FinTech hat dem Finanzsektor bemerkenswerte Veränderungen gebracht. Neue Technologien befeuern den Trend weiterhin. Banken können viele Vorteile daraus ziehen, wenn sie Teil der FinTech-(R)Evolution werden.
Artikel zu Trends
Aktuelle Trends, Entwicklungen und Prognosen für Banken und Sparkassen.
Durch die Corona-Pandemie hat sich das Einkaufs- und Bezahlverhalten der Konsumenten stark verändert. Eine aktuelle Studie nährt die Vermutung, dass diese Veränderungen nachhaltig sein werden.
Der Gesamtwert der 100 wertvollsten Unternehmen der Welt hat ein neues Rekordniveau erreicht. Gegenüber dem Vorjahr gab es einige Verschiebungen. An die Spitze ist ein alter Bekannter zurückgekehrt und auch deutsche Unternehmen sind vertreten.
Als die US-Demokratin Alexandria Ocasio-Cortez 2019 mit Schulden den Green New Deal finanzieren wollte, erregte das die Gemüter. Am Finanzplatz Hamburg ist diese Modern Monetary Theory – kurz MMT – längst präsent. Doch wer zahlt die Zeche?
Hierzulande, aber auch international steht die Bankfiliale im Mittelpunkt einer intensiven Diskussion um Digitalisierung, Kostensenkung und verändertes Verbraucherverhalten. Der Kunde und sein tatsächlicher Bedarf werden dabei oft vergessen.
Bei den meist gelesenen Beiträge im Monat Juni standen praktische Fallstudien zur Nutzung von Datenanalysen sowie neuen Führungsmodellen im Blickpunkt. Auch das Büro der Zukunft und das Banking von übermorgen fand reges Interesse.
Das Arbeiten von Zuhause aus macht es den Banken schwer, gegen Finanzkriminalität vorzugehen. Vor allem Probleme mit der Technik, der Zugang zu Unternehmens-Ressourcen und ein Mangel an Fachkräften lähmen die Institute. Das legt eine neue Studie offen.
Eine aktuelle Analyse hat die Nachhaltigkeit von Vermögensverwaltern überprüft. Die Ergebnisse sind ernüchternd. Nicht überall wo ESG draufsteht, ist es in der Anlage auch tatsächlich drin.
Die Corona-Pandemie hat Trends beschleunigt, die zuvor in weiter Ferne lagen. Eine aktuelle Studie zeigt, wie dies zu einem neuen Kundentyp geführt hat, auf den sich die Unternehmen einstellen müssen.
In einer aktuellen Studie wurde erstmals untersucht, wie stark die Finanzlobby in Deutschland ist. Das Dokument offenbart, mit wie vielen verschiedenen Organisationen und wie häufig Lobbyisten versuchen, die deutsche Politik zu beeinflussen.
Die EU verspielt das Vertrauen in den Bestandschutz ihrer Gründungsverträge. Die schleichende Kompetenzausweitung ohne demokratische Legitimation durch die nationalen Parlamente untergräbt die Glaubwürdigkeit und Akzeptanz der Institutionen.
Die Welt des Bezahlens und die Märkte im Zahlungsverkehr befinden sich im Wandel. Nach Meinung vieler Experten werden digitale Währungen zukünftig eine wichtige Rolle spielen. Allerdings gibt es hierzu auch skeptische Stimmen.
Die Digitalisierung stellt Banken und Versicherer vor neue Herausforderungen. Gleichzeitig ist sie der Schlüssel für eine nachhaltige Entwicklung der Branche. Eine neue Studie gibt spannende Einblicke, wo Deutschlands Finanzindustrie derzeit steht.
Was bringt die Zukunft? Eine aktuelle Studie offenbart, wie gespalten die Menschen auf diese Frage antworten: Die Hälfte von ihnen zeigt sich zuversichtlich, die andere sorgt sich. In Deutschland ist man ein wenig optimistischer als in anderen Ländern.
Die Corona-Krise hat auch die Finanzindustrie zur Arbeit aus dem Homeoffice gezwungen. Damit wird das Bild eines typischen Arbeitsplatzes auf den Kopf gestellt. In Zukunft steht der flexible Nutzer im Mittelpunkt, unterstützt von modernen Digitalisierungstools.
Der digitale Euro ist in aller Munde. Das ist kein Wunder, denn der EZB-Rat wird zeitnah beschließen, ob und gegebenenfalls wie er zur Einführung kommen könnte. Dabei kann er sich der Unterstützung der EU-Politik sicher sein und bereits in 5 Jahren Wirklichkeit werden.
Damit das Büro eine Zukunft hat, muss es den Mitarbeitern einen Mehrwert bieten. Eine Collaboration Software und Laptop reichen nicht mehr aus, um innerhalb und außerhalb des Büros effektiv und produktiv zu sein. Es muss völlig neu gedacht werden.
Auch nach Corona bleibt die digitale Transformation für Banken und Sparkassen eine Herkulesaufgabe. Zugleich hat der Weg zur digitalen Bank kein Ende und damit den Charme einer Sisyphusarbeit, denn das Ziel entwickelt sich permanent weiter.
Die Arbeitswelt wandelt sich in den kommenden zehn Jahren: Home Office, Automatisierung und Digitalisierung bedeuten für Millionen von Beschäftigten eine Zäsur. Zudem müsse massiv fortgebildet und umgeschult werden. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Wie kann die Gesellschaft von der Digitalisierung profitieren, ohne dabei zu sehr von den Internetgiganten abhängig zu sein? Datengenossenschaften können eine Lösung sein, mit denen sich die persönliche und wirtschaftliche Datensouveränität zurückgewinnen lässt.
Während sich Banken und ihre Kunden langsam beginnen, von der Corona-Krise zu erholen, sehen sie sich einer stark veränderten Welt gegenüber. Jetzt muss die Weichenstellung erfolgen, um in der neuen Normalität erfolgreich zu sein.
Bei den meist gelesenen Beiträge im Monat Mai standen Arbeitgeberattraktivität, Plattformen, die Verbrauchersicht auf Strafzinsen sowie Dogmen im Banking im Zentrum des Leserinteresses.
Kommt nach Corona das große Wirtschaftswunder, so wie einst nach dem Zweiten Weltkrieg? Eine aktuelle Studie befasst sich mit den Voraussetzungen für einen solchen Boom und zeigt, wie produktiv die Industrie nach der Krise werden könnte.
Nach der Corona-Krise rechnen die meisten deutschen Konzerne mit einer schnellen Erholung. Das zeigen die Ergebnisse einer neuen Studie und auch, welche Stellung Deutschland in Bezug auf Investition und Wachstum im internationalen Vergleich einnimmt.
Teilzeitmodelle sind inzwischen in vielen Unternehmen etabliert. Dagegen ist Topsharing noch wenig verbreitet. Dabei bietet es sowohl für Mitarbeiter wie für Unternehmen Mehrwerte. Die Stadtsparkasse Düsseldorf macht jetzt den Praxistest.
Eine neue Studie zeigt: Online-Shopping erlebt einen Boom und deutsche Verbraucher können das Ende der Pandemie kaum erwarten, um sich anschließend wieder etwas zu gönnen. Besonders Reisen und soziale Interaktionen werden vermisst.
Schon vor Corona waren Arbeitsqualität und Flexibilität in Banken hoch. Eine aktuelle Studie im privaten Bankgewerbe zeigt: Beides hat sich durch den Homeoffice-Schub der Pandemie insgesamt noch einmal verbessert. Das „neue Normal“ wird besser sein als das alte.