Wie wirken sich neue innovative Technologien auf die Finanzbranche aus und welche Auswirkungen ergeben sich daraus für Regulierung und Aufsicht? Eine aktuelle Studie gibt Antworten.
Artikel zu Technologie
Entwicklungen und Trends im Bereich Technologie für Banken
Bitcoins und andere digitale Kryptowährungen einfach am Geldautomaten beziehen? Das geht, ist aber nicht ganz so einfach, wie bei normalem Geld, wie Aurigas CTO Carmine Evangelista im Interview erläutert.
Prognosen sind bekanntlich vor allem dann besonders schwierig, wenn sie die Zukunft betreffen. In einem über 60 Jahre alten Video wurden allerdings bemerkenswert zutreffende Trends für technologische Innovationen von heute vorhergesagt.
Die Grundlagen und Erfolgsfaktoren des heutigen wirtschaftlichen Wohlstands müssen auf das Zeitalter der Digitalisierung übertragen werden. Dazu gehören „DIGITAL-KUNDE“ in Schulen und Ausbildungsbestrieben und ein „DIGITALISIERUNGS-AUDIT“ für Unternehmen.
Automatisch Sparen oder Überweisungen ausführen? Kann das für Bankkunden interessant sein? Zwei Banken haben kürzlich neue digitale Lösungen vorgestellt, die das Finanzleben einfacher und bequemer machen sollen.
Künstliche Intelligenz bietet eine Vielzahl von innovativen Technologien. Richtig genutzt, ermöglicht sie die Erzielung von Vorteilen im Wettbewerb. Doch vielen Unternehmen mangelt es dabei an Ideen und der richtigen Strategie.
Neue Technologien, Kostendruck und sich verändernde Kundenanforderungen stellen Custodians vor große Herausforderungen und fordern erneut eine Neuausrichtung der Wertpapierverwahrer, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die deutsche Finanzbranche betrachtet das Thema Blockchain mit wachsendem Interesse. Derzeit hat die innovative Technologie jedoch noch keine Priorität bei Banken und Sparkassen, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Eine aktuelle Studie untersucht Entwicklungen in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Robotik und deren weitreichende wirtschaftliche und soziopolitische Folgen, von denen einige bereits heute spürbar sind.
Technologien aus dem Bereich Künstliche Intelligenz werden die Kommunikation zwischen Kunden und Unternehmen dramatisch verändern. Ein aktuelles Google Projekt zeigt konkrete Perspektiven für den Kundenservice der Zukunft.
Eine aktuelle Studie zu den strategischen Zielen im Banking 2018 zeigt, dass die Umsetzung der digitalen Transformation eine Schlüsselpriorität von Banken ist. Ziel sei es, anspruchsvolle Wachstumsziele zu erreichen und die eigene Wettbewerbsposition erfolgreich zu verteidigen.
Für viele Menschen ist Google immer noch vor allem eine Suchmaschine. Längst ist das mächtige Technologieunternehmen zu einem der weltweit größten Sammler von Daten geworden. Eine Infografik zeigt, was Google alles über seine Nutzer weiß.
Für Finanzinstitute und deren Kunden werden digitale Zugangskanäle immer wichtiger. Besonders mobile Kanäle gewinnen rasant an Bedeutung. Die dabei entstehenden neuen Bedrohungen der Da-tensicherheit stellen eine große Herausforderung für die Banken und Sparkassen dar.
Neue Technologien verändern das Konsumentenverhalten. Banken und Sparkassen kommen nicht um die Digitalisierung herum. Je schneller sie als Chance begriffen wird, umso besser für die Institute.
Neue Technologien werden meist nicht durch Banken oder Sparkassen hervorgebracht oder vorangetrieben. Doch diese könnten sie als Vehikel für eigene Innovationen nutzen, statt sich über Kunden und Aufsicht durch sie treiben zu lassen.
Das Internet der Dinge ist eine der wichtigsten Entwicklungen im Rahmen der digitalen Transformation. Einer aktuellen Studie zufolge könnte 2018 das Jahr des Durchbruchs werden. Vor allem IoT-Plattformen spielen dabei eine wichtige Rolle.
Immer mehr Finanzdienstleister setzen Technologien aus dem Bereich Künstliche Intelligenz ein. Dabei rückt vor allem Maschinelles Lernen zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen im Vertrieb in den Blickpunkt.
Automatisierung und Digitalisierung stellen Unternehmen vor enorme Herausforderungen: Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen sie für die Arbeitswelt 4.0 neue Formen und Inhalte in der Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter entwickeln.
Technologien aus dem Bereich Künstlicher Intelligenz werden viele Geschäftsmodelle nachhaltig verändern. Doch bisher werden die Technologien nur von wenigen genutzt.
Die Digitalisierung führt zur Abnahme persönlicher Kontakte zwischen Banken und ihren Kunden. Wird es Banken und Sparkassen in der Zukunft noch geben? Je nachdem, welchem der Auguren man Glauben schenkt, fällt die Antwort unterschiedlich drastisch aus.
Immer mehr FinTechs und Hightech-Konzerne drängen mit digitalen Lösungen in den Bereich Transaction-Banking. Insbesondere die Blockchain-Technologie ermöglicht erhebliche Kostensenkungen und neue Geschäftsmodelle.
Der Bereich Finanzdienstleistung wird immer wieder als eine der Branchen mit besonders hohem Potential für die Blockchain genannt. Doch wie steht es tatsächlich um konkrete Anwendungsmöglichkeiten und deren Umsetzung?
Zahlreiche Lösungen auf Basis künstlicher Intelligenz gehören inzwischen zum Alltag von Unternehmen und Kunden. Das Potential ist enorm und die dahinter stehenden Technologien entwickeln sich rasant und könnten komplette Branchen verändern.
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt. Die Nachfrage nach technischem Fachwissen wird dramatisch steigen und zugleich mehr Sozialkompetenzen und Kreativität erfordern. In Deutschland wird es künftig immer weniger Jobs mit händischen oder motorischen Fertigkeiten geben.
Sogenannte „Robo Advisor“ kommen in unterschiedlichen Kundensegmenten in der Anlageberatung zunehmend zum Einsatz. Europäische Wealth Management Anbieter müssen sich auf diese veränderten Marktbedingungen einstellen. Aber wie?
Neue Technologien ermöglichen Mensch-Maschine-Interaktionen in natürlicher Sprache. Diese Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden wird immer wichtiger für das Kundenerlebnis und trägt zur Ertragssteigerung bei.
Unter dem Motto „Einfacher, schneller, besser“ hat die Commerzbank im September 2016 ihr Digitalisierungsprojekt auf den Weg gebracht. Zum aktuellen Stand der Umsetzung stand Bereichsvorstand Jörg Hessenmüller Rede und Antwort.