Rentenansprüche, Sparraten, Vermögen – im Rentendschungel ist es schwer, den Überblick zu behalten. Viele Menschen stehen vor der Frage: Wie hoch ist meine Rente, reicht sie, wie viel muss ich noch sparen? Nun geht Altersvorsorge ganz einfach per Klick…
Artikel zu Technologie
Entwicklungen und Trends im Bereich Technologie für Banken
In einer aktuellen Studie nennen Unternehmen ihre wichtigsten IT-Ziele für 2022, wie sie derzeit Probleme und Aufgaben angehen und was das neue Geschäftsjahr für ihre Sparte bereithält. Drei Trends sind dabei besonders wichtig.
In der schönen neuen Arbeitswelt lauern große Gefahren. So gibt es in der Finanzbranche kaum noch Unternehmen, die von Cyber-Attacken verschont bleiben. Aber auch der Faktor Mensch und Schäden an der IT sind nicht zu unterschätzende Risiken.
Die enormen Potenziale von Künstlicher Intelligenz für Finanzdienstleister sind bekannt. Oftmals fehlt es in Kreditinstituten jedoch an konkreten Pilotprojekten. Drei mögliche Anwendungsfelder zeigen, wie KI in der Bankenwelt sinnvoll eingesetzt werden kann.
FinTechs haben gezeigt, wie eine flexible IT-Architektur zur Übernahme von Marktanteilen führen kann. Daraus ergibt sich die Frage, wie sich klassische Banken und Sparkassen aufstellen müssen, um in der technologischen Evolution nicht ausselektiert zu werden.
Keine andere Branche ist weltweit so stark von Cyber-Attacken betroffen wie der Finanzdienstleistungssektor. Doch woran liegt das? Wie stellen sich die Angriffe in der Regel dar? Und welche Verteidigungsmechanismen sollten Banken installieren?
Kreditinstitute können durch die Verwendung von Künstlicher Intelligenz enorme Kostenpotenziale erschließen. Viel zu oft konzentrieren sich Entscheider dabei jedoch nur auf das benötigte KI-Modell – und vernachlässigen zwei wesentliche Aspekte.
Im Buch „Chefsache Cybersicherheit“ stellt Thomas R. Köhler einen Rundum-Check vor, mit dem Unternehmen ihre Abwehr gegen Cyberkriminalität prüfen und verbessern können. Auch Nicht-IT-Fachleute lernen, worauf es ankommt.
Trotz Besserung in den vergangenen Jahren gibt es immer noch zu wenig IT-Kompetenz in den Vorständen und Aufsichtsräten der hundert größten Banken. Das zeigt eine aktuelle Studie. In einigen Ländern ist das ein größeres Problem als in anderen. Doch es gibt Auswege aus der Misere.
Im Zuge des Ukraine-Kriegs gerieten Kryptowährungen in die Kritik. Sie seien eine Möglichkeit, die Sanktionen gegen Russland zu unterlaufen. Doch ist die Blockchain-Technologie wirklich ein Vehikel dafür oder sind die Bedenken unbegründet?
Quantitatives Risikomanagement rückt mit COSO, IDW PS 340 n.F. und ISO 31000:2018 in den Vordergrund. Wird das klassische, qualitative Risikomanagement dadurch ersetzt? Keineswegs. Moderne Risikomanagement-Software ermöglicht eine sinnvolle Koexistenz.
Für Banken muss die Sicherheit immer an erster Stelle stehen, um sich und ihre Kundschaft vor finanziellen Schäden zu schützen. Herkömmliche Authentifizierungsmethoden reichen allerdings nicht mehr aus. Daher müssen sie jetzt sicherere Methoden einführen.
Das vergangene Jahr hat den Kunden reichlich Gelegenheit gegeben für aktives Trading. An Aktienmärkten, bei Rohstoffpreisen und alternativen Anlagen wie Krypto-Assets wechselten sich Rekordkurse und Marktkorrekturen ab. Wie gehen Bankinstitute damit um?
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Schwellenländer der Künstlichen Intelligenz deutlich offener gegenüberstehen als Industrienationen. Vor allem die Befragten aus Deutschland zeigten sich skeptisch – aber auch Franzosen, Briten und Amerikaner haben Vorbehalte.
Um die Zusammenarbeit zwischen Justitiaren und Mitarbeitern der Sparkassen-Finanzgruppe neu zu regeln, hat die DSV-Gruppe eine zentrale, KI-basierte Plattform eingeführt. Über die Hintergründe sprach ich mit dem Group Chief Digital Officer, Dr. Sascha Theissen.
Künstliche Intelligenz ist für Finanzdienstleister hochinteressant und der Bedarf an Anwendungen für effizientere Prozesse wächst stetig. Gleichzeitig gilt es, alle Regulierungsvorgaben zu erfüllen. Verfahren der „erklärbaren KI“ sind hierfür ein Schlüssel.
Das Internet der Dinge birgt ein gewaltiges wirtschaftliches Potenzial – vor allem in Industrieländern wie Deutschland. Das legt eine aktuelle Studie nahe. Bis zum Jahr 2030 könnten vor allem drei Bereiche vom IoT profitieren.
Basierend auf der Blockchain-Technologie soll die Tokenisierung die Finanzbranche effizienter, transparenter und zugänglicher machen. Passiert das, wären ab 2030 jährliche Einsparungen von 4,6 Milliarden Euro drin. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Kaum jemand traut sich zu, die Folgen von Automatisierung und Digitalisierung abzuschätzen. Selbst die Führungskräfte sind verunsichert. Sie sehen den Technologiewandel als größte Aufgabe für das Personalmanagement. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Nicht jeder Krypto-Coin ist ein Stablecoin und nicht jede digitale Währung ist eine Kryptowährung. Nicht nur in einer Konversation sollte man diese Schlagwörter gekonnt platzieren. Ein gutes Verständnis der Unterschiede wird zukünftig zunehmend wichtiger für jeden von uns.
Nur wenige deutsche Unternehmen arbeiten bereits mit Blockchain. Das legt eine aktuelle Studie nahe. Doch jene Betriebe, die es tun, halten große Stücke auf die Technologie. Vor allem Großunternehmen setzen sich mit ihr auseinander.
Robotic Process Automation oder kurz „RPA“ ist in aller Munde. Aber hält diese Technologie tatsächlich, was sie verspricht? Zwei Praxisberichte aus dem Bankalltag zeigen, dass die Frage mit einem klaren „Ja“ beantwortet werden kann.
Blockchain und Nachhaltigkeit passen für einige Kritiker nicht zusammen. Dabei können Blockchain-Technologien ein Treiber für mehr Nachhaltigkeit sein und sowohl Environmental, Social als auch Governance unterstützen.
Die gute Nachricht: Die Investitionen in umweltfreundliche Technologien steigen sprunghaft an. Die schlechte Nachricht: Sie gehen vor allem in Bereiche, die im Kampf gegen den Klimawandel kaum Wirkung zeigen. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Der Wettbewerb in der Finanzbranche nimmt zu. FinTechs und große Tech-Unternehmen greifen nach Marktanteilen der Banken. Finanzinstitute können jedoch viel von diesen Unternehmen lernen, um die eigene Digitalisierung gezielt voranzutreiben.
FinTech ist zwar ein vergleichsweise junger Begriff zur Kennzeichnung technologischer Innovationen im Finanzsektor. Der dahinterstehende Trend feiert in diesem Jahr seinen 150. Geburtstag, wie ein Blick zurück in die Geschichte des Börsenhandels zeigt.
Open Banking hat neue kundenzentrierte Ökosysteme geschaffen. Die Sparkassen-Finanzgruppe nimmt über das Bereitstellen von Schnittstellen aktiv am Markt teil. Ein wesentlicher Kern ist die eigens entwickelte und betriebene wallis.Multibank-API.