Corona-Pandemie, Digitalisierung, Nachhaltigkeit – Deutschland steht vor gewaltigen Herausforderungen. Die öffentlichen Banken werden die nächste Bundesregierung bei der Bewältigung dieser Aufgaben unterstützen, doch dafür braucht es die richtigen Rahmenbedingungen.
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Aktuelle Trends, Entwicklungen und Prognosen für Banken und Sparkassen.
Die Verlängerung unserer Lebensarbeitszeit ist ein Thema, das derzeit wieder in aller Munde ist. Doch nicht überall scheinen ältere Mitarbeiter willkommen zu sein. Auch in der Finanzbranche zählt Erfahrung immer weniger und Wertschätzung sucht man oft vergebens.
Immer noch empfinden viele Banken und Sparkassen die Digitalisierung als eine Bedrohung. Dabei sind damit zahlreiche offensichtliche Chancen verbunden, die es zu ergreifen und zu nutzen gilt.
Mehr als 350 Mrd. EUR zusätzliche Investitionen sind laut EU-Kommission bis 2030 jedes Jahr notwendig, um die definierten Klimaziele alleine im Energiebereich zu erreichen. Die Erwartungen an Finanzierer steigen. Die Branche ist gefordert und muss ihren Beitrag leisten.
Im Buch „Wirecard & Co.“ gibt Christian Glaser einen Einblick in Erkenntnisse der größten Finanzskandale unserer Zeit und zeigt warum sich große Betrugsfälle immer wieder ereignen. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Eine aktuelle Studie zeigt, Banking-as-a-Service gewinnt in naher Zukunft größeren Einfluss auf die Finanzbranche. Zudem werden die Manager verantwortungsbewusster und wünschen sich weniger Hindernisse bei der Bildung von Kooperationen.
Deutschlands Jugend fühlt sich im Umgang mit Finanzen nicht kompetent. Das zeigt eine aktuelle Studie. Dabei ist das Interesse an Finanzthemen groß. Man wünscht sich, dass die Themen Geld und Finanzen in der Schule vermittelt werden.
Google rudert zurück. Die Pläne für ein eigenes Bankkonto werden erst mal eingestampft. Bedeutet dies nun, dass BigTechs ihre Ambitionen in Puncto Finanzdienstleistungen aufgeben und damit (Teil)Entwarnung für die Finanzbranche?
Bei den meist gelesenen Beiträge im Monat September standen die Themen Innovation, Online Banking, Zahlungsverkehr, datenbasierte Geschäftsmodelle und Prozessoptimierung im Mittelpunkt des Leserinteresses.
Arbeitgeber müssen Mehrwerte bieten, wenn sie im Ringen um die besten Kräfte bestehen wollen. Gerade in Krisen wie der Corona-Pandemie zeigt sich: Neben flexiblen Arbeitszeitmodellen und kluger Digitalisierung zählen Benefits, die echte Unterstützung bieten.
Etablierte Banken, FinTechs und Neobanken sind zwar einerseits grundverschieden, andererseits stehen sie vor denselben Herausforderungen. Die Wege zu deren Lösung können jedoch durchaus unterschiedlich sein.
Das Wissen der Deutschen über Kryptowährungen nimmt zu. Einer aktuellen Studie zufolge ändert dies allerdings nichts am Misstrauen, dass risikoscheue Anleger Bitcoins & Co. entgegenbringen. Nur ein Bruchteil der Befragten investiert in Kryptowährungen.
Hybrides Arbeiten ist gekommen, um zu bleiben. Um auch in Zukunft erfolgreich und attraktiv für Beschäftigte zu sein, müssen Banken flexibler werden und sich mit ihrer Organisation und Technologie darauf einstellen – auch als Basis für Innovation und höhere Produktivität.
Der Finanzplatz Deutschland hat in den letzten Jahren international deutlich an Attraktivität und Bedeutung verloren. Die Wahlprogramme der Parteien sprechen nicht dafür, dass die Politik dem entgegenwirken wird. Eine aktuelle Studie sieht in fünf Bereichen Reformbedarf.
Während der Corona-Pandemie hielten sich Deutschlands Anleger keineswegs zurück, im Gegenteil: Sie bauten ihre Investitionen aus. Einer Studie zufolge entdeckte besonders die Jugend die Aktie für sich. Viele investierten zum ersten Mal in Unternehmensanteile.
Seit rund 10 Jahren hält die Digitalisierung die Finanzbranche auf Trab. Der Trend zur Nachhaltigkeit dürfte die nächsten 10 Jahre ähnlich beherrschen. Darüber, wie sich beides miteinander verbinden lässt, habe ich mit Georg Ludviksson vom FinTech Meniga gesprochen.
Kaum ein Bereich in der Finanzbranche unterliegt einem so schnellen und nachhaltigen Wandel wie der Zahlungsverkehr. Viele alte Akteure positionieren sich neu und viele neue dringen vor. Es lohnt sich also, einen Blick auf aktuelle Trends zu werfen.
Millennials und Generation Z blicken nicht mehr so positiv auf die wirtschaftliche Zukunft wie in den Jahren zuvor. Stress, Sorgen um die Umwelt und die Sicherheit beschäftigen sie. Dabei hatte die Entschleunigung der Pandemie Anfang 2020 noch eine beruhigende Wirkung.
Von Banalitäten und Emotionalien überlagert worden ist dieser merkwürdige inhaltsleere Wahlkampf. Die Diskussion drängender Zukunftsfragen blieb weitgehend auf der Strecke. Das bislang bewährte System der sozialen Marktwirtschaft droht in Gefahr zu geraten.
Digitalisierung, Nachhaltigkeit, New Work und Sparen – darüber spricht man in den Chefetagen der Unternehmen. Nachdem das Thema der Nachhaltigkeit im vergangenen Jahr wegen der Corona-Pandemie einen Dämpfer erlitt, gewinnt es unter wieder an Bedeutung.
Nicht erst seit Corona erledigen immer mehr Kunden ihre Bankgeschäfte online. Digitales Banking hat seine Exklusivität verloren. Es ist Plicht statt Kür. Darin liegen Risiken, zugleich aber auch Chancen für die Banken, wie ein Blick auf aktuelle Trends zeigt.
In der anstehenden Bundestagswahl geht es auch um Zukunftsthemen für die Finanzbranche. Über die Ziele und Vorhaben der FDP habe ich mich mit deren stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Christian Dürr unterhalten.
Immer mehr Verbraucher fordern nachhaltige und soziale Standards von den Herstellern ein. Sie sind bereit, deutlich mehr für Produkte zu zahlen, die solche einhalten. Die Bereitschaft dazu steigt mit zunehmendem Einkommen. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Die anstehende Bundestagswahl enthält auch für Banken und Finanzmärkte wichtige Richtungsentscheidungen. Über die Ziele und Vorhaben von Bündnis 90/Die Grünen habe ich mich mit deren finanzpolitischen Sprecherin Lisa Paus unterhalten.
Bei der anstehenden Bundestagswahl geht es um die Zukunft Deutschlands. Ein Blick in die Wahlprogramme zeigt, dass die Ziele und Vorhaben der Parteien in Bezug auf Finanzmärkte und Banken einige unerwartete Gemeinsamkeiten, aber auch deutliche Unterschiede aufweisen.
Der Einzug digitaler Technologien ins Banking schreitet unaufhaltsam voran. 2021 könnte zu einem neuen Rekordjahr für FinTechs wie für den Einsatz von FinTech werden und das Bankgeschäft weiter verändern. Allerdings nicht von selbst…
Die Zahl der Bankmitarbeiter am Finanzplatz Frankfurt wird in den kommenden Jahren trotz positiver Effekte durch den Brexit sinken. Eine aktuelle Studie zeigt: Der Sparkurs in der Branche ist durch die Corona-Krise noch verstärkt worden.