Die zunehmende Digitalisierung hat weitreichende Verbesserung für den Arbeitsalltag hervorgebracht. Einer Studie zufolge verbergen sich dahinter allerdings auch Nachteile wie höhere Leistungsdruck und Arbeitsbelastung – vor allem für zwei Berufsgruppen.
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Aktuelle Trends, Entwicklungen und Prognosen für Banken und Sparkassen.
Die aktuelle Studie zeigt, dass die Deutschen nun eine recht gute Vorstellung davon haben, was sich hinter dem Begriff Kryptowährungen verbirgt. Trotz des neu gewonnen Wissens setzen sie jedoch wenig Vertrauen in die innovative Technologie.
Ein schwieriges Jahr nähert sich in raschem Tempo seinem Ende entgegen. Dabei lassen die Vorzeichen für 2021 wenig Zeit zum Durchatmen. Die Erträge in der Finanzbranche werden weiter unter Druck bleiben. Ein erster Ausblick auf das Banking im Jahr 2021.
Die Corona-Krise hat nicht nur für das laufende Jahr viel Unsicherheit zurückgelassen. Auch die Budgetierung für 2021 und erst recht die Überlegungen zur strategischen Planung sind davon betroffen. Agilität hilft, ist aber kein Ersatz.
Bei den meistgelesenen Beiträgen und Studien des Monats November stand die Suche nach dem richtigen Weg in die Zukunft in allen Bankengruppen im besonderen Fokus des Interesses der Leser.
Eine aktuelle Studie zeigt: Die Finanzbranche blickt trotz anhaltender Unsicherheit durch die Corona-Krise positiv in die Zukunft. Allerdings stellen zahlreiche Entwicklungen die etablierten Geschäfts- und Betriebsmodelle der Branche vor Herausforderungen.
Viele Finanzinstitute investieren in Künstliche Intelligenz, sind aber mit den Ergebnissen nicht wirklich zufrieden. Dabei sind die Möglichkeiten einer sinnvollen Anwendung von KI vielfältig und erweitern sich ständig.
Nur Unternehmen, die heute aktiv sind, werden in der Zukunft erfolgreich sein. Das Buch „Kompetenzen für das 21. Jahrhundert“ stellt Ansätze zur erfolgreichen Transformation vor und zeigt, auf welche Fähigkeiten es dabei ankommt. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Eine aktuelle Studie untersucht Digitalisierungspotenziale am stationären Point of Sale und beleuchtet Erwartungen von Konsumenten und Einzelhändlern. Kassenlose Check-out-Lösungen könnten in Zukunft das Bezahlen verändern.
Lange Zeit galt Deutschland als eins der hartnäckigsten „Barzahlerländer“ der Welt. Neuste Tendenzen zeigen allerdings, dass die Deutschen durchaus gewillt sind, ihr Bezahlverhalten anzupassen. Einer Studie zufolge benötigen sie lediglich einen kleinen Anreiz.
Sind Onlinebanken die Profiteure der Digitalisierung des Finanzwesens? Eine exklusive Analyse zeigt, dass 50 Prozent der Deutschen eine Bankverbindung mit einer Direktbank haben. Filialbanken sollten die Zahlen als deutlichen Weckruf begreifen.
Mit äußerst gemischten Gefühlen und fragilen Hoffnungen blickt die Welt dem Jahreswechsel entgegen. Die qualitative und quantitative Dimension an Corona-bedingten Herausforderungen, Unwägbarkeiten und Bedrohungen ist historisch einzigartig.
Plattformen und Ökosysteme spielen eine wichtige Rolle im digitalen Banking der Zukunft. Herausfordererbanken scheinen dabei einen Vorsprung gegenüber etablierten Instituten zu haben. In Zeiten von Corona könnten die Karten neu gemischt werden.
Die Präsidentschaft Donald Trumps ist Geschichte. Der Auszug aus dem Oval Office scheint nur noch eine Frage der Zeit. Die einzige Unsicherheit, die noch im Raum steht: Was passiert noch alles in den letzten Amtstagen des abgewählten Präsidenten?
Die Corona-Pandemie bedeutet einen Paradigmenwechsel der Wirtschaftspolitik. Damit verändern sich auch bislang geltende Vorstellungen von der Rolle des Geldes und der Aufgaben der Notenbanken zur Stabilisierung der Wirtschaft und zur Entschuldung der Staaten.
Die Corona-Krise schüttelt die deutsche Wirtschaft kräftig durcheinander. Dennoch blicken einer aktuellen Studie zufolge deutsche Unternehmen trotz vielfältiger Unsicherheiten optimistisch in die Zukunft und sehen sich gut gerüstet.
Während des Corona-Lockdowns ist die Internetnutzung in fast jedem zweiten Haushalt um mindestens zwei Stunden pro Tag gestiegen. Doch eine Studie zeigt: Nur die wenigsten machen sich bei der Nutzung von Streaming Plattformen wie Netflix Gedanken um Cyberkriminalität.
Unter den meistgelesenen Beiträgen und Studien des Monats September standen unter anderem die Corona-Krise und das Thema Nachhaltigkeit im besonderen Blickpunkt des Leserinteresses.
Die über den Sommer entstandene Hoffnung, dass die Corona-Krise in wenigen Monaten überwunden sein würde, hat sich nicht erfüllt. Die zweite Welle der Pandemie ist im Vormarsch und wird durch diverse Strukturkrisen verschärft.
Daten sind ein wichtiger Rohstoff der digitalen Transformation. Gerade Finanzinstitute haben viel davon und könnten doch noch mehr aus ihnen machen. Doch neue Technologien allein reichen nicht aus, um den vorhandenen Schatz richtig zu nutzen.
Die Corona-Pandemie wird uns auf absehbare Zeit weiter begleiten. Für Banken und Sparkassen bedeutet dies, neben tiefgreifenden Veränderungen in der Kommunikation und Zusammenarbeit, vielfältige Chancen, aber auch Herausforderungen in allen Bereichen.
Es besteht kein Zweifel, dass neue digitale Technologien eine Schlüsselrolle für das Banking der Zukunft spielen. Allerdings sind dabei einige Hürden zu überwinden, wie ein Blick auf einige Einsatzbereiche zeigt.
Neugier ist –gerade in Krisenzeiten – eine wichtige Voraussetzung für Kreativität und Innovation. Mit Prof. Dr. André Niedostadek habe ich mich darüber unterhalten, wie diese in Banken und Sparkassen zum Einsatz kommen und institutionell besser verankert werden kann.
Staatliche Zentralbanken besitzen das Monopol für Zentralbankgeld. Bereits seit einiger Zeit wird gefordert, dass sie auch digitales Zentralbankgeld bereitstellen sollen. Das könnte schneller gehen, als manchen lieb ist.
Das Coronavirus treibt nicht nur die Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft voran, sondern verändert auch die Arbeitswelt grundlegend. Laut einer aktuellen Studie erstreckt sich der Wandel vom Recruiting bis hin zu Klimaschutzmaßnahmen.
Seit einigen Jahren befindet sich Wissensarbeit im digitalen Wandel. Doch noch immer und trotz Corona-Krise ist New Work noch nicht in allen Unternehmen angekommen. Eine Studie zeigt mögliche Ursachen auf.
Die Zahl der Beschäftigten im deutschen Kreditgewerbe hat einen neuen Tiefststand erreicht. Zwar hat sich das Tempo des Personalabbaus etwas verlangsamt, dürfte aber in Folge der strukturellen Anpassungen im Nachgang der Corona-Krise wieder ansteigen.