Auch im nächsten Jahr wird keine Glocke läuten, um Bankmanager auf notwendige Entscheidungen aufmerksam zu machen. Der heutige Rückblick auf spannende Themen der internationalen Finanzbranche widmet sich daher u.a. einigen Trends für 2022.
Artikel zu Trends
Aktuelle Trends, Entwicklungen und Prognosen für Banken und Sparkassen.
Die nachhaltige Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft kann nur gelingen, wenn sich die zentralen Akteure der nachhaltigen Transformation sinnvoll vernetzen, voneinander lernen und Synergien schaffen. Öffentliche Banken können dabei eine wichtige Rolle spielen.
Verbraucher in Deutschland haben einer aktuellen Studie zufolge erhebliche Defizite beim praktischen Finanzwissen. Wichtige Grundlagen würden fehlen, um alltägliche Finanzprodukte wirklich zu verstehen.
Nachhaltigkeit zahlt sich für Unternehmen aus: Wer auf eine nachhaltige IT-Abteilung setzt, hat zufriedenere Kunden, bessere ESG-Ratings und sogar Steuervorteile. Doch die Unternehmen zeigen sich noch zögerlich – und kennen nur selten die Co2-Bilanz ihrer IT-Teams.
Vending erfährt gerade einen neuen Boom. Die Verbraucher wissen den personalunabhängigen und nicht an Öffnungszeiten gebundenen Einkauf mehr und mehr zu schätzen. Im stationären Handel verleihen Vendingautomaten ein 24/7 Angebot ganz ohne eCommerce.
Im heutigen Wochenrückblick auf ausgewählte Beiträge aus der internationalen Finanzszene stehen Technologien für die Gegenwart und Zukunft des Bankings im Mittelpunkt.
Die Markt- und Wettbewerbsdynamik nimmt weiter zu. Finanzinstitute müssen die richtigen Trends erkennen und sich schnell anpassen. Jörg Engels und Thomas Peek von Deloitte erläutern im Interview, welche das sind und wie die Anpassung gelingen kann.
In Europa zahlen immer Menschen elektronisch. Das zeigt eine aktuelle Studie. Demnach hätten sich drei große Verbrauchersegmente gebildet. Doch das Kaufverhalten der Deutschen unterscheide sich mitunter stark von dem ihrer europäischen Nachbarn.
In der heutigen Wochenrückschau auf interessante Beiträge aus der internationalen Finanzszene stehen die Beziehung zwischen etablierten Banken und FinTechs sowie ein erster Ausblick auf das Bankenjahr 2022 im Mittelpunkt.
Bei den meist gelesenen Beiträge im Monat November standen die Themen Emotionen, Change Management, ESG und Risikomanagement sowie Krypto Assets im besonderen Mittelpunkt des Leserinteresses.
Sinnstiftung wird für Unternehmen immer wichtiger. Im Buch „Purpose & Vision“ gibt Franz-Rudolf Esch Tipps zur Entwicklung von Mission, Visionen und Zielen und zeigt mit vielen praktischen Beispielen, wie diese erfolgreich umgesetzt werden können.
Immer mehr Kunden von Banken und Sparkassen wünschen, dass sich ihre Hausbank stärker für das Thema Nachhaltigkeit engagiert. Sollten sich die Institute diesem Wunsch verweigern oder „Greenwashing“ betreiben, drohen empfindliche Kundenverluste.
Die konjunkturelle Erholung hat sich deutlich abgeschwächt. Neue Herausforderungen wie die Lieferkettenprobleme, die vierte Corona-Welle und die anziehende Inflation lassen Zweifel an der Erreichung der ambitionierten Wachstumsziele 2022 aufkommen.
Der Übergang zum Homeoffice im letzten Jahr war für viele Banken und Sparkassen eine große Herausforderung. Der Übergang zurück ins Büro könnte sich allerdings als noch schwieriger erweisen.
Im heutigen Rückblick auf spannende Beiträge aus der internationalen Finanzszene stehen drei wichtige Trends im besonderen Blockpunkt: Kryptos, Nachhaltigkeit und digitale Technologie sind dabei, die Finanzbranche zu verändern.
Eine aktuelle Studie nennt fünf Sektoren, die auf dem Weg zur Klimaneutralität Deutschlands nachhaltig werden müssen – und macht konkrete Vorschläge, um das Land zu dekarbonisieren. Die Banken spielen dabei eine wichtige Rolle.
Eine aktuelle Studie offenbart große Defizite beim Finanzwissen junger Menschen in Deutschland. Die Jugend weiß um ihre Versäumnisse und fordert ein neues Unterrichtsfach. Allein das Vertrauen in die Politik fehlt.
Nachhaltigkeit ist heutzutage in aller Munde. Ob im Rahmen von COP26, in den Verhandlungen zur Regierungsbildung, den Parteiprogrammen oder von den Zentralbanken und Aufsichtsbehörden ausgehend. Nachhaltigkeit scheint überall ein Thema zu sein.
Eine aktuelle Studie zeigt: Die Zuversicht der Wirtschaft ist zurück und liegt fast auf dem Level, das sie vor der Corona-Pandemie hatte. CEOs der weltweit größten Unternehmen erwarten kräftiges Wachstum und wollen in Expansion und Transformation investieren.
Die Corona-Pandemie verändert unsere Arbeitsweise. Mitarbeiter und Manager tauschen sich darüber aus, wie sie das Geschäftsumfeld der Zukunft gestalten wollen. Das sogenannte hybride Arbeiten etabliert sich, wie eine aktuelle Studie zeigt. Doch es gibt Einwände.
China als Werkbank der Welt mit unbegrenztem Wachstum – so der Tenor bis zum Ausbruch der Corona-Krise. Seither ist das Bild differenzierter. Das Wachstum ragt nicht mehr in den Himmel. Das Land hat eine neue Richtung in der Wirtschafts- und Finanzpolitik eingeschlagen.
Im heutigen Rückblick auf interessante Beiträge aus der internationalen Finanzszene stehen Klimawandel, Nachhaltigkeit und grüne Finanzen sowie Entwicklungen im Bereich Payments und Zahlungsverkehr im besonderen Fokus.
Nicht immer gehen Arbeitsplätze durch Maschinen verloren. Meistens verändern sie sich die Tätigkeiten nur. Ab und an schafft die Digitalisierung auch neue Stellen. Doch es hilft kein Schönreden: Immer mehr Berufe sind durch sie bedroht. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Die Mehrheit der jungen Erwachsenen schätzt ihr eigenes Wissen über Finanzthemen als schlecht ein. Das zeigt eine aktuelle Studie. Die Befragten sehen die Verantwortung hierfür vor allem bei den Schulen. Aber auch bei den Medien, der Politik und der Finanzbranche.
Der Klimawandel zwingt Banken dazu, Risiken anders zu bewerten und neue Wirkungsmechanismen zu berücksichtigen. Es gilt, den Methodenbaukasten im Risikomanagement um ESG-Risiken zu erweitern, die im Kreditprozess bisher zumeist nicht strukturiert berücksichtigt werden.
Einer aktuellen Studie zufolge hat die Corona-Pandemie deutliche Auswirkungen auf das Zeitmanagement der Menschen. Die Auswirkungen sind beachtlich. Insbesondere die Grenze zwischen Privat- und Berufsleben wurde vielfach verschoben.
Schon jetzt zeichnen sich für die neue Bundesregierung massive Herausforderungen ab, die die Koalitionäre noch gar nicht auf der Agenda zu haben scheinen. Die Marktwirtschaft steht in einer historischen Bewährungsprobe – wenn man sie denn lässt.