Höchstens ein Drittel aller systemrelevanten Großbanken weltweit hat sein Geschäftsmodell bereits vollständig an die neuen Regulierungsvorschriften angepasst. Insbesondere Banken in Großbritannien, der Schweiz und den USA haben gehandelt und sind deutlich weiter als deutsche Häuser.
Artikel zu Studien
Aktuelle Studien und Whitepaper für Banken und Sparkassen
Die globale Finanzkrise schien die Investment-Banking-Branche auf Jahre mit Themen wie Regulierung, Kapitaloptimierung und Kostensenkung zu beschäftigen. Für 2016 sieht eine Studie jedoch andere Schwerpunkte voraus.
Die Anforderungen von Firmenkunden an Kommunikation, Leistungen und Produkte haben sich durch das mobile und stationäre Internets stark gewandelt. In der Folge benötigen die Banken und Sparkassen neue Strukturen und Prozesse.
Unsichere wirtschaftliche und politische Entwicklungen sowie sich ständig ändernde Rahmenbedingungen machen die Arbeit von Strategieabteilungen immer komplexer. Strategieentwicklungen sollten daher verstärkt bereichsübergreifend koordiniert und transparenter kommuniziert werden.
Welche wichtigen Trends in den Bereichen Technologie und digitales Design werden die größten Auswirkungen auf unsere Welt im Jahr 2016 haben? Eine aktuelle Studie hat zehn Trends für Design, Innovation und Kundenservice identifiziert und ausführlich beschrieben.
Die Digitalisierung treibt die Veränderung ganzer Branchen massiv voran. Auch der Finanzsektor wird mehr und mehr davon erfasst. Doch noch fehlen vielen Banken klare Digitalisierungsstrategien, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Für Banken und Sparkassen ist gutes Risikomanagement ein wichtiger Erfolgsfaktor. Es macht daher Sinn, übergeordnete Risiken zu kennen und in die Analysen einzubeziehen. Eine aktuelle Studie zeigt 29 globale Risiken sowie ihre Auswirkungen, Eintrittswahrscheinlichkeiten und Wechselbeziehungen.
Der FinTech-Trend stößt bei Konsumenten auf Skepsis. Eine aktuelle Befragung zeigt, dass fast 90 Prozent der befragten Bundesbürger wenig Vertrauen in die neuen FinTech-Startups haben und ihre privaten Finanzen lieber weiterhin ihrer Hausbank überlassen wollen.
Das Internet der Dinge kann einer der zentralen Wachstumstreiber für weite Teile der Wirtschaft werden. Der Mehrwert wird vor allem den Unternehmen zugutekommen. Doch es gibt noch einige Handlungsfelder, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Das Thema Digitalisierung hat auch den Finanzplatz Schweiz erreicht. Noch fehlt vielen Instituten eine digitale Strategie. Allerdings wird die Gefahr durch FinTech-Unternehmen als neue Wettbewerber durchaus erkannt.
Angesichts des beständigen Wandels werden die Fähigkeiten zu strategischer Transformation und Change Management immer wichtiger. Ein aktueller Leitfaden gibt Hinweise zur erfolgreichen Veränderung von Geschäftsmodellen in Zeiten der Digitalisierung.
Viele Führungskräfte glauben, dass organisatorische Veränderungen ein inhärent chaotischer Prozess seien. Tatsächlich geht auch oft einiges bei Veränderungsprozessen schief. Meistens liegt dies jedoch an der Nutzung fehlerhafter Annahmen und veralteter Denkmodelle.
Die Finanzbranche ist von einem tiefgreifenden Strukturwandel erfasst und gerät zunehmend unter Druck. Insbesondere die Digitalisierung und der Eintritt neuer branchenfremder Wettbewerber machen ihr das Leben schwer. Aber noch ist es nicht zu spät zu reagieren.
Die Digitalisierung stellt auch Public Relations und die Unternehmenskommunikation vor große Herausforderungen. Das Internet und Social Media beeinflussen sowohl die Content-Erstellung als auch die Distribution von Inhalten.
Big Data Technologien ermöglichen enorme Fortschritte in wichtigen Bereichen der Wirtschaft. Sie ermöglichen neue Geschäftsmodelle und sind eine Quelle für künftiges Wachstum. Damit ist jedoch auch eine verantwortungsvolle Nutzung verbunden.
Eine aktuelle Studie zeigt: Es gibt gravierende Lücken zwischen dem, wie Bankmanager die Leistung ihrer Bank einschätzen und dem, wie ihre Kunden sich wirklich fühlen. Nur ein Drittel der privaten Bankkunden glaubt, exzellenten Service von ihrer Bank zu erhalten.
Kaum eine Branche berichtet von einem derart rasanten Wettbewerbswandel durch die fortschreitende Digitalisierung, wie die Finanzbranche. Dennoch scheint es den meisten Instituten in Deutschland, Österreich und der Schweiz an einer klar definierten Strategie zur Umsetzung zu mangeln.
Nur sechs Prozent der Vorstandsmitglieder und drei Prozent der CEOs der weltweit größten Banken verfügen einer aktuellen Studie zufolge über Berufserfahrung im Technologiebereich. Im Zeitalter der Digitalisierung muss dieser Wert nachdenklich stimmen.
Eine noch so gute Unternehmensstrategie nutzt wenig, wenn ihre Umsetzung scheitert. Eine Ursache ist oft die zu hohe Komplexität von organisatorischen Strukturen und Prozessen. Eine Studie gibt Hinweise, wie dies vermieden werden kann.
Deutschen Unternehmen stehen stürmische Zeiten bevor. Nachlassende Kundenloyalität und neue Wettbewerber zwingen zu strategischen Wandel und neuen Geschäftsmodellen. Gleichwohl herrscht Optimismus, wie eine Studie zeigt.
Retail Banken könnten bis zu 30% ihrer Erträge an digitale Wettbewerber verlieren, wenn sie die eigene Digitalisierung nicht vorantreiben Eine Studie gibt sieben Empfehlungen, wie die digitale Transformation erfolgreich gelingen kann.
Internet und digitale Vernetzung haben den Bereich Consumer Electronics massiv verändert. Nun steht das Internet der Dinge in den Startlöchern und die Grenzen zwischen Unterhaltung und Information werden weiter verschwimmen.
Eine aktuelle Studie hat die digitale Qualifikation deutscher Manager untersucht. Die Ergebnisse lassen nicht nur auf erhebliche Defizite sondern auch auf eine falsche Selbsteinschätzung schließen.
In der gesamten DACH-Region ist die Zukunft des richtigen Vertriebskanal-Mix ein wichtiges Thema bei Banken. Eine Studie gibt einen Überblick zur Situation in der Schweiz und in Liechtenstein.
Auch das neue Jahr 2016 bietet für Finanzdienstleister zahlreiche spannende Herausforderungen. 16 Experten der Finanzbranche haben Ihre Prognose im Bank Blog abgegeben, die in einem E-Book zusammengefasst sind.
Kundennähe bedeutet, für den Kunden räumlich, zeitlich und emotional nahe und gut erreichbar zu sein. Gerade im Finanzdienstleistungsbereich ist sie ein zentraler Grundstein für eine vertrauensvolle Beziehung und ein entscheidendes Differenzierungsinstrument. Doch wie kundennah sind Banken in der digitalen Welt?
Mobile Finanzdienste werden zukünftig fester Bestandteil unseres Alltags sein. Auch der Bereich Mobile Payment wird damit an Bedeutung gewinnen, wie die Ergebnisse einer aktuellen Studie zeigen.