Deutschland schöpft sein wirtschaftliches Potenzial nicht aus. Eine Studie stellt eine Doppelstrategie für mehr Wachstum und Wohlstand vor. Allerdings gibt es eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg.
Artikel zu Trends und Zukunftsszenarien
Studien zu Trends und Zukunftsszenarien in Wirtschaft und Gesellschaft
Laut einer Studie sind bestimmte Branchen für einen Großteil des künftigen Wandels in der Unternehmenslandschaft verantwortlich. Der globale wirtschaftliche Wettbewerb im Jahr 2040 wird demnach von 18 statt wie bisher von 12 Wettbewerbsfeldern geprägt.
Die Reaktionen der Menschen auf den schnellen technologischen Fortschritt sind unterschiedlich. Eine aktuelle Studie hebt fünf zentrale digitale Trends im Verbraucherverhalten hervor und zeigt Maßnahmen auf, die Unternehmen im Jahr 2025 nutzen sollten.
Derzeit liegt der Schwerpunkt der Investitionen deutscher Unternehmen im Inland. Eine aktuelle Studie zeigt jedoch, dass die Unternehmen planen, in Zukunft mehr Geld im Ausland und weniger in Deutschland zu investieren.
Ein Blick in die Geschichte lehrt: Krisen sind ein wiederkehrendes und notwendiges Phänomen der ökonomischen Transformation. Eine aktuelle Analyse zeigt, dass staatliches Eingreifen nur bedingt sinnvoll ist. Besser wäre es, aus bisherigen Krisen die richtigen Lehren zu ziehen.
Eine Studie zeigt, dass zahlreiche Unternehmen angesichts trüber Konjunkturaussichten verstärkt ins Ausland abwandern, um dort von vorteilhafteren Rahmenbedingungen zu profitieren. Für den Standort Deutschland hat dies nachteilige Folgen.
Die deutsche Volkswirtschaft steht vor gewaltigen Herausforderungen. Vier Megatrends sind dabei besonders prägend. Eine Studie sieht deutlichen Handlungsbedarf für die Unternehmen, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können.
Eine Studie zeigt: Deutschland befindet sich an einem Scheideweg. Viele Unternehmer und Manager sehen dringenden Reformbedarf für den Standort Deutschland, haben allerdings wenig Vertrauen in die aktuelle politische Führung.
Das Finanzwissen der Deutschen bleibt weiterhin auf einem (zu) niedrigen Niveau. Eine aktuelle repräsentative Umfrage verdeutlicht, dass in Deutschland ein dringender Bedarf an verbesserter Finanzbildung besteht.
Einer aktuellen Studie zufolge arbeiten Unternehmen nahezu aller Branchen daran, das Potential von Bio-Engineering zu nutzen, um Fortschritte in der Biotechnologie zum Schutz der Umwelt und zur Produktoptimierung einzusetzen.
Eine Studie zeigt einen leichten Rückgang der Internetnutzung in Deutschland. Dennoch sind die Deutschen viele Stunden online. Zu viele? Beim Zugriff aufs Internet dominiert vor allem ein Endgerät.
Die Umstrukturierung globaler Lieferketten und Produktionskapazitäten, um sie näher an die heimischen Märkte zu bringen, gewinnt in Europa und den USA zunehmend an Schwung. Auch deutsche Unternehmen treiben die Reindustrialisierung voran.
Bundesligavereine sind mittelständige Unternehmen, die nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich gemanagt werden müssen. Eine Studie hat die Stärken und Schwächen der Fußball-Bundesligisten näher unter die Lupe genommen.
Bisher galt es als gesichert, dass Einkommen und Vermögen ab einer bestimmten Summe keinen Einfluss mehr auf das Wohlbefinden eines Menschen haben. Aktuelle Forschungsergebnisse aus den USA zeigen nun, dass „mehr Geld“ doch „glücklicher“ macht.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands maßgeblich von Kindern abhängt. Staatliche Ausgaben für die Förderung von Kindern stellen daher auch Investitionen in die Zukunft dar.
Über die Rolle und Bedeutung von Kreditinstituten gibt es immer wieder Meinungsunterschiede. Ein aktuelles Positionspapier zeigt nun auf, welche Rolle Banken in Deutschland für Menschen, Wirtschaft und Gesellschaft spielen.
Eine Umfrage unter Fach- und Führungskräften der Finanzindustrie ist der Frage nach den Ursachen der deutschen Wachstumsschwäche nachgegangen. Demnach sieht die Finanzbranche vor allem drei Wachstumshemmnisse in Deutschland.
Eine Umfrage zeigt: Die Meinungen der Deutschen zum digitalen Euro gehen auseinander. Zudem sind die Kenntnisse in der Bevölkerung über das geplante neue Zahlungsmittel noch sehr lückenhaft.
Auch in Deutschland gibt es Menschen, die Schwierigkeiten bei Zugang und Nutzung von Finanzdienstleistungen haben. Eine Studie hat untersucht, wie stark einzelne Bevölkerungsgruppen beim Finanzleben ein- oder ausgeschlossen sind und welche Gründe es dafür gibt.
Die Treue von Bankkunden nimmt immer weiter ab. Einer Studie zufolge haben mehr als die Hälfte der Deutschen schon mal das Konto bei ihrer Hauptbank gewechselt. Auch der Trend, Konten bei mehreren Kreditinstituten zu unterhalten, setzt sich fort.
Eine Studie zeigt: Workation gewinnt im Berufsleben an Bedeutung. Viele Arbeitgeber haben im vergangenen Jahr ein Workation-Angebot etabliert oder ihr bestehendes Angebot erweitert.
Eine aktuelle Analyse zeigt eine sinkende Mitarbeiterloyalität und eine deutlich gestiegene Wechselbereitschaft der Arbeitnehmer. Zudem werden Arbeitgeber kaum weiterempfohlen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zwei stechen besonders hervor.
Eine Studie hat die Ansichten von Verbrauchern und Führungskräften zur Rolle von Unternehmen bei der Bewältigung drängender gesellschaftlicher Probleme verglichen. Die Diskrepanz ist offensichtlich.
Künstliche Intelligenz findet auch in Personalabteilungen zunehmend Anwendung. Laut einer Studie setzen HR-Verantwortliche KI ein, um die Arbeitsbelastung zu reduzieren, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Metropolen ziehen die Menschen an. Dennoch ist das Leben und Arbeiten in Großstädten umstritten. Doch eine Studie zeigt, dass die meisten Bewohner mit der Lebensqualität durchaus zufrieden sind. Allerdings gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Standorten.
Traditionelle Grenzen in der Arbeitswelt verändern sich, bedingt durch technischen Fortschritt und verändertes Verhalten. Eine Studie zeigt: Wachstum und Ertrag eines Unternehmens hängen immer stärker von zwei Erfolgsfaktoren ab. Dabei steht der Mensch im Mittelpunkt.
Eine Studie zeigt, dass das Produktivitätswachstum in Deutschland entgegen dem weltweiten Trend rückläufig ist. Um der deutschen Wirtschaft einen Wachstumsschub zu geben, sind Investitionen an den richtigen Stellen notwendig.