Die Investitionen in innovative digitale Geschäftsideen nehmen wieder zu. Im zweiten Quartal dieses Jahres erhielten FinTech-Startups weltweit mehr als doppelt so viel Geld wie in den ersten drei Monaten 2017.
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Aktuelle Studien und Whitepaper für Banken und Sparkassen
Die Finanzvermögen wachsen deutlich an, in Deutschland allerdings langsamer als im Rest der Welt. Dennoch stehen Vermögensverwalter global weiter unter Druck. Digitalisierung und individuelle Kundenorientierung entscheiden über die Zukunft in Private Banking und Wealth Management.
Seit einigen Jahren wird landauf-landab lebhaft und oft auch kontrovers über FinTech diskutiert. Doch rund 80 Prozent der Deutschen haben noch nie etwas davon gehört. Dennoch nutzen Sie entsprechende Angebote.
Die Digitalisierung von Geschäfts-und Produktionsprozessen öffnet neuen Spielraum für Cyber-Attacken und Cyber-Kriminalität. Daher gewinnt das Thema IT-Sicherheit für Unternehmen eine immer höhere Bedeutung.
Die zunehmende Digitalisierung des Lebens macht auch vor Bezahlsystemen nicht halt. Aufgrund der vielfältigen digitalen Möglichkeiten scheint vielen eine Wirtschaft ohne Bargeld vorstellbar. Kryptowährung und FinTechs tragen dazu bei.
Niedrigzinsphase, Filialschließungen und Kostendruck aber auch die Digitalisierung hinterlassen ihre Spuren bei Banken und Sparkassen. Im vergangenen Jahr wurden erneut Arbeitsstellen abgebaut. Die Beschäftigtenzahl hat einen neuen Tiefststand erreicht.
Die Entwicklung zum Open-Banking ist kaum noch aufzuhalten. Sie bietet die Möglichkeit, Kunden attraktive, individuelle Produkte und Dienstleistungen von Drittanbietern zu offerieren Finanzinstitute sollten dabei eine führende Rolle einnehmen, um nicht von FinTechs aus dem Markt gedrängt zu werden.
Unternehmensorganisation und Anforderungen an Mitarbeiter und Führungskräfte stehen angesichts der fortschreitenden Digitalisierung vor gravierenden Veränderungen. Viele Unternehmen sind darauf noch nicht ausreichend vorbereitet.
Im zweiten Quartal 2017 haben die weltweiten Investitionen in FinTech-Startups deutlich zugelegt. Sollte der Trend anhalten, könnte das Jahr auf einen neuen Rekord zulaufen.
Ein aktueller Leitfaden beschreibt einen Ansatz, um das Verständnis für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Unternehmen zu erhöhen und für die Praxis handhabbar zu machen.
Einer Studie zufolge verfügen die meisten Unternehmen über keine ganzheitliche Sicht auf ihre Kunden und müssen daher ihre traditionellen Ansätze im Customer Experience Management überdenken.
Dank neuer technologischer Möglichkeiten erwarten Kunden heute „alles, überall und jederzeit“. Dies stellt neue Anforderungen an die Vertriebs- und Kommunikationskanäle der Banken und Sparkassen.
Einer aktuellen Studie zufolge gibt es derzeit rd. 550 FinTech-Startups in Deutschland. 103 davon haben das Firmenkundengeschäft im Fokus mit Schwerpunkten in den Bereichen Finanzierungen und Zahlungsverkehr. Erstaunlich: Die meisten versuchen, den Banken Konkurrenz zu machen.
Die deutschen Bankinstitute befinden sich inmitten in einer Phase des Umbruchs. Die fortschreitende Digitalisierung eröffnet Möglichkeiten, durch Innovationen neue Ertragsquellen zu erschließen und durch Effizienzsteigerung Kosten zu sparen. Eine Studie gibt Einblick in die aktuelle Situation der Branche.
Eine internationale Befragung zum Thema Bargeld zeigt widersprüchliche Ergebnisse. Auf der einen Seite hängen die Menschen an Münzen und Scheinen, auf der anderen Seite ist ihre Nutzung rückläufig. Und ein Drittel kann sich sogar eine Welt ohne Bargeld vorstellen.
Die allgemeine Aufmerksamkeitsspanne moderner Zielgruppen sinkt. Parallel dazu steigen die Ansprüche an die Kommunikation mit Marken und Unternehmen. Die Identifizierung von Schlüsselmomenten und Ad hoc-Bedürfnissen wird zu einem Erfolgskriterium für das Zielgruppenmarketing.
Eine Infografik gibt einen Einblick in die Zukunft des Jahres 2116 und zeigt, wie wir leben werden, wie wir reisen und welche Möglichkeiten sich für Medizin und Alter auftun könnten.
Neuen Technologien wie Künstlicher Intelligenz und Internet der Dinge wird hohes wirtschaftliches Potential zugeschrieben. Doch erst durch die Kombination und die Nutzung der Daten kann dieses voll entwickelt werden.
FinTechs sorgen für frischen Wind – aber was ist mit Banken und Finanzdienstleistern? Schwindende Margen zwingen die Branche zu Innovationen. Wer sich am E-Commerce orientiert, findet Inspiration in Sachen Kundenkommunikation und digitale Prozesse.
Viele Unternehmen stellen sich die Frage, ob die digitale Transformation auch zu mehr wirtschaftlichem Erfolg führt. Eine aktuelle Studie zeigt, dass Investitionen in IT-Modernisierung lohnen können.
Verbraucher erwarten in zehn Jahren weniger Bankfilialen und mehr digitale Angebote. Dabei bauen sie aber weiterhin auf die etablierten Banken und Sparkassen. Zu FinTechs fehlt das Vertrauen.
Banken und Sparkassen suchen nach Möglichkeiten der Ertragssteigerung. Wichtigstes Instrument ist dabei die Preispolitik. Doch starker Wettbewerb könnte diese Strategie begrenzen.
Über digitale Autos und autonomes Fahren wird viel diskutiert. Manche erwarten den Durchbruch schon in naher Zukunft. Doch einer aktuellen Studie zufolge wird es eher eine Evolution statt eine Revolution werden.
Einer aktuellen Studie zufolge spaltet die zunehmende Digitalisierung die Wirtschaft in Vorreiter und Nachzügler. Ein Viertel der Unternehmen droht dabei, den Anschluss zu verlieren, wenn nicht geeignete Maßnahmen ergriffen werden.
Die Digitalisierung der Finanzbranche verändert auch Wege und Art und Weise, wie Banken mit ihren Kunden Geschäfte machen. Intelligente Chatbots sind Innovationen, die hierbei unterstützen sollen.
Technologien aus dem Bereich Künstliche Intelligenz ermöglichen Unternehmen vielfältige neue Möglichkeiten. Eine Studie zeigt, dass die Adaption zunimmt und Innovation und Wachstum ermöglicht.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass sich Mobile Payment in Deutschland nur langsam entwickelt. Einheitliche Standards und integrierter Lösungen sind derzeit nicht vorhanden, wären aber wichtige Voraussetzungen für eine breite Akzeptanz.