Die Corona-Krise treibt die Digitalisierungsbestrebungen von Unternehmen voran. Eine aktuelle Studie dokumentiert messbare Erfolge und zeigt anhand der Einschätzungen von Führungskräften, wie Wettbewerbsfähigkeit in der Zukunft gelingen soll.
Artikel zu Technologie
Entwicklungen und Trends im Bereich Technologie für Banken
Cyberkriminalität ist im Zuge der Digitalisierung zu einem der größten Risiken für Unternehmen geworden. Einer Studie zufolge haben Cyberattacken überwiegend Kundendaten statt Produkt- oder Unternehmensinformationen im Visier.
Biometrische Erkennungs- und Identifikationsverfahren sind bei Verbrauchern beliebt. Amazon hat jetzt mit Amazon One ein neues Verfahren mit vielfältigen Einsatzmöglichkei8ten vorgestellt, bei dem die Handflächen als Erkennungsmerkmal dienen.
Durch den Innovationsdruck auf Seiten der Finanzdienstleister steigt die Beliebtheit von Cloud Lösungen an. Doch obwohl die Vorteile einer Cloud-Migration unbestritten sind, hat der Großteil der Banken immer noch Bedenken, ihre Daten auf fremden Servern zu speichern.
finledger ist deutschlandweit die erste auf Blockchain-Technologie basierende Plattform, die eine vollständig digitale und rechtssichere Abwicklung von Schuldscheindarlehen innerhalb weniger Stunden möglich macht.
Der IT-Dienstleister der Genossenschaftsbanken stellt sich nicht nur inhaltlich sondern auch personell neu auf. Mit dem neuen Vertriebsvorstand Ralf Teufel habe ich mich über seine Ziele und Arbeitsschwerpunkte unterhalten.
Decentralized Finance ist ein FinTech-Trend, der das Potenzial mitbringt, das Finanzsystem grundlegend zu verändern. Eine Studie zeigt. Dass sich die Idee eines dezentralen Finanzsystems, das auf der Blockchain-Technologie beruht, aktuell aber noch in den Kinderschuhen steckt.
Mit künstlicher Intelligenz und smarten Datenanalysen können Genossenschaftsbanken nicht nur Prozesskosten senken, sondern auch neue Einsichten über ihre Kunden gewinnen. Dieses Wissen wird sich in Zukunft an vielen Stellen in der Interaktion mit Kunden wiederfinden.
Es besteht kein Zweifel, dass neue digitale Technologien eine Schlüsselrolle für das Banking der Zukunft spielen. Allerdings sind dabei einige Hürden zu überwinden, wie ein Blick auf einige Einsatzbereiche zeigt.
Wo stehen deutsche Unternehmen im internationalen Vergleich beim Einsatz Künstlicher Intelligenz? Und welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie auf die Weiterentwicklung von KI-Projekten? Diese und weitere Fragen beantwortet eine aktuelle Studie.
Ransomware-Angriffe sind im Kommen: Diese Attacken zielen darauf ab, Daten von extern so zu verschlüsseln, dass kein Zugriff mehr möglich ist. Dabei ist es recht einfach, sich gegen solche Angriffe zu wappnen.
Die Verwahrung von Krypto-Assets berührt klassische Kompetenzen der Banken: Vertrauen und Verwahrung von physischen Gegenständen. Da der Markt wachsen und herkömmliche Vermögenswerte immer mehr ablösen wird, muss der Zusatznutzen von Krypto-Werten verstanden werden.
Wirtschaft und Sozialleben sind nicht erst seit der Corona-Pandemie mehr denn je auf digitale Technologien angewiesen. Für Unternehmen wird es Zeit, die Technologien von morgen ins heute zu holen. Eine Studie zeigt fünf digitale Trends, die dafür entscheidend sind.
Einer aktuellen Studie zufolge sieht eine Mehrheit der Unternehmen in Deutschland zwar große Chancen für Künstliche Intelligenz, hält sich jedoch bei Investitionen zurück. Auch in der Finanzbranche ist keine Euphorie erkennbar.
KI im Vertrieb oder in der Kundenbetreuung gewinnt an Zuspruch. Die Akzeptanz steigt sowohl bei Kunden als auch bei Organisationen. KI gewinnt dabei an Funktion und Vertrauen. In einer aktuellen Studie werden die Treiber dieser Entwicklung analysiert.
COVID-19 hat den Trend zum sogenannten Conversational Banking weiter beschleunigt – eine Form der digitalen Kundenkommunikation, die sich gerade entwickelt, aber in Zukunft für Vermögensberatungen und FinTechs essenziell sein wird.
Wer heute bereits strategische Wettbewerbsvorteile von morgen sichern will, muss die Trends und Märkte von übermorgen erkennen und deuten können. Und so schwer ist das manchmal gar nicht. Mitunter muss man nur genau hinschauen.
Nie standen CEOs und Führungskräfte so vielen und tiefgreifenden Veränderungen wie jetzt gegenüber. Eine Studie zeigt: Die Mehrheit der deutschen Führungskräfte ist sich einig, dass für deren Bewältigung technologisches Verständnis auf Führungsebene hilfreich ist.
Zahlreiche rechtliche Änderungen in Deutschland und auf europäischer Ebene sorgen dafür, dass Daten von Kunden und Nutzern in Deutschland gespeichert werden müssen. Von diesem Trend profitiert insbesondere Frankfurt als neuer Hotspot für Rechenzentren.
Bislang galten viele Vermögenswerte als nicht bankfähig: vom Picasso-Gemälde über die Luxusvilla bis zur Oldtimersammlung. Die Distributed-Ledger-Technologie ändert das gerade. Durch digitale Tokens werden in Zukunft auch Anteile an Kunstwerken handelbar.
Es ist die Aufgabe von Personalern, die Infrastruktur eines Unternehmens kulturell zu bestimmen. Gerade in der digitalen Transformation, müssen Teamfähigkeit und Führungskompetenzen neugestaltet werden. Hierzu gibt eine aktuelle Studie Aufschluss, wie HR-Verantwortliche ihre Aufgaben zielführend bewältigen können.
Die neue mobile Datentechnologie 5G ist ein wichtiger Grundstein für das Internet der Dinge. Während es durchaus Sinn macht, Milchkannen zu smarten Devices zu machen, gibt es bei anderen Dingen sinnvolle Grenzen.
Extreme Veränderungen in immer kürzeren Abständen bringen ganze Märkte durcheinander, wie die Covid-19-Pandemie zeigt. Wer gedanklich, kulturell und technologisch auf Veränderung eingestellt ist, kann mit dem Unerwarteten besser umgehen und relevant bleiben.
Im Buch „Data Intelligence – Über die Macht der Daten“ wird gezeigt, wie gewünschtes Wissen aufbereitet und zur Verfügung gestellt werden kann, wo immer man es braucht. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Der Finanzdienstleistungssektor ist in hohem Maße technologieabhängig. Es fehlen Kapazitäten, die digitale Transformation voranzutreiben und Lösungen zu implementieren, die die Unternehmenseffizienz erhöhen. Andere Branchen haben dasselbe durchgemacht, was können wir lernen?
Durch das Internet der Dinge bekommen Sicherheit und Datenschutz eine völlig neue Dimension. Im Buch „Click Here to Kill Everybody“ beschreibt Bruce Schneier das Sicherheitsrisiko Internet, die Verantwortung von Unternehmen und Regierungen und zeigt Lösungsansätze auf.
Einer aktuellen Studie zufolge ist der Ausbau Künstlicher Intelligenz für Europas Gesellschaft und Unternehmen in den nächsten Jahren bestimmend. Dabei müssen Politik und Wirtschaft Gestaltungswillen demonstrieren, um auf globalem Parkett wertegestützte Unabhängigkeit zu bewahren.