführerschaft geht. Unternehmen jeder Größe stehen deshalb unter einem enormen Innovationsdruck und müssen frühzeitig Innovationsthemen erkennen.
Dem im Finanzsektor mächtigen Online- und Digitalisierungstrend zum Trotz, wollen die allermeisten Bankkunden hierzulande nicht auf eine Bankfiliale verzichten. Eine Zukunft ohne Geschäftsstellen kann sich kaum jemand vorstellen, wie eine repräsentative Umfrage des Bankenverbandes zeigt.
Deutsche Konsumenten bevorzugen Bargeld beim Einkaufen und Bezahlen. Mobile Payment stößt hierzulande unverändert auf starke Sicherheitsbedenken. Dennoch glauben viele an eine Zukunft des bargeldlosen Bezahlens.
Banken und Sparkassen sollen die API-Revolution nicht den FinTechs überlassen – heißt es. Doch was genau steckt hinter dieser Forderung? Vier konkrete Strategien zeigen, wie sich etablierte Player in der PSD2-Welt positionieren können.
Kryptowährungen wie Bitcoins erfreuen sich zunehmender Bekanntheit, werden allerdings als Zahlungsmittel noch kaum genutzt. Es fehlt vor allem am Vertrauen und den notwendigen Rahmenbedingungen.
Der Siegeszug von Smartphones und Tablets als wichtigster Zugangskanal zum Internet scheint unaufhaltsam. Eine Studie erklärt die Gründe und Ursachen dafür anhand der Maslowschen Bedürfnispyramide.
Schweizer und Liechtensteiner Privatbanken galten lange Zeit als Garant für Stabilität und Profitabilität. Seit Ausbruch der Finanzkrise durchlebt der Bereich jedoch einen tiefgreifenden Veränderungsprozess, dessen Ende nicht absehbar ist.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Verbraucher vor allem Zeitersparnis und Komfort als größte Vorteile digitaler Finanzdienstleistungen betrachten. Die Mehrheit findet zudem, dass die Digitalisierung der Bankenbranche ihr Leben einfacher und sicherer mache.
Künstliche Intelligenz ist ein boomender Wachstumsmarkt. Weltweit wurden bereits 39 Mrd. US-Dollar investiert, vor allem von Technologie-Unternehmen wie Google und Amazon. Traditionelle Unternehmen sollten KI nutzen und neue Möglichkeiten der Wertschöpfung realisieren.
Die Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 wird das Bankgeschäft massiv verändern. Eine große Mehrheit der deutschen Bankkunden ist offen für neue Tools. Noch allerdings haben Banken und Sparkassen gegenüber FinTechs die bessere Ausgangsposition.
Hohe Wechselbereitschaft sowie die Nachfrage nach Wertpapieren, Konsum-Krediten und Baufinanzierung sorgen für hohes Potential im deutschen Retail Banking. Banken und Sparkassen müssen dafür aber mehr auf ihre Kunden zugehen.
Fünf Megatrends sind dabei, unser Leben in Zukunft nachhaltig zu verändern. Die Konsumenten in Deutschland zeigen sich durchaus offen, haben aber auch Bedenken um Sicherheit und Angst vor Jobverlust.
Eine aktuelle Analyse der Ergebnisse europäischer Banken zeigt, dass die Institute noch immer mit niedrigen Zinsen und der schwachen realwirtschaftlichen Situation ringen. Zur Verbesserung sind erhebliche Anstrengungen erforderlich.
FinTechs und neue Technologien verändern etablierte Geschäftsmodelle im Banking. Robo Advice ist dafür ein anschauliches Beispiel. Die etablierten Banken und Sparkassen sollten sich mit eigenen Angeboten darauf einstellen.
Deutsche sind im Durchschnitt fast viereinhalb Stunden täglich online, darunter vor allem Jugendliche und gut Verdienende. Das wichtigste und am weitesten verbreitete internetfähige Gerät ist inzwischen das Smartphone.
Die Unternehmenskultur kann ein wichtiger Treiber aber auch wesentlicher Hemmschuh für die digitale Transformation von Unternehmen sein. Notwendig ist ein Paradigmenwechsel von Profitabilitätsdenken zur mehr Innovationsorientierung.
Ein US-Analyse-Unternehmen hat vor kurzem eine Liste der wichtigsten weltweit 250 FinTech-Startups aus 17 Bereichen vorgestellt. Auch wenn man über solche Listen streiten kann, geben sie doch einen interessanten Einblick in aktuelle Trends.
Individuelle und auf den Bedarf der Kunden maßgeschneiderte Angebote sind der Schlüssel zur Kundenzufriedenheit und damit zum Erfolg. Banken und Sparkassen können hier einiges von Technologie-Unternehmen wie Google oder Amazon lernen.
Customer Experience, Kontextbasiertes Marketing und Permission Marketing sind Schlüsseldisziplinen im Kundenmanagement. Mithilfe von modernen, analytischen und echtzeitfähigen Technologien können Moments of Truth von Bankkunden erfolgreich genutzt werden.
Einfache Produkte und Services reichen nicht mehr aus, um die Erwartungen der Kunden an Automobilbanken zu erfüllen. Spezialisierte FinTech-Startups positionieren sich auch hier als neue Wettbewerber.
Banken haben die Notwendigkeit erheblicher Investitionen in die Digitalisierung erkannt. Zahlreiche Finanzinstitute sehen einen Schlüssel zu mehr Innovation in der Zusammenarbeit mit FinTechs. Hierbei sind allerdings auch Hürden zu überwinden.
Die digitale Transformation der Banken bedeutet unter anderem, den Kunden konsequent in den Mittelpunkt des Denkens und Handelns zu stellen (Stichwort „Kundenzentrierung“). Dabei spielt Vertrauen eine wichtige Rolle.