Die Grundzüge des Wertpapierhandels begannen einst mit physischen Papieren. Zahlreichen Technologieschüben ist es zu verdanken, dass daran heute nur noch wenig erinnert. Jetzt könnte die Blockchain-Technologie den Bereich nochmals massiv verändern.
Artikel zu Technologie
Entwicklungen und Trends im Bereich Technologie für Banken
Das die Zukunft des Bankings in einem stärkeren Maße als heute digital sein wird, steht außer Frage. Was dies konkret bedeutet und worin die Chancen und Herausforderungen für Kreditinstitute liegen, erläutert Fabian Flach von SAP in einem ausführlichen Interview.
Was verbirgt sich hinter der Blockchain-Technologie? Ein vorübergehender Hype, eine Evolution im Umgang mit Geld oder eine Revolution welche die Finanzwelt in ihren Grundfesten erschüttert? Eine Infografik gibt einen Überblick und erläutert die Grundlagen.
Die Banken ächzen unter der Last der regulatorischen Anforderungen. Gleichzeitig müssen Kosten gesenkt und innovative Finanzprodukte auf den Markt gebracht werden. Enterprise Architecture Management kann in diesem Spannungsfeld wirksam unterstützen.
In vielen Branchen gehören Virtualität und Digitalisierung zur Normalität. Doch Banken befinden sich oft noch in der „Small World“. Der Trend hin zu modernen Technologien ist allerdings unumkehrbar, denn die Kunden der Zukunft fordern dies ein.
Banken sammeln heute viele Kundendaten. Um diese aber richtig einsetzen zu können, müssen sie zu relevanter Information verknüpft werden. Mit Hilfe dieser Kundeninformationen lassen sich personalisierte Kundenangebote vorschlagen, welche die Kosten pro Kunde senken und Prozesse optimieren können.
Robotik, kombiniert mit künstlicher Intelligenz, wird unser Leben und Arbeiten in den nächsten Jahrzehnten massiv verändern. Einige Roboter sind schon jetzt im Einsatz und sollen u.a. das Serviceerlebnis für Kunden verbessern und das Bezahlen vereinfachen.
Weltweit entwickeln Banken neue Strategien, um das volle Potential des Geldautomaten als Banking-Kanal auszuschöpfen. Die Wahl der richtigen Software ist hierbei von entscheidender Bedeutung, um den Kundenservice zu verbessern, Gewinne zu steigern und Kosten zu senken.
Blockchain steht als potentiell disruptive Technologie für eine neue Generation von Transaktionsanwendungen. Diese basieren auf Vertrauen, Verantwortlichkeit und Transparenz und bieten auch für Finanzdienstleister interessante Perspektiven und Anwendungsmöglichkeiten.
Zielgerichtete transparente Kommunikation sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein – gerade vor dem Hintergrund, dass IT-Projekte immer komplexer werden und die Anzahl der Stakeholder wächst. Mit dem „Interaction Room“ stemmen Sie diesen Erfolgsfaktor und schaffen eine gemeinsame Projektverantwortung.
Experten sehen ein dramatisches Wachstum für das Internet der Dinge voraus. Es könnte unser Leben und unseren Alltag nachhaltiger verändern, als alle bisherigen Trends innerhalb der Digitalisierung.
Daten und Informationen vermehren sich in der digitalen Welt explosionsartig. Big Data wird damit auch für Finanzinstitute zu einer immer wichtigeren Technologie innerhalb der Digitalisierung. Ein Einsatz ermöglicht die Optimierung bestehender und die Erschließung neuer Ertragsquellen.
Künstliche Intelligenz wird – unterstützt vom Trend zu Digitalisierung – mehr und mehr auch Funktionen und Bereiche innerhalb der Banken sowie zwischen Bank und Kunde erfassen und verändern.
Smarte Verträge (Smart Contracts) sind nichts grundsätzlich Neues im Bankgeschäft. Durch die Blockchain-Technologie erfolgt jedoch eine Weiterentwicklung, die insbesondere den Zahlungsverkehr grundlegend verändern könnte.
Das Internet der Dinge ist ein wichtiges Zukunftsthema für viele Branchen, umfasst es doch eine große Vielfalt von Bereichen und Unternehmen mit sehr unterschiedlichen Schwerpunkten. Eine Infografik gibt einen Überblick und zeigt die Schwerpunkte auf.
Das Internet feierte 2015 sein 25-jähriges Dienstjubiläum. Ziemlich jung eigentlich und doch gefühlt schon (fast) überall. Genau das könnte die Zukunft des Webs sein: An jedem Ort, zu jeder Zeit, mit allen Sinnen.
Der Bankenverband hat kürzlich eine Umfrage zum Thema Vertrauen in Datensicherheit durchgeführt. Demnach vertrauen die Kunden den etablierten Finanzinstituten mehr als Technologie-Unternehmen. Die Banken sollten etwas daraus machen.
IT ist einer der größten Aufwandspositionen in jedem Unternehmen, auch in Finanzinstituten. Grund genug, einmal genau hinzuschauen und mögliche Probleme aufzuspüren und zu beseitigen. Eine Infografik liefert dazu einen systematischen Ansatz.
Künstliche Intelligenz ist schon seit langem ein spannendes Forschungsgebiet innerhalb der Informatik. Eine Infografik zeigt die Entwicklungen in den Bereichen Automobil, Gesundheitswesen, Consumer Technologies und Finanzdienstleistungen.
3D-Drucker sind im Kommen. In der industriellen Fertigung sowieso, aber auch für private Haushalte wird 3D-Druck bald nichts außergewöhnliches mehr sein. Die Bundesbank testet mit dem neuen Verfahren bereits den Druck von Geldscheinen direkt vor Ort.
2015 war das Jahr der Blockchain. Und dennoch stehen wir erst am Anfang einer Reise, deren Ziel noch ungewiss ist. Der Hype rund um Blockchain ist real und das Potential scheint derzeit nur durch unsere Visionen begrenzt zu sein. Dabei gilt es herauszufinden, welche Teile der Technologie für etablierte Banken wirklich interessant sind und wie sie in der stark reglementierten Industrie eingesetzt werden kann.
Eines der aktuell meistdiskutierten Themen für eine potentielle Disruption des Bankgeschäftes ist die Blockchain-Technologie. Der heutige Gastbeitrag beschreibt mögliche Anwendungsszenarien, geht aber auch auf die Hürden für die Umsetzung ein.
Welche Voraussetzungen muss ein Standard-Core Banking Systems erfüllen, um sich in die komplexe und heterogene Gesamtanwendungs- und Prozesslandschaft einer Bank optimal zu integrieren? Besonders im Umfeld der sich stetig wandelnden Anforderungen wie „Digitalisierung, und Big Data“.
Vor kurzem habe ich Ihnen zwölf Fragen zur Zukunftsfähigkeit des IT-Managements von Banken und Sparkassen vorgestellt. Heute nun liefere ich fünf Thesen zur Bedeutung eines strategischen Technologie-Managements nach.
Laut einer aktuellen Umfrage können sich 38 Prozent der Deutschen vorstellen, Datenbrillen zu nutzen. Dabei war Google Glass doch angeblich schon für tot erklärt worden. Und wo liegen die Chancen für Banken?
Big Data soll helfen, vorhandene Daten über Kunden und deren Verhalten und Bedarf auszuwerten und ertragssteigernd nutzbar zu machen. Eine Infografik zeigt, wie Finanzdienstleister davon profitieren können.
Nicht erst seit der Digitalisierung gewinnt die IT eine immer höhere Bedeutung für Finanzinstitute. Doch Kostensparen alleine genügt nicht, um zukunftsfähig zu bleiben. Banken und Sparkassen sollten ihre Zukunftsfähigkeit durch zwölf Fragen an den IT-Verantwortlichen überprüfen.