Wie viel die Deutschen für ihr hauptsächlich genutztes Girokonto bezahlen, hängt stark davon ab, bei welchem Kreditinstitut sie Kunde sind. Eine Studie zeigt erhebliche Unterschiede bei den Kontogebühren. Sparkassen sind besonders teuer.
Artikel zu Kundenverhalten
Aktuelle Studien zum Verhalten von Kunden und Verbrauchern
Das Finanzwissen der Deutschen bleibt weiterhin auf einem (zu) niedrigen Niveau. Eine aktuelle repräsentative Umfrage verdeutlicht, dass in Deutschland ein dringender Bedarf an verbesserter Finanzbildung besteht.
Eine Studie zeigt einen leichten Rückgang der Internetnutzung in Deutschland. Dennoch sind die Deutschen viele Stunden online. Zu viele? Beim Zugriff aufs Internet dominiert vor allem ein Endgerät.
Bisher galt es als gesichert, dass Einkommen und Vermögen ab einer bestimmten Summe keinen Einfluss mehr auf das Wohlbefinden eines Menschen haben. Aktuelle Forschungsergebnisse aus den USA zeigen nun, dass „mehr Geld“ doch „glücklicher“ macht.
Einer aktuellen Studie zufolge sind junge Erwachsene deutlich optimistischer im Hinblick auf ihre finanzielle Situation als die Gesamtbevölkerung. Bei den Prioritäten in Bezug auf ihre Sparziele unterscheiden sie sich deutlich von anderen Altersgruppen.
Einer Umfrage zufolge ist kontaktloses Bezahlen an der Kasse im Alltag der Deutschen angekommen und wird immer mehr zum Standard. Viele Kunden nutzen dafür ein Smartphone oder eine Smartwatch.
Einer aktuellen Umfrage zufolge setzen vor allem Millenials und die Generation Z auf Kryptowährungen und sind optimistisch in Bezug auf deren weitere Entwicklung. Konsequenterweise planen immer mehr junge Deutsche, in diese zu investieren.
Eine aktuelle Umfrage belegt, dass die Deutschen beim Banking nicht immer rational agieren. Obwohl der Preis für die Kunden das wichtigste Kriterium bei der Wahl einer Bank ist, bezahlen die meisten Kontoführungsgebühren. Und das nicht zu knapp.
Finanzielle Inklusion ist auch in Deutschland keine Selbstverständlichkeit. Verschiedene Aspekte entscheiden über den Grad an finanzieller Teilhabe. Eine aktuelle Studie zeigt Unterschiede beim Zugang zu Finanzdienstleistungen auf.
Die Altersgruppe der 18- bis 26-Jährigen sind die erste Generation der Digital Natives. Eine Studie analysiert das Nachfrageverhalten nach Finanzprodukten und was dies für Banken und Sparkassen bedeutet.
Der Wechsel des Girokontos ist inzwischen so einfach wie nie zuvor. Dennoch verzichten viele Kunden darauf. Eine Umfrage ist der Frage nachgegangen, warum die Kunden ihrer Bank die Treue halten. Die Antworten sollten den Banken zu denken geben.
Auslaufmodell Bankfiliale? Eine aktuelle Umfrage beweist das Gegenteil. Zwei Drittel der Deutschen besuchen demnach regelmäßig Bankfilialen. Doch das ist nicht die einzige Überraschung.
Die Digitalisierung beeinflusst auch den Bereich der Geldanlage. In Deutschland gewinnt das Online-Investieren zunehmend an Beliebtheit. Insbesondere Neo-Broker sind bei Anlegern sehr gefragt, wie eine aktuelle Umfrage belegt.
Eine Umfrage zeigt: Die Meinungen der Deutschen zum digitalen Euro gehen auseinander. Zudem sind die Kenntnisse in der Bevölkerung über das geplante neue Zahlungsmittel noch sehr lückenhaft.
Die Treue von Bankkunden nimmt immer weiter ab. Einer Studie zufolge haben mehr als die Hälfte der Deutschen schon mal das Konto bei ihrer Hauptbank gewechselt. Auch der Trend, Konten bei mehreren Kreditinstituten zu unterhalten, setzt sich fort.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass nach einer herausfordernden Phase für den Kryptomarkt im vergangenen Jahr der Optimismus der Anleger sowie das Vertrauen in digitale Vermögenswerte zurückkehren, wenn auch mit gewissen Einschränkungen.
Eine aktuelle Studie zeigt: Die Online Banking Quote ist wieder leicht angestiegen, scheint jedoch eine Sättigung erreicht zu haben. Und trotz fortschreitender Digitalisierung nutzt immer noch eine deutliche Mehrheit der Deutschen Bankfilialen.
Eine Umfrage hat untersucht, wie groß der Einfluss der Familie auf den Umgang mit Finanzen ist und wo Menschen Rat bei Geldthemen suchen. Eltern sind demnach die wichtigste Quelle für das Finanzwissen. Die Relevanz anderer Finanzratgeber steigt indes an.
Eine Studie hat die Ansichten von Verbrauchern und Führungskräften zur Rolle von Unternehmen bei der Bewältigung drängender gesellschaftlicher Probleme verglichen. Die Diskrepanz ist offensichtlich.
Eine Studie zeigt: Das Interesse von Investoren an digitalen Assets nimmt zu und sie werden als weniger riskant wahrgenommen. Kaum eine Anlageklasse verzeichnet derzeit eine so hohe Dynamik.
Eine Studie hat Zahlungspräferenzen und Trends in Europa untersucht. Entgegen weit verbreiteter Meinung sind die Deutschen neuen Online-Zahlungsmethoden gegenüber aufgeschlossen. Allerdings haben sie spezifische Anforderungen.
Es gibt eine Vielzahl an Finanz-Gütesiegeln und Awards, die Anbieter gerne zur Schau stellen. Sie sollen Kunden Orientierung geben und bei Finanzentscheidungen helfen, so die Ausrichter. Eine Studie untersucht jetzt ihre tatsächliche Bedeutung.
Das unsichere wirtschaftliche und geopolitische Klima wirkt sich auch auf das Verbraucherverhalten aus. Eine Studie zeigt ein differenziertes Bild und identifiziert sechs Konsumtrends für 2024.
Eine Studie hat das Vertrauen der Verbraucher in digitale Dienste und ihre persönlichen Daten in den wichtigsten Branchen untersucht. Der Bankensektor liegt demnach vorne im Rennen um die Gunst der Kunden.
Nachhaltigkeitsaspekte sind für viele Finanzinstitute inzwischen fester Bestandteil der Gesamtbankstrategie. Die Ergebnisse scheinen jedoch bei den Kunden nicht anzukommen, wie eine Studie zum Thema Nachhaltigkeit bei Geldanlagen zeigt.
Einer aktuellen Umfrage zufolge gewinnt Online- bzw. Mobile Banking in Deutschland zunehmend an Beliebtheit und hat sich als bevorzugter Zugangsweg zur Bank etabliert. Zugleich hat auch das Vertrauen in die Sicherheit dieses Verfahrens weiter zugenommen.
Eine Studie zeigt: Anleger aus der Generation Z achten bei der Geldanlage verstärkt auf Nachhaltigkeit. Sie machen sich Gedanken über den Klimaschutz, umweltfreundliche Produktion und faire Arbeitsbedingungen.