In den letzten Jahren hat sich bei der Digitalisierung von Banken viel getan. Eine aktuelle Studie hat die Digitalkompetenz von 74 Banken aus der DACH-Region ermittelt. Demnach sind die Banken sind digital gereift, doch der Wettbewerb nimmt weiter zu.
Artikel zu Studien
Aktuelle Studien und Whitepaper für Banken und Sparkassen
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Anzahl und Vermögen von Millionären den stärksten Rückgang seit zehn Jahren verzeichnen. Für Anbieter im Wealth Management könnte eine neue Kundengruppe attraktiv sein, um langfristiges Wachstum zu ermöglichen.
Europas Industrie steht vor einer historischen Herausforderung, denn noch nie waren die Aufgaben so vielschichtig. Insbesondere die Nachhaltigkeitsrichtlinie bereitet den Unternehmen Probleme. Eine aktuelle Studie zeigt mögliche Lösungen auf.
Einer Studie zufolge wollen zwei Drittel der Industrieunternehmen in der DACH-Region in spätestens zehn Jahren CO2-neutral arbeiten. Doch zwischen dem Anspruch und der Umsetzung klafft noch eine deutliche Lücke.
Mit zunehmender Digitalisierung in fast allen Lebensbereichen ändern sich auch die Gestaltungsmöglichkeiten sowohl im Privat- als auch im Firmenkundengeschäft der Banken. Eine aktuelle Studie untersucht die wesentlichen Trends der nächsten zwei bis drei Jahre.
Trotz der Bedeutung von Skaleneffekten im Vermögensverwaltungsgeschäft schaffen es einige kleinere Privatbanken, eine höhere Profitabilität zu erzielen als ihre größeren Konkurrenten. Eine aktuelle Studie hat die Geschäftsmodelle näher untersucht.
Spätestens seit ChatGPT wird wieder einmal über die Perspektiven von Künstlicher Intelligenz diskutiert. Einer aktuellen Umfrage zufolge erwartet die deutsche Finanzbranche, dass KI die Finanzindustrie in den kommenden Jahren prägen wird.
Cyberkriminalität ist die Kehrseite der Digitalisierung. Eine aktuelle Studie zeigt: Deutsche Führungskräfte bewerten das Risiko von Cyberangriffen so hoch wie nie. Dennoch sehen viele ihr Unternehmen als nicht ausreichend geschützt.
Eine aktuelle Studie hat die Struktur, Bedeutung und Leistungsspektren von Family-Offices in Deutschland untersucht. Sie erläutert Strategien und Ansätze und leitet praktische Handlungsempfehlungen ab.
Eine aktuelle Studie hat den Status quo der Nachhaltigkeitstransformation in Unternehmen untersucht. Demnach ist Klimaneutralität längst nicht alles, was auf der To-do-Liste des Topmanagements steht.
Eine aktuelle Studie zum Privatkundengeschäft der deutschen Banken zeigt, dass sich das Kundenverhalten in Folge von fast zehn Jahren Zinsabstinenz deutlich verändert hat. Das eröffnet Chancen vor allem für Regionalbanken.
Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass der Trend zum bargeldlosen Bezahlen beim Einkaufen im Einzelhandel ungebrochen ist. Am beliebtesten sind dabei Karten. Aber auch digitales Bezahlen mit Smartphone oder Smartwatch nimmt zu.
Einer aktuellen Studie zufolge ist die Zufriedenheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland massiv gesunken. Nur unter den Führungskräften ist eine knappe Mehrheit noch glücklich mit ihrer Arbeit.
Eine Studie zeigt: Der Schweizer Bankensektor fällt bei der Digitalisierung im internationalen Vergleich weiter zurück und droht den Anschluss an die internationale Konkurrenz zu verlieren.
Einer aktuellen Studie zufolge ist der Anteil der Online Banking Nutzer erneut leicht zurückgegangen. Gleichzeitig nutzen wieder mehr Kunden Bankfilialen. Vor allem Regionalinstitute und Filialbanken sollten daher sorgfältig auf das Verhalten ihrer Kunden achten.
Auch bei deutschen Banken und Sparkassen ist ChatGPT angekommen. Eine aktuelle Umfrage zeigt: Tools im Bereich generativer Künstlicher Intelligenz könnten die Finanzbranche schon bald grundlegend verändern.
Weltweit werden Cyberangriffe auf Unternehmen und Organisationen als eines der zentralen Risiken der Digitalisierung gesehen. Einer Studie zufolge hat sich die Cyberrisikolage aktuell leicht reduziert. Grund zur Entwarnung besteht dennoch nicht.
Ein Leitfaden zeigt, dass die Finanzbranche Biodiversitätsrisiken zeitnah berücksichtigen sollte. Er stellt die Chancen sowie vier Schritte zu ihrer Integration in die strategische Zielsetzung und das Risikomanagement vor.
Das Anlageverhalten befindet sich weltweit in einem Umbruch, der verschiedene Ursachen hat. Eine aktuelle Studie ordnet technologische Trends ein, die maßgeblich diesen Umbruch treiben und wirft einen kritischen Blick auf den Status Quo.
Eine Studie untersucht, welche Risiken deutsche DAX-, MDAX- und SDAX-Unternehmen aktuell beschäftigen und wie sie in ihren Geschäftsberichten damit umgehen. Drei Bereiche stechen dabei besonders hervor.
Eine aktuelle Umfrage zeigt: „Wir machen den Weg frei“ zählt zu den bekanntesten Markenclaims der Finanzbranche. Allerdings zeichnen sich auch Defizite in der Bekanntheit ab, an denen die Volks- und Raiffeisenbanken arbeiten müssen.
Wie können Führungskräfte des Finanzbereichs den aktuellen Wandel erfolgreich meistern? Eine Studie zeigt, welche Strategien die Unternehmen verfolgen und wie diese zu bewerten sind.
Eine aktuelle Studie untersucht und beurteilt die wichtigsten weltweiten Entwicklungen, auf die Banken in den nächsten Jahren für einen nachhaltigen Erfolg reagieren müssen. Im Mittelpunkt stehen Trends in den Bereichen Technologie und Unternehmensorganisation.
Eine aktuelle Studie zeigt: Anwendungen mit generativer Künstlicher Intelligenz wie ChatGPT verbreiten sich in Deutschland rasant, verursachen aber auch erhebliche Sorgen in der Bevölkerung.
Viele Unternehmen wollen sich zu Technologieunternehmen entwickeln. Eine Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen im internationalen Vergleich die mit der Digitalisierung verbundenen Veränderungen deutlich weniger ambitioniert angehen als das Ausland.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass vor allem jüngere Kunden in der DACH-Region die Vorzüge des digitalen Bezahlens schätzen. Dennoch bleibt Bargeld auf absehbare Zeit die Präferenz – vor allem in Deutschland.
Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Stimmungslage in der deutschen Finanzbranche weiterhin verhalten ist. Dabei zeichnen sich allerdings gegenläufige Einschätzungen bei den unterschiedlichen Akteuren ab.