Die politischen Maßnahmen, die die Corona-Pandemie eindämmen sollen, haben längst historische Ausmaße angenommen. Das betrifft auch die globalen Notenbanken, die Liquiditätsprogramme noch und nöcher auflegen. Doch was nützt das geldpolitische Bazooka-Sperrfeuer?
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Aktuelle Trends, Entwicklungen und Prognosen für Banken und Sparkassen.
Die Finanzbranche wird sich in den nächsten zehn Jahren insbesondere durch die fortschreitende Digitalisierung deutlich verändern. In einer Studie werden verschiedene Technologiebereiche untersucht und daraus strategische Empfehlungen abgeleitet.
Seit einiger Zeit hat der Druck auf Finanzinstitute zugenommen, sich schneller an veränderte Umstände anzupassen. Die Corona-Pandemie verstärkt diesen Druck zusätzlich, wirkt sie sich doch auf zahlreiche Bereiche von Banken und Sparkassen aus.
Die Corona-Pandemie stellt nicht nur das deutsche Gesundheitssystem, sondern auch die deutsche Wirtschaft vor große Herausforderungen. Einer McKinsey-Analyse zufolge könnte COVID-19 rein ökonomisch den (digitalen) Strukturwandel jedoch grundlegend vorantreiben.
Heute finden Sie wieder die Top Artikel des Monats. Geschäftsmodelle aus unterschiedlichen Perspektiven für Banken und Sparkassen stehen im Mittelpunkt der meistgelesenen Beiträge des Monats Mai.
Das FinTech-Jahr 2020 wird von einem zentralen Trend bestimmt werden: dem Aufstieg des vernetzten Verbrauchers, dessen Wüsche, Bedürfnisse und Ansprüche die Produktentwicklung vorantreiben und die gesamte Finanzindustrie prägen werden.
Eine Studie zeigt: Immer mehr Verbraucher achten auf Nachhaltigkeit. Das veränderte Nachfrageverhalten zwingt Hersteller dazu ihre Produktpaletten und Vertriebsstrategien anzupassen. Dies erfordert hohen Einsatz, sorgt aber auch für Unsicherheit bei Unternehmen und Verbrauchern.
Im Zuge der Corona-Krise scheint sich ein Wandel beim Zahlungsverhalten der Deutschen einzustellen. Zumindest deuten dies kürzlich gleichlautende publizierte Zahlen aus verschiedenen Institutsgruppen an. Vor allem kontaktloses Bezahlen gewinnt demnach an Bedeutung.
Die Corona-Pandemie und die zum Schutz der Bevölkerung ergriffenen Maßnahmen könnten das Verhalten der Menschen über den Bedrohungszeitraum hinaus verändern. Das bringt auch für Banken und Sparkassen einige Herausforderungen mit sich.
Einer aktuellen Befragung zufolge rechnet die deutsche Finanzbranche damit, dass die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie deutlich schwerwiegender sein werden als die der Finanzkrise 2008. Auch sonst besteht erhebliche Unsicherheit.
Die Corona-Pandemie ist ein Turbolader für die Digitalisierung der deutschen Wirtschaft, vor allem aber auch für Kreditinstitute. Dieser Rückenwind für die Digitalisierung wird von Banken allerdings unterschiedlich gut genutzt. Hier sind die Top 50 der Digital-Champions.
An vielen Ladenkassen liest man derzeit „Bitte kontaktlos bezahlen!“ Auch für Banken und Bezahlsysteme bedeutet die Corona-Krise große Veränderungen – nicht nur kurzfristig, wo sie uns alle ins Homeoffice zwingt, sondern auch mittel- und langfristig.
Infolge der Corona-Pandemie ist eine ganze Reihe wirtschaftlicher Großbaustellen entstanden. Volkswirtschaftlich vorrangige Bedeutung hat jetzt die Versorgung der KMU mit Liquidität in Form von KfW-Krediten.
Die gesuchte Spezies der IT-Fachkräfte stellt besondere Ansprüche an ihre Arbeitsumgebung. Ziel vieler Arbeitgeber ist es, sie als Crew zu rekrutieren und zu halten. Dazu gilt es, neue Wege im Recruiting zu gehen und Respekt und Authentizität zu zeigen.
Die erste Analyse zur Entwicklung der weltweiten Investitionen im Bereich FinTech zeigt einen positiven Start ins Jahr 2020. Sowohl bei den Finanzierungen, als auch bei den M&A-Deals waren noch keine Auswirkungen der Corona-Pandemie zu erkennen.
Geschäftsführer und Vorstände in Unternehmen in Deutschland sehen sich einer Befragung zufolge persönlich für die Herausforderungen der Digitalisierung gut gerüstet. Alleine aufgrund weiterer Selbsteinschätzungen erscheinen jedoch Zweifel angebracht.
Allmählich muss es wieder losgehen. Nachdem der Corona-bedingte Lockdown langsam aber sicher zurückgefahren wird, kommt es für Banken, Wirtschaft und Gesellschaft jetzt darauf an, einen guten Neustart hinzulegen.
Im Zuge der steigenden Bedeutung von Nachhaltigkeit kommt institutionellen Investoren die wichtige Aufgabe zu, Unternehmen bei der Durchsetzung von ESG-Kriterien kritisch zu begleiten. Worauf es dabei ankommt, zeigt das Beispiel der Union Investment.
Covid-19 hat gravierende Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Banken in Deutschland. Gegenwärtig erscheint der Bankensektor gut gerüstet und die nach der Finanzkrise getroffenen Maßnahmen ermöglichen aufsichtliche Flexibilität. Das Stabilitätsziel muss jedoch im Blick bleiben.
Der allgemeine Wertewandel hat gravierende Auswirkungen auf die Geschäftsmodelle von Banken. Gerade in der aktuellen Krise wird Nachhaltigkeit für Banken zu einem wichtigen Erfolgsfaktor. Sinnstiftung und Ergebniserzielung müssen dabei in Übereinstimmung gebracht werden.
Die Corona-Pandemie wirkt auf deutsche Banken als doppelter Beschleuniger: Der Konsolidierungsdruck steigt, ebenso wie das Veränderungstempo der Digitalisierung. Die Effekte sind bei Produkten, Kanälen und im Bankbetrieb bis in die Geschäftsmodelle hinein spürbar.
Nach der erheblichen Kritik an Facebooks Libra-Projekt, wurde vor kurzem nun dessen Version 2.0 vorgestellt. Statt einer eigenen Kryptowährung soll nun eine Plattform für digitale Währungen entstehen. Damit sind zwar viele Bedenken berücksichtigt, aber dennoch bleiben Fragen offen.
Marketing und die Kommunikation mit Kunden sind spezielle Herausforderungen in Krisenzeiten. Da macht auch die Corona-Pandemie keine Ausnahme. Banken, Sparkassen und FinTechs müssen sich mehr denn je auf die Bedürfnisse der Verbraucher einstellen.
Auch im April standen die Auswirkungen der Corona-Krise auf Banken und Sparkassen im besonderen Fokus des Leserinteresses, allerdings dicht gefolgt von weiteren interessanten Themen, wie der Rückblick auf die meistgelesenen Beitrage zeigt.
Bargeld ist für die Deutschen unverändert wichtig. Immer mehr Verbraucher nutzen aber auch die Möglichkeit des kontaktlosen Bezahlens per Karte. Zwischen den Altersgruppen gibt es – teilweise überraschende – Unterschiede im Zahlungsverhalten.
Wir befinden uns auf dem Weg zu einer „Silver Society“. Die längere Lebenserwartung verändert nicht nur die Bevölkerungsstruktur und sondern auch das Konsumverhalten. Banken und Sparkassen müssen auf den demografischen Wandel reagieren.
Strategische Technologietrends haben das Potenzial, sowohl neue Chancen zu schaffen als auch erhebliche Störungen zu verursachen. Erfolgreiche Unternehmen beginnen daher frühzeitig mit deren Evaluation und richten ihre Innovationsstrategien entsprechend aus.