Wohin entwickelt sich das schweizerische Retail Banking in den kommenden zehn Jahren? Und welches sind die Schlüssel für zukünftigen Erfolg? Elf Trends zur Entwicklung des schweizerischen Privatkundengeschäfts bis 2035 weisen den Weg.
Artikel zu Retail Banking
Studien zum Retail Banking und Privatkundengeschäft
Wie viel die Deutschen für ihr hauptsächlich genutztes Girokonto bezahlen, hängt stark davon ab, bei welchem Kreditinstitut sie Kunde sind. Eine Studie zeigt erhebliche Unterschiede bei den Kontogebühren. Sparkassen sind besonders teuer.
Das Finanzwissen der Deutschen bleibt weiterhin auf einem (zu) niedrigen Niveau. Eine aktuelle repräsentative Umfrage verdeutlicht, dass in Deutschland ein dringender Bedarf an verbesserter Finanzbildung besteht.
Für Banken und Sparkassen ist das Girokonto immer noch ein zentrales Element der Kundenbeziehung. Immer mehr davon werden digital eröffnet. Eine aktuelle Analyse zeigt, welche Finanzinstitute hierbei die Nase vorn haben.
Eine Umfrage zeigt: Die meisten Kunden sind mit den Leistungen ihres Girokontos zufrieden. Kunden von Digitalbanken sind allerdings deutlich zufriedener als Kunden von Filialbanken. Und die Dauer einer Kundenbeziehung bedeutet nicht unbedingt mehr Zufriedenheit.
Einer aktuellen Studie zufolge sind junge Erwachsene deutlich optimistischer im Hinblick auf ihre finanzielle Situation als die Gesamtbevölkerung. Bei den Prioritäten in Bezug auf ihre Sparziele unterscheiden sie sich deutlich von anderen Altersgruppen.
Was einst als Allfinanz gescheitert ist, soll nun mit Bancassurance gelingen: Eine erfolgreiche Vertriebspartnerschaft zwischen Bank und Versicherung. Ein Whitepaper stellt Erfolgsfaktoren vor und gibt praktische Empfehlungen zur Umsetzung.
Einer aktuellen Umfrage zufolge setzen vor allem Millenials und die Generation Z auf Kryptowährungen und sind optimistisch in Bezug auf deren weitere Entwicklung. Konsequenterweise planen immer mehr junge Deutsche, in diese zu investieren.
Einer aktuellen Studie zufolge gewinnt Biodiversität in der Finanzbranche zunehmend an Bedeutung. Dabei spielen die Integration in Investmentprozesse und das Risikomanagement eine wichtige Rolle.
Eine aktuelle Umfrage belegt, dass die Deutschen beim Banking nicht immer rational agieren. Obwohl der Preis für die Kunden das wichtigste Kriterium bei der Wahl einer Bank ist, bezahlen die meisten Kontoführungsgebühren. Und das nicht zu knapp.
Finanzielle Inklusion ist auch in Deutschland keine Selbstverständlichkeit. Verschiedene Aspekte entscheiden über den Grad an finanzieller Teilhabe. Eine aktuelle Studie zeigt Unterschiede beim Zugang zu Finanzdienstleistungen auf.
Eine Studie zeigt, dass die Bankgeschäfte der Deutschen digitaler werden. Trotzdem bevorzugen viele für wichtige Aktivitäten weiterhin den Besuch einer Bankfiliale und persönliche Beratung, insbesondere eine Kundengruppe, von der man dies nicht erwarten würde.
Die Altersgruppe der 18- bis 26-Jährigen sind die erste Generation der Digital Natives. Eine Studie analysiert das Nachfrageverhalten nach Finanzprodukten und was dies für Banken und Sparkassen bedeutet.
Im Zuge neuer technischer Möglichkeiten verändern sich die Erwartungen der Kunden. Eine aktuelle Studie hat das digitale Kundenerlebnis bei Banken aus Europa und Nordamerika untersucht und nennt vier Erfolgsfaktoren.
Der Wechsel des Girokontos ist inzwischen so einfach wie nie zuvor. Dennoch verzichten viele Kunden darauf. Eine Umfrage ist der Frage nachgegangen, warum die Kunden ihrer Bank die Treue halten. Die Antworten sollten den Banken zu denken geben.
Eine aktuelle Umfrage zeigt: Finanzwissen sind ein wichtiger Bildungsbereich. Trotzdem hat sich das Finanzwissen der Deutschen in den vergangenen Jahren eher verschlechtert als verbessert. Experten sehen die Verantwortung vor allem bei zwei Institutionen.
Eine Studie untersucht aktuelle Trends im Bereich Robo Advice. Die veränderte Zinslandschaft führt demnach u.a. zu Anpassungen im Geschäftsmodell und neuen Betreuungsangeboten für vermögende Privatkunden.
Auslaufmodell Bankfiliale? Eine aktuelle Umfrage beweist das Gegenteil. Zwei Drittel der Deutschen besuchen demnach regelmäßig Bankfilialen. Doch das ist nicht die einzige Überraschung.
Die steigenden Zinsen haben zu steigenden Erträgen bei vielen Banken beigetragen. Doch wie geht es weiter, wenn die Zinsen wieder sinken? Eine Studie skizziert Erfolgsperspektiven und mögliche Strategien für das Retail Banking.
Die Digitalisierung beeinflusst auch den Bereich der Geldanlage. In Deutschland gewinnt das Online-Investieren zunehmend an Beliebtheit. Insbesondere Neo-Broker sind bei Anlegern sehr gefragt, wie eine aktuelle Umfrage belegt.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Zufriedenheit der Kunden mit ihrer Hausbank auf einen Tiefstand gefallen ist. Vor allem die Regionalbanken haben an Zustimmung eingebüßt. Die Ursache sei eindeutig.
In den letzten Jahren ist immer deutlicher geworden, dass Finanzprodukte nicht nur intuitiv sein müssen, sondern auch einen klaren Mehrwert bieten sollten. Die Kundschaft sollte anstelle der Produkte den Mittelpunkt bilden. Doch wie kann das gelingen?
Auch in Deutschland gibt es Menschen, die Schwierigkeiten bei Zugang und Nutzung von Finanzdienstleistungen haben. Eine Studie hat untersucht, wie stark einzelne Bevölkerungsgruppen beim Finanzleben ein- oder ausgeschlossen sind und welche Gründe es dafür gibt.
Die Treue von Bankkunden nimmt immer weiter ab. Einer Studie zufolge haben mehr als die Hälfte der Deutschen schon mal das Konto bei ihrer Hauptbank gewechselt. Auch der Trend, Konten bei mehreren Kreditinstituten zu unterhalten, setzt sich fort.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass nach einer herausfordernden Phase für den Kryptomarkt im vergangenen Jahr der Optimismus der Anleger sowie das Vertrauen in digitale Vermögenswerte zurückkehren, wenn auch mit gewissen Einschränkungen.
Eine aktuelle Studie zeigt: Die Online Banking Quote ist wieder leicht angestiegen, scheint jedoch eine Sättigung erreicht zu haben. Und trotz fortschreitender Digitalisierung nutzt immer noch eine deutliche Mehrheit der Deutschen Bankfilialen.
Eine Umfrage hat untersucht, wie groß der Einfluss der Familie auf den Umgang mit Finanzen ist und wo Menschen Rat bei Geldthemen suchen. Eltern sind demnach die wichtigste Quelle für das Finanzwissen. Die Relevanz anderer Finanzratgeber steigt indes an.