Der digitale Wandel der Finanzdienstleistung generiert neue Geschäftsmodelle, insbesondere im Bereich Mobile Banking. Ein E-Book zeigt anhand von Fallbeispielen, wie die Veränderungen aussehen.
Artikel zu Studien
Aktuelle Studien und Whitepaper für Banken und Sparkassen
Die Commerzbank will eine führende Multikanalbank im Privatkundensegment werden. Neue Beratungsformen sollen dabei die Erfolgsgrundlage bilden und für mehr Kundenzufriedenheit sorgen, wie Bereichsvorstand Michael Mandel in seinem Gastbeitrag beschreibt.
Innovative, zumeist digitale Innovationen verändern den Markt für Finanzdienstleistungen. Doch wie dieser Markt in Zukunft aussieht, ist derzeit noch weitgehend offen. Eine umfassende Studie zeigt, wo die Reise hingehen könnte.
Wie sieht die aktuelle IT-Landschaft aus, wie verändert sich die Rolle der CIOs und welches sind die Pläne, Prioritäten, Bedenken und Chancen für die Technologie der Zukunft? Eine aktuelle Studie gibt Antworten.
Immer wieder liest man, dass die Deutschen die Weltmeister im Sparen sind. Untersuchungen zeigen, dass sie sich auch in Zeiten niedriger Zinsen nicht davon abhalten lassen. Woran könnte das liegen? Auf der Suche nach den Sparmotiven der Deutschen.
Die fortschreitende Digitalisierung und der verstärkte Wettbewerb durch digital orientierte Start-up-Unternehmen machen die hohe Bedeutung von Innovation deutlich. Eine Studie zeigt, wie Unternehmen reagieren können.
Regulierung und Digitalisierung gelten als größte Bedrohungen für das Firmenkundengeschäft der Banken und Sparkassen. Der Einfluss neuer Wettbewerber ist, einer aktuellen Studie zufolge, derzeit noch gering. Dennoch sollten die Institute aufpassen und auf Differenzierung setzen.
Die Bildung einer Werte-Gemeinschaft, die auf Solidarität, Fairness, Verantwortung und Vertrauen aufbaut ist das Herzstück der Differenzierungsstrategie der Sparda-Bank Nürnberg, die deren Vorstandsvorsitzender Stefan Schindler in seinem Gastbeitrag erläutert.
Die Digitalisierung verändert auch Bankdienstleistungen. Vermehrt drängen Produkte im Bereich des digitalen Anlegens auf den Markt. Welche Geschäftsmodelle am meisten nachgefragt werden und damit die besten langfristigen Entwicklungschancen haben, hat eine aktuelle Studie untersucht.
Die globalen Investitionen in Finanztechnologie (FinTech) sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Eine Studie hat sich mit der Frage beschäftigt, wie die Auswirkungen dieser Entwicklung auf die Finanzbranche einzuschätzen sind.
Die deutschen Konsumenten kennen die Vorteile von mobilen Bezahlsystemen, bleiben aber dennoch zögerlich. Wie eine aktuelle Studie zeigt, gibt es noch zu wenig Einsatzmöglichkeiten und es mangelt auch an überzeugenden Kundenlösungen.
Themen wie Big Data und Self-Service stellen neue Anforderungen an das Datenmanagement von Unternehmen. Eine aktuelle Studie beschreibt die Herausforderungen und Vorteile.
In seinem Gastbeitrag stellt Dr. Heinrich Jagau, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Hannover seinen Ansatz einer Differenzierungsstrategie vor. Im Mittelpunkt steht dabei die Generierung von Mehrwerten für die Kunden durch eine konsequent regionale Ausrichtung.
Die Digitalisierung der Finanzdienstleistung birgt für Banken und Sparkassen viele Chancen, aber auch neue Herausforderungen an das Risikomanagement. Eine Studie hat sechs zentrale Herausforderungen identifiziert.
Einer aktuellen Studie zufolge nutzt bereits die Mehrzahl der deutschen Unternehmen Technologien im Zusammenhang mit dem Internet der Dinge. Weltweit wird die Nutzung als wichtig im Zusammenhang mit der Erzielung von Wettbewerbsvorteilen gesehen.
Der Wettbewerbsdruck auf Banken und Sparkassen steigt. FinTech-Unternehmen greifen auch den Bereich Corporate Banking an und versuchen, mit modernen Technologien wie E-Commerce und Mobile Payment den Markt zu erobern.
Cloud Computing, Mobilität und Big Data sind drei aktuelle Technologietrends, die in hohem Maße auch für Finanzdienstleister relevant sind. Eine aktuelle Studie untersucht weltweit Adaption, Einsatz und Nutzen von IT-Technologien.
Den Kunden in den Mittelpunkt stellen und das Geschäftsmodell einfach halten sind zwei Kernelemente der Differenzierungsstrategie der ING-DiBa. Ihr Vorstandsvorsitzender Roland Boekhout beschreibt in seinem Gastbeitrag, worauf es dabei ankommt.
Die Finanzdienstleistungsbranche wandelt sich von einem einfachen, Transaktionsorientierten Geschäftsmodell zu einem komplexen, kundenzentrierten Ansatz. Dabei können Big Data Analysen wertvolle Unterstützung bieten, so eine aktuelle Studie.
Digitale Technologie ist heute allgegenwärtig und Verbraucher nutzen diese intuitiv, um ihren Alltag zu organisieren. Eine aktuelle Studie hat die Erwartungen der Konsumenten an Technologie und Online-Services analysiert und in Trends für das Jahr 2015 zusammengefasst.
FinTech und die daraus entstehenden Chancen und Risiken für Banken und Sparkassen ist international ein spannender Trend. Eine Infografik zeigt die Strukturen in Deutschland und wo wir uns im internationalen Vergleich befinden.
Verbraucher suchen vermehrt die Möglichkeit, ihre Bankgeschäfte auf verschiedenen Kanälen erledigen zu können. Ein aktueller Leitfaden untersucht Cross-Channel-Strategien und beleuchtet die Rolle des Geldautomaten in einer zukünftigen Omnikanal-Umgebung.
Mobile Payment wird als Trend für die Zukunft angesehen. Doch welche Einstellungen haben die Menschen in Deutschland zu verschiedenen Zahlungsinstrumenten und wie bezahlen sie am Point-of-Sale? Eine aktuelle Studie gibt Auskunft darüber.
Gewinnmaximierungsstrategien haben zur Finanzkrise und einem Vertrauensproblem der Finanzbranche geführt. Die Volksbank Stuttgart stellt daher Werteorientierung und Verlässlichkeit in den Mittelpunkt ihrer Strategie wie ihr Vorstandvorsitzender Rudolf Zeisl in seinem Gastbeitrag erläutert.
Neue Technologien, neue Wettbewerber und verändertes Kundenverhalten beschleunigen den digitalen Wandel der Finanzleistung. Eine aktuelle Studie beschreibt, was weltweit führende Banken tun, um an der Spitze zu bleiben.
Eine aktuelle Studie hat untersucht, was Arbeitnehmer in Zeiten des Wandels bewegt. Insbesondere die sogenannten „Wissensarbeiter“ würden demnach für bessere Arbeitsatmosphäre und mehr Selbstbestimmung sogar auf Gehalt verzichten.
Finanzdienstleistungen und soziale Netzwerk-Effekte verbinden sich in zunehmendem Maße miteinander. Eine aktuelle Studie zur Zukunft der Finanzdienstleistung zeigt Auswirkungen auf das Kreditgeschäft, den Zahlungsverkehr sowie die Geldanlage.